1) Fr, 03.01.25: Ascht Alm
Mit den Familien von Christian und Hannes gehen Zilli und ich mit auf die Ascht Alm. Nach dem Mittagessen geht es wieder retour.
400 m im Auf- u.Abstoeg - 6 km - 1 1/2 St.
2) Mi, 08.01.25: Fanes-Hütte - Limojoch
Mit Öffis bis nach Pederü.
Zu Fuß geht es im Schatten und bei etwas kalten Temperaturen zur Fanes-Hütte. Dort stärke ich mich und gehe anschließend noch auf das Limojoch. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
700 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 St.
3) Sa, 11.01. + Sa, 12.04.25: Lanzwiesen-Alm
Über den markierten 6A Weg zu Fuß von Oberriedl zu Fuß über Schneeweg auf die Lanzwiesen Alm. Der erste Teil des Fußweges ists etwas eisig, deshalb gehe ich auf dem Rückweg ab der Angerer-Alm Richtung Brunstweg.
1.400 m im Auf- u.Abstieg - 15 km - 5 St.
4) Mo, 13.01.25: Grimaialm beim Achensee
Mit Lois fahre ich über den Brenner bis nach Jenbach und zweigen dort ab nach Pertisau am Achensee.
Dort beginnt unsere Wanderung auf angenehmen, verschneitem Weg Nr. 201,E4, vorbei an der Falzturnalm zur Gramaialm. Es ist ein herrlicher, aber kalter Tag und vor der Rückkehr stärken wir uns in der eher hotelmässigen Almhütte. Höhenmeter sind nicht viele zu bewältigen und so gelangen wir nach einer dreistündigen Wanderung wieder zurück zum Parkplatz in Pertisau.
300 m im Auf- u.Abstieg - 14,5 km - 3 St.
5) Do, 16.01.25: Plätzwiese
Von Brückele mit den Tourenskiern über die Stolla Alm auf die Plätzwiese.
500 m im Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 St.
Mit Öffis fahren Mitglieder der Freitagrunde (Hermann mit Elisabeth, Daniel, Paul mit Zilli) nach Weißenbach.
Auf schön verschneitem Weg und bei herrlichem Wetter gehen wir gemütlich auf die Marxegger Alm. Nach dem gutem Essen auf der Alm und einem netten "Ratscherle" geht es wieder tal- und mit Bus und Zug wieder heimwärts.
400 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 1/2 St.
7) Mi, 22.01.25: Zanser Almumrundung
Mit Lois fahre ich bis zur Zanser Alm im Villnössertal.
Über markiertem Weg Nr. 6 geht es Richtung Tschantschenon Alm, dann zurück auf Steig Nr. 36, auf schön verschneitem Weg, zur Gampen Alm auf 2.062 m. Dort lassen wir uns das Mittagessen schmecken. Auf wenig begangenen Steig erreichen wir die Kaserill Alm und etwas steil abwärts gelangen wir zur Abzweigung Herrensteig (Nr. 32) und zum Naturerlebnisweg, den wir als Zugabe noch erwandern, bevor wir wieder heimwärts fahren.
600 m im Auf- u.Abstieg - 12,5 km - 3 1/2 St.
8) Sa, 25.01. + Sa, 01.02. + Sa, 01.03. + Mo, 24.03. + 08.04. + Mo, 22.04.25: Kronplatz
Mit den Tourenskiern von der Festner-Hütte auf den Kronplatz.
4.200 m im Aufstieg u.Abfahrt - 42 km - 10 1/2 St.
Mit Öffis fahren Lois und ich auf den Kreuzbergpass.
Auf frisch verschneitem Wanderweg gehen wir Richtung Nemes Alm, schlagen den Weg zur Klammbach Alm ein und essen dort zu Mittag. Abwärts nehmen wir den Weg Nr. 13 nach Sexten/Moos und fahren wieder heimwärts.
400 m Aufstieg - 700 m Abstieg - 13 km - 3 1/2 St.
10) Mo, 03.02.25: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Mit dem Zug bis Innichen; dort Umstieg auf den Bus zum Kreuzbergpass. Mit den Tourenskiern über die Nemesalm zur Klammbachalm und Aufstieg Richtung Stiergarten auf 2.100 m. Die Felle abgestreift und los gehts über die Signaue zum Hennstoll.
Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
550 m Aufstieg - 750 m Abfahrt - 10,5 km - 2 3/4 St.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach Prettau.
Aufstieg
auf markiertem Weg Nr. 10 zur Steger Alm. Einkehr und Stärkung, bevor
es wieder abwärts geht zum Sportplatz in Prettau (Lois).
550 m Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 1/2 St.
Die Freitagrunde ist wieder unterwegs. Mit dem Auto bis zum Parkplatz oberhalb Wengen.
Wanderung
über die Armentara Wiesen bis Hl. Kreuz. Bei Erwin gibt es einen
Aperitiv, bevor wir wieder zurückgehen bis zur Ranch da Andrè, wo es zu
Mittag Tirtlan mit Gerstesuppe gibt. Zum Parkplatz ist es nicht mehr
weit.
400 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 St.
13) Die, 25.02.25: Uwald Alm
Von St. Magdalena/Gsies zu Fuß auf die Uwald Alm, teils eisig, teils Schneeweg.
600 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 1/2 St.
Mit Öffis fahren Reinhold und ich bis nach Margreid.
Zuerst über Asphaltstraße, dann über markiertem Weg Nr. 3/3B etwas steiler Aufstieg nach Penon.
Wieder über Asphaltstraße (Markierung Nr. 7) geht es abwärts nach Entiklar und wieder zurück nach Margreid.
500 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 3 3/4 St.
15) Mo, 03.03.25: Mudler - Taistner Alm
Mit Öffis fahren Zilli und ich bis zum Mudler.
Gemütliche Winterwanderung bis oberhalb die Taistner Alm (die Alm hat am Montag Ruhetag). Zurück wiederum auf dem Aufstiegsweg.
550 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 St.
16) Die, 04.03.25: St. Georgen - Pfalzen
Mit dem Zug fahren Reinhold, Hubert und ich nach Bruneck.
Zu Fuß gehen wir nach St. Georgen und von dort nach Pfalzen, um über den Pfaffen-, Panorama- und "Steine erzählen-steig" nach Hasenried zu gelangen. Dort besichtigen wir die Brunnenkapelle (leider keinen Augentropfenwasser vorhanden) und gehen über Issing zum Issinger Weiher zum verdienten Mittagessen.
Anschließend geht es mit öffentlichen Verkehrsmitteln über Kiens wieder nach Hause.
400 m im Aufstieg - 300 m im Abstieg - 13 km - 3 1/2 St.
17) 07.03.25: Jenesien: Martinsweg
Mit Lois fahre ich nach Jenesien. Maria lädt uns zu einem guten Frühstück ein.
Nachher fahren wir noch zum Gasthof Plattner in Glaning und starten dort unsere Wanderung auf dem Martinsweg. Der bekannte Hl. Martin ist der Patron von Glaning. Nach ihm ist der Besinnungsweg benannt. Dieser ca. 3 km lange Rundweg ist kindergerecht, einfach und naturnah und ist als Wanderweg Nr. 6A "Flak" gekennzeichnet.
300 m im Auf- u.Abstieg - 6 km - 1 1/2 St.
18) Die, 18.03.25: Karlspromenade in Milland
Mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren Josef (Jo), Lois, Richard und ich nach Brixen.
Am Zugbahnhof starten wir unsere Wanderung und gehen nach Milland und hinauf zur Kirche "Maria am Sand". Dort beginnt die gemütliche Rundwanderung auf der "Karlspromenade". Sie ist nach dem letzten habsburgischen Kaiser Karl I. (1887 - 1922) benannt, der im Brixner Sanatorium weilte und hier Spaziergänge unternahm.
Nach guten 6 km endet unsere Wanderung am Busbahnhof in Brixen.
350 m im Auf- u.Abstieg - 6,5 km - 2 1/4 St.
19) Mi, 19.03.25: Lorenzihütte
Vom Gassl startend über den Kirchsteig nach Geiselsberg und weiter über den Fahrweg zur Lorenzihütte. Der Rückweg erfolgt über die Skipiste.
550 m im Auf- u.Abstieg - 5 km - 1 3/4 St.
Die Seniorenwandergruppe des AVS Olang ist wieder unterwegs.
Reinhold und Toni laden zu einer Fahrt mit Gatterer-Reisen nach Tramin ein und 40 Wanderlustige melden sich hierfür an.
Wir starten um 7.30 Uhr beim Bahnhof und fahren direkt nach TRAMIN. Nach zweistündiger Fahrt erreichen wir unser angestrebtes Ziel und werden dort von Herrn Kurt begrüßt, der uns Wissenswertes von dem Weinort erzählt. Zuallererst steht ein Abstecher in die Kirche im Dorfzentrum auf dem Programm. Frau Marlene erzählt uns, dass die Pfarrkirche den Heiligen Quirikus und Julitta geweiht ist. Die Fresken auf der rechten Seite zeigen uns das Martyrium von Julitta (Mutter) und Quirikus (Sohn). Der "Traminer Altar" ist ein dem Brixner Bildhauer Hans Klocker zugeschriebenes Werk aus den Jahren 1485-1490 und wurde ca. 400 Jahre später vom Bayerischen Nationalmuseum in München erworben. Auf der linken Seite ist ein dreiflügeliger Klappaltar zu sehen, aus Fichten- und Zirbenholz geschnitzt. Alles was uns Frau Marlene erzählt hat, kann ich hier nicht wiedergeben, das würde den Bericht sprengen. Lobenswert zu erwähnen ist noch, dass sie uns zum Schluß ein Marienlied und das Volkslied "O du schöne, süße Nachtigall" mit ihrer schönen Stimme zu Gehör bringt. Eine echt gelungene Überraschung.
Erwähnenswert ist noch, dass die Pfarrkirche Tramin den höchsten, gemauerten Kirchturm Tirols hat mit einer Höhe von 86 m.
Kurt führt uns weiter durch Tramin und wir kommen in das älteste Viertel , das allgemein als "Bethlehem" bezeichnet wird. Unter den dortigen sogenannten "Grafenhäusern" ist das Haus Nr. 6 - 12 das sehenswerteste; es ist der ehemalige Ansitz der Freiherrn von Langenmantel.
Wir folgen der Straße weiter aufwärts bis zum Kirchlein St. Jakob in KASTELAZ. Der romanische Teil der zweischiffigen Kirche stammt aus dem XII. Jahrhundert mit hochinteressanten Fresken. Im gotischen Teil, um 1400 dazu gebaut, ist der erst kürzlich aufgedeckte Freskenschmuck ersichtlich.
Am Platz vor der Kirche ist ein herrlicher Aussichtspunkt über das Etschtal und Tramin. Für eine weitere Überraschung ist Kurz für uns wieder zuständig: eine Kostprobe des Traminer Weines sorgt für gute Stimmung. Danke Kurt für diese gute Idee und für den guten Tropfen.
Um die Mittagszeit wandern wir weiter nach Söll, verabschieden uns zuerst noch von Kurt und danken ihm herzlich für seine interessanten Ausführungen und Überraschungen.
Beim "Plattenhof" in Söll haben Reinhold und Toni schon für das Mittagessen vorgesorgt und wir genießen die guten Speisen und Getränke.
Über den markierten Steig Nr. 11A gelangen wir nach Tramin und kehren mit dem Bus wieder nach Olang zurück, wo wir gegen 18 Uhr eintreffen.
An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an Reinhold und Toni für die gute Organisation.
300 m im Auf- u.Abstieg - 9,5 km - 3 St.
21) Mi, 26.03.25: Averau-Hütte
Mit dem Auto zum Parkplatz des Skigebietes Cinque Torri, Nahe dem Falzarego-Pass.
Mit den Tournskiern auf dem Winterweg Nr. 425, bei der Cinque-Torri-Hütte vorbei zur Averau-Hütte auf 2.413 m. Einkehr zum Mittagessen und danach Abfahrt über die Skipiste zum Parkplatz.
600 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 St.
22) Do, 27.03.25: Waidbruck - Kastelruth
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Kassiana, Lois und ich bis nach Waidbruck.
Von dort gehen wir auf die Trostburg und zweigen später ab nach Lajen Ried. Über den Wanderweg 2A gelangen wir nach Tagusens. Jetzt kommen wir wieder auf den normalen Aufstiegssteig nach Kastelruth, machen die Kofelrunde und gelangen auf den Kalvarienberg. Dort oben hat man eine herrliche Aussicht und sehen unter uns das Dorf Kastelruth.
Nach einer Kaffeepause begeben wir uns zur Bushaltestelle und fahren um 15 Uhr nach Brixen. Wir haben wiederum mit dem Bus gleich Anschluss nach Bruneck.
1.000 m im Aufstieg - 400 m Abstieg - 9 km - 3 1/2 St.
23) Mo, 31.03.25: Waidbruck - Trostburg - Lajen
Mit Öffis fahre ich nach Waidbruck.
Über Steig Nr. 2 gelange ich auf die Trostburg. Weiter geht es zur Abzweigung Lajen und über den wiedereröffneten Wanderweg "Gallrein - Villnad" gelange ich in die Talsohle. Auf Weg (teils Straße) und Steig Nr. 2A nehme ich den Anstieg nach Lajen in Angriff. Nach einer kurzen Mittagsrast wandere ich nun auf Steig Nr. 35 talwärts nach Lajen Ried und Waidbruck.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht es wieder heimwärts.
900 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 St.
24) Mi, 02.04.25: Armentarola - Störes - Pralongia
Meinhard und ich fahren mit dem Auto bis nach Armentarola.
Über markiertem Weg Nr. 24A starten wir beim Parkplatz des Hotels "Gran Ancei" und gehen mit den Tourenskiern auf den Gipfel des "Störes" auf 2.125 m. Kurze Abfahrt bei schlechter Sicht zur Hütte "Pralongia", wo wir zu Mittag essen. Über die Skipiste fahren wir ab zum Ausgangspunkt.
550 m im Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 3 St.
25) Fr, 04.04.25: Unterer Ridnauner Höhenweg
Mit meinem Auto fahren Lois und ich ins Ridnauntal nach Mareit.
Dort beginnt unsere Wanderung auf Steig Nr. 6, steil nach oben, Richtung Telfer Almen. Wir gelangen zum Kochbichlhof und wieder etwas steil aufwärts zum Unteren Ridnauner Höhenweg. Wir sind immer in Blickkontakt mit dem Mareiter und Ridnauner Talkessel. Oberhalb des Weges thronen die Telfer Weißen. Dem Höhenweg folgen wir auf Steig Nr. 7 bis ins Ortszentrum von Ridnaun.
Mit dem Bus fahren wir zurück nach Maiern und von dort geht es mit dem Aulto wieder heimwärts.
700 m Aufstieg - 400 m Abstieg - 9 km - 3 St.
26) Mi, 09.04.25: Poststeig
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Lois und ich bis nach Pontives im Grödental.
Auf Wanderweg Nr. 12B geht es in 20 Minuten hinauf auf den Poststeig. Auf diesem geht es weiter nach Pedrutsch, St. Peter, Tschöfas nach Lajen, wo wir im Restaurant "Sonne" zu Mittag essen. Nachher wandern wir noch dort auf der Wasserbühlrunde und auf Steig Nr. 35 geht es abwärts nach Lajen Ried und Waidbruck, wo wir den Zug besteigen für die Heimfahrt.
450 m Aufstieg - 1.100 m Abstieg - 15 km - 4 1/2 St.
27) Mi, 16.04.25: Wanderung am Ritten
Mit Lois fahre ich über Waidbruck nach Lengmoos am Ritten.
Über markiertem Steig Nr. 35A geht es zuerst Richtung Lichtenstern, dann entlang des Wanderweges Nr. 1 Richtung Tann, bevor wir den Steig Nr. 29 nach Kematen nehmen. Nach dem Fototermin und der kleinen Stärkung im Hotel Ansitz Kematen geht es nach dem gemütlichen Aufstieg weiter auf Nr. 28 "Tann", vorbei am Naturteich, links abzweigend auf 17A "Riggermoos", jetzt auf Nr. 5 "Lichtenstern" und wieder links abbiegend auf Nr. 35 "Freudpromenade" zurück nach Lengmoos.
Mit dem Auto geht es über Lenkstsein zum Restaurant "Zunerhof", ein aus dem 12. Jahrhundert stammenden Hof, wo wir uns das köstliche Mittagessen schmecken lassen. Eine Überraschung hat dort Lois parat, er überreicht den Hofeigentümern einen großen Karton mit Hasen und zum Glück sind es nur Osterhasen aus Holz, die er in Eigenregie gemacht und den Besitzern überreicht hat. Eine nette Geste zu Ostern. Abschließend gehen wir noch kurz zum Andreas-Kirchl hoch.
250 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 2 3/4 St.
28) Do, 24.04.25: Spinges
Fahrt mit Privatautos nach Mühlbach.
Aus Anlass zu ihrem runden Geburtstag, hat Margareth O. Frende/innen und Wegbegleiter/innen eingeladen auf einen Spaziergang nach Spinges und alle sind gekommen.
Auf dem Wanderweg Nr. 7 gehen wir gemütlichen Schrittes nach Spinges und kehren bei der Hofschänke "Ban Erschbama" nach ca. 1 Stunde Gehzeit ein. Dort hat sie bereits eine zünftige Marende in Auftrag gegeben und wir lassen es uns schmecken. Nachträgliche Gratulanten stellen sich ein und überraschen Margareth mit ganz unterschiedlichsten Glückwünschen und Geschenken.
Ein "Hoch soll sie leben" und das Trinklied "Ein Prosit" darf natürlich auch nicht fehlen und so machen wir uns dann, vor Einbruch der Dunkelheit, auf den Abstiegsweg Nr. 10 nach Mühlbach und sagen Margareth nochmals alles, alles Gute, Glück und Gesundheit und herzlichen Dank für die Einladung, bevor wir die Heimfahrt antreten.
350 m im Auf- u.Abstieg - 6 km - 2 St.
29) Fr, 25.04.25: Themenweg "Balance" in Niederdorf
Reinhold und Toni haben eine schöne Wanderung für die Olanger AVS-Senioren ausgesucht.
Wir treffen uns um 8.30 Uhr im Bahnhof von Olang und fahren mit dem Bus nach Niederdorf.
Wir bewegen uns auf dem Themenweg "Balance" in Niederdorf. Ich entnehme aus der Ausschreibung dazu: "Es handelt sich um einen besonderen, intensiv naturverbundenen Rundweg, bei dem es entlang verschiedener Stationen um die Kräfte und Energie der Natur und deren Wirkung auf den menschlichen Körper geht. Das meditative Gehen durch Wald, Feld und Biotop löst eine magische und heilende Wirkung auf Leib und Seele aus."
Wir starten um 9.00 Uhr in Niederdorf, gelangen zu einer Schautafel, und gehen zuerst in nördlicher Richtung und biegen dann später links ab. Im Kirchlein "St. Magdalena im Moos" kehren wir kurz ein und singen alle gemeinsam (20 Teilnehmer) das Lied "Großer Gott wir loben dich". Wir kehren zurück ins Zentrum von Niederdorf und schlagen den Weg zum ehemaligen Kurort "Maistatt" ein, schönes geschichtsträchtiges Gebäude, früher ein historisches Bad, heute wird es als Erholungsziel für Familien und Gruppen genutzt; unterhalb befindet sich die Kapelle zum "Hl. Nepomuk. Danach schließen wir die Dorfrunde über den Gasthof "Weiherbad" und den wunderschönen Park, entlang der Rienz, Richtung Hauptplatz. Um die späte Mittagszeit kehren wir in der Tennisbar in Niederdorf ein und stärken uns, bevor es mit dem Bus wieder heimwärts geht.
250 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 St.
30) Mo, 28.04.25: Talrundweg Kals
Wir fahren mit Lois nach Kals am Großglockner: Evi, Tommi, Paul.
Wir starten in Olang um 7.00 Uhr und nach fast zweistündiger Fahrt erreichen wir Kals und den Parkplatz in Taurer, unserem Ausgangspunkt. Vorbei am Lauschplatz Gschlöss, wo sich ein Spielplatz und kleiner Teich befindet, geht es talauswärts am Bach entlang. Am Gradonna Mountain Resort hat man einen herrlichen Ausblick über das Kalsertal und am Rastplatz genießt man den Blick zum Hochschober. Am Ortsteil Lana vorbei kommen wir zur Lourdeskapelle. Über den Uferweg am Lesachbach gelangen wir zur Lesachbrücke und Unter- und Oberlesach. Stattliche Bauernhäuser vor der Kulisse des Glödis (Fotomotiv) und den schattenspendenden Fichten, über eine ansteigende Waldpromenade und einen wunderbaren Blick auf Kals, erreichen wir eine 55 m lange und 30 m hohe, aus Metallelementen gefertigte Hängebrücke. Über zaungesäumte Steigkehren queren wir den Lucknerhausweg und später die Glocknerstraße am Rastplatz Ranggetin. Dem Talrundweg Kals weiter folgend fällt uns der Ortsteil Burg auf und zum Schluss die Felsenkapelle, die der Rosenkranzkönigin geweiht ist. Ein Glockengeläute kündigt unsere Ankunft an und wir kehren natürlich in der Kapelle ein. Auf einen weiterführenden Waldsteig erreichen wir Taurer, wo unser Auto geparkt ist und wir mit tollen Eindrücken von diesem Talrundweg Kals heimwärts fahren.
600 m im Auf- u.Abstieg - 18,5 km - 5 St.
31) Mi, 30.04.25: Marienberg
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln starte ich um 7.00 Uhr in Olang und nach etwas 4 1/2 Fahrtzeit erreiche ich Glurns.
Dort starte ich meine Wanderung auf dem Fahrradweg (noch wenig Betrieb) an einem herrlichen und auch warmen Tag. Ich erreiche die Ortschaften Laatsch und Schleis und biege dort auf dem Wanderweg 1B ab nach Kloster Marienberg ab. Nach einem etwas steilen Anstieg erreiche ich den Konventsfriedhof des Marienklosters St. Stefan und nach 10 Minuten Gehzeit komme ich zur höchstgelegenen Benediktinerabtei Europas, dem Kloster Marienberg (2 1/4 St. Gehzeit von Glurns). Seit über 900 Jahren folgt das Leben im Kloster Marienberg den Regeln des Heiligen Benedikt. Es ist ein Ort der Ruhe und Kraft, der Geschichte und Zukunft, der Arbeit und des Gebetes, so liest man es in der Homepage. Ich verweile dort einige Zeit, auch in der Ruhe und im Gebet und begebe mich nachher zum Abstieg nach Burgeis (Nr. 2). Von dort führt der Wanderweg Nr. 4, auf geteertem Feldweg, nach Mals (Abstiegsdauer 1 1/4 St.).
Von dort geht es wieder mit Öffis zurück nach Olang.
500 m im Aufstieg - 400 m Abstieg - 12 km - 3 1/2 St.
32) Fr, 02.05.25: Mühlbacher Talile
Mit Lois fahre ich zum Parkplatz im Mühlbacher Talile.
Von dort gehen wir auf markiertem Weg Nr. 2 ins Mühlbacher Talile zur Oberwanger Alm.
Bei herrlichem Wetter fotografieren wir unterwegs Animonen, Krokusse und Soldanellen. Nach einem kurzen "Rasterle" auf der Alm kehren wir wieder zum Ausgangspunkt zurück und fahren nach Mühlbach zum Gasthof Huber, wo wir uns das Mittagessen schmecken lassen.
450 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 2 1/2 St.
33) Mi, 07.05.25: Kloster Säben
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre ich nach Klausen.
Dort beginnt der Aufstieg nach Kloster Säben. Bei bewölktem Himmel, aber regenfreien Vormittag, gehe ich zuerst in die Liebfrauenkirche und nach einem weiteren kurzen Aufstieg in die Heilig Kreuzkirche. In einem Nebenraum dieser Kirche ist auf 11.30 Uhr eine Hl. Messe im Programm und mit einer weiteren Person nehme ich auf einer Kirchenbank Platz. Zisterzienser Pilgerseelsorger Kosmas Thielmann zelebrierte die Hl. Messe und wir zwei nehmen andächtig, betend und singend, an diesem Gottesdienst teil. Nach einem kurzen Gespräch nach der Messe mit dem Priester verabschieden wir uns und ich gehe weiter nach Pardell. Im Gasthof Huber bestelle ich das Mittagessen und nach einem spendierten Verdauungsschnaps mache ich mich auf dem Weg Nr. 1 nach Verdings. Auch hier gehe ich in die Kirche und bewege mich dann auf dem Panoramaweg nach Feldthurns. Von dort geht es mit Öffis wieder heimwärts.
600 m im Aufstieg - 250 m Abstieg - 8 km - 2 1/2 St.
34) Mo, 12.05.25: Eggespitz in Lappach
Mit dem Auto fahren Lois und ich nach Lappach bis zum Parkplatz in Zösenberg.
Wir
nehmen den Wanderweg Nr. 20A, gehen an der Mair am Tinkhof Alm vorbei
und begehen den Forstweg bis auf über 2.000 m. Auf der Eggespitz auf
2.187 m bestaunen wir das schöne Gipfelkreuz und machen gar einige
Bilder. Beim Abstieg nehmen wir den Aufstiegsweg, fotografieren noch Blumen am Wegesrand (Soldanellen, Animonen, Enziane), bevor wir zurück zum Auto kommen.
Vor der Heimfahrt stärken wir uns noch in einer nahegelegenen Almhütte.
550 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 St.
35) Do, 15.05.25: Teis - St. Peter - St. Magdalena/Villnöß
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre ich nach Teis.
Nach dem Besuch einer Grabstätte im Teiser Friedhof wandere ich auf dem markiertem Weg Nr. 30A bis zur Stierwiese, gehe weiter auf Nr. 5A zur Bärenwarte und schließlich zur Jausenstation Moar. Dort stärke ich mich und gehe weiter, zuerst auf asphaltierter Straße, dann auf dem Sunnseitnweg nach St. Jakob, St. Peter und schlußendlich nach St. Magdalena. Dort endet meine Wanderung und mit Busse geht es wieder heimwärts.
800 m im Aufstieg - 500 m Abstieg - 14 km - 4 1/4 St.
36) Mo, 19.05.25: Tiersertal
Lois holt mich in Percha ab und wir fahren ins Tiersertal nach St.Zyprian, halten in der 6. Kurve auf der Straße zum Nigerpass (besser wäre die 8. Kurve gewesen).
Dort nehmen wir den Steig Nr. 10 , gehen an der Plafötsch Hütte (heute Ruhetag) vorbei, nehmen den Steig Nr. 7 zur Haniger Schwaige und kommen dort um die Mittagszeit an. Nach dem reichlichen Mittagessen gehen wir weiter auf Steig Nr. 7, unterm Rosengarten, zum Nigerpass. Von dort gehen wir auf der Nigerpassstraße talwärts zum Auto.
Wir fahren noch über den Nigerpass zum Karersee, machen dort Fotos vom herrlichen See und fahren über das Eggental heimwärts.
850 m im Auf- u.Abstieg - 16 km - 4 1/2 St.
37) Mi, 21.05.25: Villnössertal
5 Wanderlustige fahren ins Villnössertal bis nach Teis (2x Margareth, Mariedl, Toni, Paul).
Auf markiertem Weg Nr. 30A erreichen wir die Stierwiese und über 5A geht es weiter zur Bärenwarte und zur Jausenstation Moar. Ein kurzer Frühschoppen ist angesagt, bevor es weitergeht auf asphaltierter Straße und über den Sunnseitenweg nach St. Jakob und schließlich nach St. Peter. Im Hotel "Kabis" essen wir zu Mittag und fahren anschließend mit dem Bus bis zum Gasthof Mittermühl in Mileins und von dort mit dem Auto wieder nach Hause.
500 m Aufstieg - 300 m Abstieg - 9 km - 2 3/4 St.
Es ist heuer bereits die 3. Seniorenwanderung mit Reinhold und Toni.
Um 7.30 Uhr starten 44 Wanderlustige am Bahnhof Olang mit dem Busunternehmen DIBIASI nach St. Peter im Villnöß.
Nach einer kurzen Kaffeepause gehen wir in die dortige Kirche, singen ein Marienlied und gehen über den Friedhof zu unserem Ausgangspunkt, dem Sunnseitenweg und starten dort um 9.45 Uhr. Wir geniesen das herrliche Wetter und die schöne Aussicht auf die Geislerspitzen.
Nach einer kurzen Rast beim wunderschön gelegenen Kirchlein St. Magdalena, wandern wir dem Broglesbach entlang aufwärts, machen reichlich Fotos vom Ranui-Kirchlein, bevor wir zum Restaurant Waldschenke gelangen. Dort genießen wir das gute Mittagessen und nach einem zweistündigen Aufenthalt führt uns der gebürtige Villnösser Konrad wieder talwärts bis nach Pizack, wo bereits der Buschauffeur wartet und uns wieder gut nach Olang bringt mit Ankunft dort um 17.00 Uhr.
Ein genussreicher Wandertag, deshalb den Organisatoren Reinhold und Toni ein ehrliches Vergelt's Gott.
350 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
39) So, 25.05.25: Taistner Alm
Mit dem Auto bis zum Mudler Hof.
Gemütliche Wanderung auf die Taistner Alm mit Zilli. Nach dem Mittagessen geht es wieder talwärts.
400 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 1/4 St.
40) Mo, 26.05.25: Raschtl Wasserfälle in Mühlwald
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Reinhold und ich nach Mühlwald.
Seiner Idee folgend, steigen wir in Meggima am See aus und gehen den Talweg entlang. Über einen Forstweg erreichen wir die Abzweigung "Raschtl Wasserfälle", biegen rechts ab und kommen alsbald zu diesen eher wenig bekannten Wasserfällen. Es bietet sich uns ein herrlicher Anblick, den wir auch fotografisch festhalten und dann wieder zurückkehren zur Forststraße. Nun entschließen wir uns noch zur Ploner Alm zu gehen und treffen dort oben die Pächterin dieser Almhütte, die bis jetzt nur an den Wochenenden offen hat, aber sie erbarmt sich unser und bietet uns ein Bier an. Danach geht es wieder abwärts zur Sportzone in Mühlwald, wo wir den Bus zur Heimfahrt besteigen.
700 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 3 3/4 St.
41) Mi, 28.05.25: Mendelpass
Bereits um 6.30 Uhr fahre ich mit dem Bus nach Bruneck, treffe dort Lois und wir fahren weiter nach St. Lorenzen, wo Rosmarie, Peter und Karl zusteigen und die Fahrt geht mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter bis nach Kaltern zur Talstation der Mendelbahn. Sie ist eine Standseilbahn und führt von der Fraktion St. Anton hinauf auf den Mendelpass. Die Bahn hat eine Länge von 2.370 m und überwindet in 12 Minuten einen Höhenunterschied von 854 m.
Am Mendelpass beginnt unsere Wanderung auf dem markiertem Weg Nr. 500 zur Halbweghütte (kurze Pause) und über Rifugio Genzianella (1.421 m) gelangen wir über die Markierung Nr. 3 zu den Ruffrè-Seeen und zur Ortschaft Ruffrè selbst, wo wir uns aufhalten und zu Mittag essen. Nach einem etwas steileren Anstieg über "Le Stalle" zeigt uns die Markierung Nr. 1 den Weg zurück zum Mendelpass auf 1.363 m.
500 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 3 1/2 St.
42) Die, 04.06.25: Welschellener Alm
Lois nimmt mich ab Bruneck mit ins Gadertal.
Zuerst fahren wir nach St. Vigil/Enneberg und parken das Auto beim Sportplatz.
Zu Fuß gehen wir zum Kreidesee und fotografieren zahlreiche Frauenschuhe, eine Lieblingsblume von mir.
Danach geht es wieder zurück zum Auto, fahren zum nächsten Parkplatz beim Fußballplatz in Welschellen. Wir gehen schnellen Schrittes dem Forstweg entlang zur Welschellener Alm, essen dort zu Mittag und gehen wieder retour zum Auto.
500 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 3 St.
43) Sa, 07.06.25: 22. Benefiz.... zu Gunsten von Familien mit krebskranken Menschen
Mit Öffis bis nach Schluderbach.
Wir starten um 10.00 Uhr in Schluderbach, nachdem wir vorher eine Spende hinterlegen und wir im Gegenzug ein einheitliches T-Shirt dafür erhalten. Wir machen uns auf den gemeinsamen Weg von Schluderbach nach Toblach. Radfahrer und Wanderer sind auf derselben Strecke unterwegs und es ist Vorsicht geboten. Vorbei an verschiedenen geschichtlichen Erinnerungen im Höhlensteintal, dem Kriegerfriedhof "Nasswand", der Schmelze, dem Bunker am Wegesrand den wir besichtigen, erleben wir vielfältige Eindrücke. Auf dem gemeinsamen Weg werden wir (Anton, Peter und ich; Edith und Zilli mit dem Rad) von der Vielfalt der Natur erfüllt und gelangen schließlich zum Toblacher See, wo wir eine Pause einlegen. Noch eine kurze Strecke ist zu bewältigen, nachdem wir in der Nähe des Seees noch Frauenschuhe fotografieren, bis wir in Toblach Dorf einmarschieren und uns der Sprecher dort freundlich begrüßt. JedemTeilnehmer wird im Ziel eine "Keksmedaille" umgehängt und für eine Stärkung auf dem Dorfplatz ist auch gesorgt. Der Wettergott meint es gut mit uns Wanderern und
Radfahrern und so wird es ein erlebnisreicher Tag. Ein großes Kompliment und Dankeschön den Veranstaltern und Organisatoren dieser 22. Benefiz....
Krebsbetroffene finden in der Krebshilfe eine starke Gemeinschaft, die Trost und Hoffnung spendet.
Wegstrecke: 15 km - 3 3/4 St.
44) Die, 10.06.25: Kreidesee - Pragser Wildsee
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre ich bis zum Kreidesee.
Über markiertem Steig Nr. 25 gehe ich durch das Krippestal, vorbei an den Wasserfällen, hinauf zum Grünwaldjoch. Die Alpenflora zeigt sich von ihrer besten Seite und bei herrlichem, warmen Wetter gehe ich wiederum auf Steig Nr. 25 abwärts zum Pragser Wildsee. Es herrscht dort bereits Hochbetrieb und ich nehme den nächsten Bus zur Heimfahrt, Umstieg auf den Zug in Niederdorf.
Aufstieg 1.100 m - Abstieg 900 m - 15 km - 5 1/2 St.
45) Sa, 14.06.25: Bittgang nach Enneberg
Start
um 6.30 Uhr in Geiselsberg; 10.00 Uhr Hl. Messe in der Wallfahrtskirche
Enneberg
mit Hochw. Rüdiger und dem Pfarrer von Enneberg mit
vorhergehendem Empfang am Dorfeingang mit Priestern, Fahnen und
Glockengeläut; der Männerchor
Olang umrahmt die Hl. Messe mit passenden Gesängen, eine lobenswerte
Initiative.
Gemeinsames Mittagessen im Gasthaus Sotrù; um 12.00 Uhr Abfahrt in Enneberg, nachdem der Männerchor am Nachmittag bei der Beerdigung des Vaters unseres Chormitgliedes Christopf in Geiselsberg gesanglich seinen Beitrag leistet.
500 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 2 1/2 St.
46) Die, 17.06.25: Mezzocorona
Mit Bus und Zug fahren Reinhold und ich nach Mezzocorona (Höhe 220 m).
Vom Bahnhof ausgehend erreichen wir nach gut 1 km die Talstation der kleinen Seilbahn (stehend Platz für 7 Personen), die auf das Hochplateau in Mezzocorona fährt und wo man dort oben eine tolle Aussicht genießt.
Wir machen einen Abstecher zur nahegelegenen Hängebrücke, die eine Länge von 125 m aufweist und der tiefste Punkt liegt 130 m unter der Brücke. Ein wirklich lohnender Ausblick, den wir auch fotographisch festhalten.
Danach machen wir uns auf den markierten Steig Nr. 500 (Vigiliusweg, den Reinhold und ich bereits vor Jahren gegangen sind) zur Kraun Alm, ein wirklich angenehmer und im Schatten liegender Weg mit der später markierten Nr. 507. Die Kraun Alm ist leider geschlossen und so gehen wir weiter bis zu einer Jägerhütte im Wald (Höhe 1.300 m), wo wir kurz eine Rast einlegen.
Nun gehen wir abwärts auf schottrigem Steig (Achtung Rutschgefahr!) in die "Val dei Molini" und nach Roverè della Luna, wo uns um 14.30 Uhr noch aufgekocht wird. Hunger und Durst sind entsprechend groß und wir lassen so die lange Wanderung (nicht unbedingt nachahmenswert, da auch die Aussicht gering ist) ausklingen.
Es folgt nun noch der Weg unter sengender Sonnenhitze bis zum Bahnhof nach Salurn, wo wir die Heimfahrt antreten.
600 m Aufstieg - 1.200 m Abstieg - 20 km - 5 1/2 St.
47) Do, 19.06.25: Brückele in Prags
Mit Öffis fahren Reinhold und ich bis zum Tuscherhof in Schmieden/Prags.
Wir gehen auf dem markierten "Quellenweg" Nr. 37 von Schmieden bis zum Hotel Brückele und wieder retour.
300 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 3 St.
48) Fr, 20.06.25: Kehrer Alm
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt die erweiterte Freitagrunde (Edith, Mariedl, Zilli, Daniel, Hermann, Pepe und ich) bis nach Kasern.
Es folgt eine gemütliche Wanderung zur Kehrer Alm mit Einkehr. Die Geburtstagspersonen des Monats Juni werden gratuliert (Mariedl, Edith, Daniel, der am heutigen Tag Geburtstag feiert) und ein Hoch auf sie angestimmt. Nach dem Essen und Trinken in dieser urigen Alm geht es wieder talauswärts zur Bushaltestelle in Kasern. Ein gemütlicher Tag in froher Runde.
250 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 2 3/4 St.
Sa, 21.06.25: Krippestal
49) Mo, 23.06.25: Weissbach Alm - Gsieser Törl
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Talschlusshütte in St. Magdalena/Gsies.
Auf der Forststraße Nr. 53 geht es über die Acherle- zur Weissbach Alm (höchster Punkt: 2.300 m). Über den Weg 2000 gelange ich zum Gsieser Törl. Von dort geht es der Markierung Nr. 49 abwärts zur Oberberg Alm, wo ich mich stärke und ein kühles Getränk zu mir nehme. Der Abstieg über den Forstweg bis zur Talschlusshütte ist angenehm.
950 m im Auf- u.Abstieg - 16,5 km - 5 St.
50) Die, 24.06.25: Staller Sattel
Mit Öffis fahren Zilli und ich auf den Staller Sattel.
Zu Fuß geht es zur Staller Alm, dort köstliches Mittagessen, bevor es retour geht zum Staller Sattel.
Zilli nimmt den Cytibus für die Rückfahrt und ich gehe zu Fuß zurück zur Haltestelle beim Biathlon-Zentrum.
150 m Aufstieg - 600 m Abstieg - 10 km - 2 St.
Lois nimmt Margareth (Geburtstagsgeschenk), Agnes und mich mit in seinem Auto und wir fahren in den Vinschgau. Bei Kastelbell zweigen wir links ab und fahren über Freiberg bis zum Parkplatz Schartegg nahe der "Alten Säge".
Von dort geht es zu Fuß über die Marzoneralm bis zu einer Wegkreuzung; dort gehen wir über den Steig Nr. 18 zum Zirmtalsee und zur gleichnamigen Alm auf 2.116 m.
Der wilde und naturbelassene Zirmtalsee ist wahrscheinlich einer der schönsten Gebirgsseeen des Landes, heute war allerdings der Wasserpegel nicht sehr hoch.
Auf der Zirmtalalm lassen wir uns mit köstlichen Speisen und kühlen Getränken verwöhnen und trinken noch ein spendiertes Schnapsl.
Auf den markierten Steigen Nr. 9A und Nr. 7 steigen wir auf anderen Wegen zur Marzoneralm ab und gehen über einen Forstweg zurück nach Schartegg zum Parkplatz.
Nicht nur die Heimfahrt ist schweißtreibend, daher machen wir noch einen
Zwischenstop in Tabland im Gasthof Weisses Kreuz zur verdienten
Abkühlung.
800 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 4 1/2 St.
52) Fr, 27.06.25: Passerschlucht
Wiederum organisiert der AVS Olang, unter der Anleitung von Reinhold und Toni, für die Senioren eine Wanderung im hinteren Passeiertal.
33 Wanderlustige steigen um 7.00 Uhr in den Bus von der Fa. Gatterer am Bahnhof in Olang und fahren über Meran ins Passeiertal nach St. Leonhard.
Nach einer kurzen Kaffeepause schlagen wir den Weg Nr. 1 in die wildromantische Passeierschlucht ein und wandern dem Fluss Passer entlang, wo sie ruhig durch herrliche Becken und über reich geformte Blöcke und Felsen läuft. Bei herrlichem Wetter und teils im Schatten gehend wandern wir bergauf bis nach Platt. Der Weg schlängelt sich auf Höhe des Wassers dem Fluss entlang und überwindet über Brücken und Kunststegen die senkrechten Felsen und Engen. Nach dem Rückhaltedamm unterhalb von Moos nehmen wir links den steilen Weg hoch nach Platt (Nr. 1B). Das ehrgeizige Projekt "Wasserweg von St. Leonhard nach Moos" entstand im Jahre 2008 und bietet daher ein angenehmes Wandern, gesichert mit Stahlkonstruktionen und seitlichen Haltemöglichkeiten und mit Aussichtsplattformen, der Passer entlang.
Um ca. 13.00 Uhr erreichen wir Platt und stillen Durst und Hunger beim Platterwirt. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast gehen wir noch in die Kirche, singen dort noch zwei Lieder und nach dem Fotoshooting besteigen wir den Bus für die Heimfahrt. Ankunft in Olang um 18.30 Uhr.
Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende und wir danken wiederum Reinhold und Toni für die Organisation.
550 m im Aufstieg - 7,5 km - 3 St.
ABSCHLUSS DER SANIERUNGS- UND RESTAURIERUNGSARBEITEN KIRCHE MITTEROLANG - 30jähriges Mesnerjubiläum von SIGISBERT MUTSCHLECHNER
Messe und Andacht am Herz-Jesu-Sonntag, 29. Juni 2025 in der Kirche in Mitterolang und Herz-Jesu-Prozession zum Wohn- und Pflegeheim
Unser Gotteshaus zum Hl. Ägidius wurde im Jahre 1138 geweiht. Der heutige Bau geht auf das Jahr 1404 zurück und wurde im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert.
Restauriert wurde das Kircheninnere, die Fassade und die Dächer. Folgende Firmen erhielten dafür den Auftrag: Kaiser & Wolf aus Toblach, Zingerle Restaurierungen Percha, die Firma Elektro Plaikner aus Olang, die Firma X-Alarm. Gesamtkostenpunkt 205.000 €, die durch Beiträge der Gemeinde Olang, dem Landesdenkmalamt, der Stiftung Südtiroler Sparkasse und freiwilliger Spenden zum Großteil abgedeckt ist.
September 1983: Einweihung der neuen "Pirchner Orgel" in der Kirche zu Mitterolang
Juni 1990: Einweihung der renovierten "Pirchner Orgel" in der Pfarrkirche Niederolang
53) Mo, 30.06.25: Piz da Peres - Drei Finger
Vom Furkelpass ausgehend, der Markierung 12B folgend, gelange ich auf den Piz da Peres auf 2.507 m. Nach einer kurzen Rast gehe ich weiter auf die Drei Finger und anschließend abwärts über die Dreifingerlahne, über die Markierung Nr. 3, zurück zum Furkelpass.
950 m im Auf- u.Abstieg - 8,5 km - 4 St.
54) Mi, 02.07.25: Großfanes
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Lois und ich bis Armentarola und starten dort von einem Parkplatz.
Wir folgen der Markierung Nr. 11 und gelangen zur Capanna Alpina. Von dort geht es etwas steil aufwärts, auch über Stufen steigend, zur Hochebene von Großfanes. Jetzt geht es nur mehr angenehm in kurzen Auf und Abs bis zur Großfanesalm, wo wir ein kühles Getränk zu uns nehmen.
Den Limosee halten wir noch fotographisch fest, bevor es abwärts zur Lavarellahütte geht. Dort angekommen, löschen wir zuerst, an diesem heissen Sommertag, den Durst und lassen uns auch das Essen schmecken. Nun geht es nur noch abwärts nach Pederü zur Bushaltestelle und heimwärts wieder mit Öffis.
650 m im Anstieg - 750 m Abstieg - 17,5 km - 5 St.
55) Sa, 05.07.25: Maurerberg
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre ich zum Parkplatz unterhalb des Würzjoches "Pe de Börz".
Von dort gehe ich der Markierung Nr. 1 nach und komme zur Maurerberghütte. Ich wandere weiter bis hoch zum Maurerberg auf 2.332 m. Um nicht denselben Weg im Abstieg zu nehmen, gehe ich abwärts zum Verbindungsweg Welschellener Alm - Maurerberghütte. Dort kehre ich kurz ein und gehe dann weiter zur Ütia de Pecol auf Wanderweg Nr. 2. Ich kehre ein und stärke mich und gehe dann schnellen Schrittes zur Haltestelle "Pe de Börz".
Mit Bus und Zug geht es wieder heimwärts.
500 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 3/4 St.#
Mit Öffis fahren Lois und ich bis zum Parkplatz in Weißenbach.
Nachdem das Wetter heute nicht so einladend ist, nehmen wir die Abkürzung auf Steig Nr. 22 zur Marxegger Alm. Nach dem Mittagessen und dem spendierten Schnapsl kehren wir wieder zurück nach Weißenbach und fahren dann mit Bus und Zug heimwärts.
400 m im Auf- u.Abstieg - 6 km - 1 3/4 St.
57) Fr, 11.07.25: Kradorfer Alm
Mit Zug und Bus fahren Edith, Elisabeth, Mariedl, Zilli & Paul, Daniel und Pepe (erweiterte Freitagrunde) bis zur Talschlusshütte im Gsiesertal.
Nach einer kurzen Kaffeepause in der Moos Alm begeben wir uns auf den Oachkatzl-Weg und wandern zur Kradorfer Alm. Nach dem guten Mittagessen gehen wir auf dem Asphaltweg zurück zur Ausgangsposition und fahren wieder heimwärts. Eine gemütliche Wanderung mit der Freitagrunde.
300 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 1/2 St.
58) Die, 15.07.25: Obervintl - Terenten - St. Sigmund
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Reinhold und ich bis nach Obervintl.
Dort starten wir auf dem Wanderweg Nr. 17 zum Wasserfall. Der Obervintler Wasserfall hat eine Höhe von ungefähr 43 m und gehört zum Terner Bach.
Es geht nun weiter, immer der Markierung Nr. 17 folgend nach Terenten, wo wir uns stärken. Danach geht es über Weg und Steig Nr. 3 abwärts zur Ruine "Aschburg" und über den Schmetterlingsweg nach St. Sigmund. Von dort fahren wir mit dem Bus heimwärts.
Das Winnebacher Schlössl "Aschburg", auch Raubschlössl genannt, diente einst den Herren von Schöneck als Jagdschloss, heute sind nur noch Reste von Mauern zu sehen.
700 m im Auf- u.Abstieg - 14,5km - 4 St.
59) Do, 17.07.25: Pralongià - Störes - Corvara
Mit teils überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln fahren Lois und ich nach Armentarola.
Von dort geht es über Forstweg Nr. 24, später über Blumenwiesen, Richtung Settsass, dann rechts abzweigend auf den Gipfel des Störes (viele Radfahrer unterwegs, auch teilweise über Almwiesen fahrend) und zum Berggasthof "Pralongià", wo wir zu Mittag essen.
Danach geht es abwärts, wiederum auf Weg Nr. 24, nach Corvara und von dort mit dem Bus heimwärts.
600 m im Aufstieg - 700 m Abstieg - 14 km - 4 St.
60) Sa, 19.07.25: Flatschkofel
In Bad Bergfall gehe ich den Wanderweg Nr. 32 nach und erreiche die Jägerhütte, bevor ich auf die Lapedurscharte gelange. Ein kurzer Abstieg auf die Hochalmhütte zum Mittagessen, Wiederanstieg auf den Flatschkofel (2.416 m) und über die Flatschkofelscharte zur Lanzwiesenalm (Markierung Nr. 6). Über 6B gelange ich wieder nach Bad Bergfall.
1.250 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 5 1/2 St.
61) Die, 22.07.25: Wieser-Werfer-Moos - Tauernalm
Ich darf mit den zwei geprüften Wanderbegleiter Lois und Walter mitfahren bis nach Kasern.
Gleich hinter dem Alpengasthof führt der markierte Weg Nr. 15 zur Starklalm. Wir gehen weiter zur Kaseralm und biegen dann rechts ab zum Biotop "Wieser Werfer". Wir kehren wieder zur Starklalm zurück und gehen den Höhenweg Nr. 15B zur Tauernalm. Dort stärken wir uns, bevor es talwärts geht. Ein kurzer Abstecher zur Schluichalm geht sich noch aus, bevor es wieder heimwärts geht. Eine lohnenswerte Wanderung nimmt somit ihren Abschluss.
750 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 1/2 St.
62) Fr, 25.07.25: Übergang Antholz - Gsiesertal
Mit Öffis auf den Staller Sattel.
Ich gehe der Markierung Nr. 7 "Rotwand" nach bis zur Abzweigung "Hexenscharte". Dort beginnt die Markierung Nr. 10 und bei leichtem Nieselregen erreiche ich die Hexenscharte auf 2.650 m. Der Abstieg in die Kapaire erfolgt, wie der Anstieg, auf einem alten Militärweg und auf der Atzberg-Alm stärke ich mich, bevor ich auf Wegmarkierung Nr. 36 die Gallfall-Alm erreiche. Über das Karbachtal gelange ich zum Gasthof und dort werde ich von Zilli mit dem Auto abgeholt.
700 m im Aufstieg - 1.200 m Abstieg - 16 km - 4 3/4 St.
63) Die, 29.07.25: Falzaregopass - Croda Negra
Lois nimmt mich mit in seinem Auto und wir fahren über das Gadertal auf den Falzaregopass.
Wir starten dort unsere Rundwanderung, halten uns rechts und gehen zuerst der Skipiste entlang, und später auf den Steig, der auf die Croda Negra führt. Eine etwas steile Engstelle ist zu überwinden, bevor wir auf den Dolomitengipfel auf 2.518 m ankommen. Wir halten uns kurz auf, essen und trinken etwas, bevor wir den Abstieg auf Steig Nr. 422 angehen. Es erfordert etwas Trittsicherheit auf den zuerst steilen und steinigen Untergrund. Gar einigen Menschen begegnen uns, die allesamt auf die Forcella und Rifugio Averau unterwegs sind.
Am Parkplatz auf dem Falzaregopass angekommen, fahren wir auf dem Rückweg über Cortina heimwärts.
450 m im Auf- u.Abstieg - 7,5 km - 3 St.
64) Mi, 30.07.25: Gönneralm
Von Oberwielenbach über die Lercheralm auf die Gönneralm auf 1.980 m. Mitgegangen sind Kathi, Anne, David, Walli und ich. Oben auf der Alm genießen wir das köstliche Mittagessen und gehen dann über den Steig Nr. 6 zurück zum Ausgangspunkt.
600 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 3 St.
65) Do, 31.07.25: Gsies - Hallscharte - Staller Sattel
Mit Öffis nach St. Magdalena/Gsies zur Talschlusshütte.
Über markiertem Weg Nr. 49 bis zur Messnerhütte. Dort links ab auf Steig Nr. 49A zur Acherlealm, weiter zur Weissbachalm und der Nr. 53 folgend zur Hallscharte (2.550 m). Auf der Scharte kurze Mittagsrast und dann Abstieg, wieder auf gleicher Wegmarkierung, zum Staller Sattel.
Mit Mitfahrgelegenheit - Sohnemann Hannes ist zur Zeit hier auf Urlaub - und Bus zurück zum Bahnhof Olang.
1.100 m Aufstieg - 550 m Abstieg - 11 km - 4 1/2 St.
3 Kommentare:
Danke Paul und Lois! Es war eine tolle Wanderung!
Tolle Wanderung! Vielleicht hot do Lois no aso a Osterhasele übrig🤣😜👍
Tolle Wonderung👍👏👏👏
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