Sonntag, 12. Mai 2013

Wanderungen, Bergtouren u.a.Erlebnisse - Jahr 2013

1) Mi, 24.04.13: Mit dem Zug um 7.15 Uhr von Olang nach Waidbruck. Wanderung nach Barbian, Dreikirchen (Mittagessen) und Abstieg nach Villanders und Klausen. Mit dem Zug wieder heimwärts.
600 hm - 3 1/2 St. (Berta u. Peter, Klara u. Meinhard, Gisela, Paul)

2) Mi, 01.05.13: Mitfahrgelegenheit mit Peter und Berta bis Atzwang. Wanderung nach Antlas (Andreas-Kirchl) und von dort weiter nach Klobenstein (Mittagessen). Abstieg über Siffian nach Steg und von dort zurück zum Ausgangspunkt nach Atzwang.
1000 hm - 5 1/2 St. (Berta u. Peter, Zilli u. Paul)


3) Sa, 04.05.13: AVS-Frühlingswanderung für Senioren.
Abfahrt um 7.15 Uhr mit dem Zug in Olang mit Ziel Brixen. Von dort mit dem Bus nach Albeins. Über einen schattigen Wanderweg ging es nach Teis. Fachkundige Führung dort im Mineralienmuseum mit den berühmten "Teiser Kugeln". Schmackhaftes Mittagessen im Hotel "Teiser Hof". Danach Weiterwanderung über den markierten Steig Nr. 11 über St. Valentin nach St. Peter in Villnöss; in Pizzak haben wir den Bus nach Brixen bestiegen und von dort ging es wieder mit dem Zug heimwärts. Allerdings dauerte die Zugfahrt etwas länger, weil er Verspätung hatte und wir so den direkten Anschluss in Franzensfeste versäumt haben. Um 18.45 Uhr sind wir dann in Olang angekommen.
Es war ein herrlicher Frühlingstag bei angenehmen Temperaturen.
Ein Dank gebührt an dieser Stelle unserem Wanderbegleiter und Organisator des AVS Olang, Toni. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten gemeinsamen Wanderungen.
600 hm - 3 1/4 St. - 23 Teilnehmer

4) Mi, 08.05.13: Mit dem Zug um 7.15 Uhr nach Bozen. Umstieg auf den Bus Nr. 12 zur Talstation der Jenesiener Seilbahn. Von dort zu Fuß auf steilem Weg Nr. 2, vorbei an der Ruine Rafenstein, nach Jenesien und weiter zum Gasthof "Edelweiß", wo wir uns das Mittagessen schmecken ließen. Über den Salten nach Langfenn und Schermoos, wo Herbert, Tonl und ich den Bus nach Terlan bestiegen und mit dem Zug wieder nach Hause fuhren. Ankunft in Olang um 18.45 Uhr.
Meinhard und Peter haben in Mölten übernachtet und sind am nächsten Tag weitermarschiert nach Hafling und Meran.
1.250 hm bei einer Gehzeit von 4 Stunden

5) Mi, 15.05.13: Mit dem Zug um 7.45 Uhr nach Waidbruck. Umstieg auf den Bus nach Atzwang.
Wanderung bei herrlichem Frühlingswetter über Weg bzw. Steig Nr. 2 über Völser Ried nach Völs (kurzer Frühschoppen). Weitermarsch zum Völser Weiher, wo wir uns das Mittagessen schmecken ließen. Der letzte Abschnitt führte uns nach Seis.
Dort bestiegen wir den Bus nach Brixen; wiederum Umstieg auf den Bus nach Bruneck und Olang.
Ankunft in Olang um 18.30 Uhr (Berta u. Peter, Klara u. Meinhard, Gisela, Paul).
750 hm - 3 1/2 St.

6) Do, 30.05.13 - Fahrt nach Millstatt
Auch heuer durfte ich wieder an der Frühlingsfahrt zum Millstätter-See am Fronleichnamstag, organisiert von der Seniorenvereinigung des Bauernbundes Olang, teilnehmen.
Um 5.30 Uhr starteten wir in Olang mit dem
Busunternehmen "Harrasser" und der Seniorenvertreter Hons hieß die 50 Teilnehmer alle herzlich willkommen. Anschließend übergab er das Wort seinem Bruder und gleichzeitigen Reiseleiter Lois, der uns wiederum allerhand Wissenswertes  auf der Fahrt erzählte.
Die Reise ging durch das Pustertal bis nach Lienz und anschließend durch das Drautal nach Spittal, wo wir kurz vorher eine Kaffeepause einlegten. Dort hat uns dann der Reiseleiter die nicht gar so erfreuliche Mitteilung gemacht - er hat es auch erst soeben über Telefon erfahren - dass die Fronleichnamsprozession mit Schiffen auf dem Millstätter-See witterungsbedingt leider nicht stattfinden kann. Wir ahnten es zwar schon  in Olang, weil es auch der Wetterbericht so voraussagte.
Wir fuhren trotzdem weiter und um 8.30 Uhr waren wir bereits in Millstatt. Der Fußmarsch führte uns in die dortige Kirche, wo soeben der Gottesdienst begann. Dass an diesem Festtag nur eine Gemeinschaftsmesse zelebriert wurde, davon waren nicht alle Messbesucher begeistert. Was noch aufgefallen ist, dass an die 150 Südtiroler diese Messe mitgefeiert haben und so die Kirche auch ein wenig füllten. Der polnische Priester begrüßte die Südtiroler Delegation aus Sand in Taufers, Gsies und Olang.
Die Stiftskirche und der Kreuzgang, wo anschließend an die Messe die Prozession stattfand, gehören insbesondere durch ihre überreiche Tiersymbolik zu den repräsentativen romanischen Bauwerken Kärntens. Die Kirche ist heute im Besitz der Pfarre, das um 1070 gegründete Benediktinerkloster ist unter staatlicher Verwaltung.
An diesem verregneten Tag tat ein Früschoppen gut und ein Teil unserer Gruppe kehrte beim Nockalmwirt ein. Ein Konzert wurde um die Mittagszeit von der Musikkapelle Millstatt am Berg dargeboten. Dirigiert hat diese Kapelle eine Frau, es muß nicht immer ein Mann sein!
Im Hotel Nikolasch in Millstatt war für uns das Mittagessen bestellt. Wir wurden freundlich empfangen und das reichhaltige Essen schmeckte vorzüglich.
So sind wir halt an diesem verregneten Tag nach Kärnten gefahren und haben ein paar gemütliche Stunden verbracht.
Die Heimfahrt war auch kurzweilig, da nicht nur Hons und Lois Witze erzählt haben, sondern auch unser guter Chauffeur Günther.
Damit wir nicht zu Früh nach Hause kamen, haben wir noch einen letzten Stopp in Arnbach eingelegt und trafen so am frühen Abend wieder in Olang ein.
Zum Abschluss noch ein herzlicher Dank an die Organisatoren dieser Fahrt und ich freue mich schon auf die nächste Seniorenfahrt, bei hoffentlich besserem Wetter.

7) Mi, 05.06.13: Mit dem Zug um 6.45 Uhr nach Bozen. Am Zugbahnhofsgelände Umstieg auf das Busunternehmen SASA und über Eggen, Obereggen ging es nach Deutschnofen; Ankunft dort nach ca. 3 Stunden.
Über den Kirchsteig, Steig Nr. 10 und 12 erreichten wir über  teilweise steilen und eher steinigen Abstieg Leifers.
Dort wiederum Fahrt mit dem Bus nach Bozen und mit dem Zug heimwärts.
Das Mittagessen haben wir unterwegs auf freiem Gelände verzehrt mit einem guten Tropfen, damit auch der Durst nicht zu kurz kam.
Ankunft in Olang um 17.45 Uhr (Berta u. Peter, Gisela, Meinhard, Tonl)
Aufstieg: 200 m - Abstieg: 1.300 m - 3 1/2 St. reine Gehzeit.

8) Sa, 08.06.13: Mit dem Zug um 8.15 Uhr nach Mühlbach. Von dort zu Fuß über Steig Nr. 7 nach St. Pauls und Vill. Halbmittag bei Schwester Dorothea. Fortsetzung des Fußmarsches über den schön angelegten Bienenweg zum Kreuzstöckl und Abstieg zum Niedristhof. Dort kurze Einkehr und Stärkung bei netter Unterhaltung mit einer Wandergruppe aus Bruneck. Abstieg zur Rienzschlucht und Überquerung der Rienz über eine Hängebrücke. Anstieg nach Natz; von dort mit dem Bus nach Brixen und mit dem Zug heimwärts; Ankunft um 19.00 Uhr (Tonl).
Insges. Gehzeit: 5 1/4 St.

9) Mi, 12.06.13: Heute haben wir nach langer Zeit kein öffentliches Verkehrsmittel benutzt und sind mit zwei Autos um 8.00 Uhr ins Pragser Tal gefahren.
Ausgangspunkt Brückele. Über die Stolla Alm gelangten wir bei gutem Wetter auf die Plätzwiese.
Vorbei an schönen Blumenwiesen sind wir zum Strudelkopf gewandert. Etwas Schnee war noch unterhalb des Heimkehrerkreuzes anzutreffen, den wir aber leicht umgehen konnten. Herrlicher Rundblick zum Dürrenstein, Helltaler Schlechte, Drei Zinnen, Cortineser Dolomiten und zur Hohen Gaisl.
Auf dem Rückweg kehrten wir in der "Plätzwiese" ein und stärkten uns dort. Zuerst über die Straße, dann über den winterlichen Rodelweg kehrten wir nach Brückele zurück (Berta u. Peter, Rosl u. Tonl, Gisela, Meinhard).
800 hm - 4 1/2 St.

10) URLAUB IN PINARELLA 
Nach reiflicher Überlegung ist es uns gelungen, einen Urlaub in Pinarella di Cervia zu buchen und zwar vom 16.06. - 22.06.2013.
Zilli und ich sind am Samstag um 5.00 Uhr früh losgefahren, auf die Autobahn in Vahrn aufgefahren und über Bozen, Verona, Mantua, Bologna und der Autobahnausfahrt Cesena/Nord haben wir nach ca. 430 km, nach einem kurzen Zwischenstopp, um 10.00 Uhr das "Hotel Bamby" in Pinarella erreicht.
Wir waren dort schon einige Male auf Urlaub und nachdem wir immer freundlich aufgenommen wurden, das Essen immer köstlich war und es auch am Strand nicht so dicht gedrängt ist, haben wir uns auch heuer wieder für diesen Meeresaufenthalt entschieden.
Bei heissen Temperaturen kann man sich im Pinienwald, der zwischen Hotel und Strand zu durchqueren ist, etwas abkühlen oder sich dort bewegen.
Auch früher waren wir schon mit unseren Söhnen Christian und Hannes, entweder im Hotel Garden, Hotel Casali oder im Hotel Bamby untergebracht und man verbindet mit diesem Urlaubsort immer wieder angenehme Erinnerungen.
In den letzten Jahren habe ich diesen Urlaub genutzt, um gleichzeitig Inhalationskuren in denThermen von Cervia zu machen. Diese Thermenlandschaft erreicht man in kurzer Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Pinarella aus und nachdem ich nicht so ein "Sonnenanbeter" bin und diese Kuren mir auch gesundheitlich gut tun, war ich vormittags selten am Strand.

Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, trafen wir noch vor dem Mittagessen unsere Sandner Freunde Elisabeth und Hermann, mit denen wir eine wunderbare und unterhaltsame Woche bei herrlichem Sommerwetter verbracht haben. Der Urlaub war kurzweilig und aktiv: jeden Morgen waren wir am Strand und sind schnellen Schrittes bis nach Cervia und retour gegangen, so an die 7 - 8 km. Wir wurden immer fleißig von Zilli geweckt und der Frühsport hat zudem den Appetit an das reichhaltige
Frühstückbuffet angeregt.
Schwimmen im Meer ist nicht so meine Sache, Zilli hat diesen Sport aber jeden Vormittag genossen. Am späteren Nachmittag sind wir dann jeden Tag im Wasser spazieren gegangen, was auch
wohltuend war.
Beim Mittag- und Abendessen hatten wir jeweils eine Auswahl von 3 Vor- und 3 Hauptspeisen und zudem ein reichhaltiges Salatbuffet. Wir wählten fast immer Fisch, sei es bei der Vor- wie auch bei der Hauptspeise. Der Nachtisch reichte vom Obst, Obstsalat, Eis mit und ohne Zutaten, Törtchen bis hin zu einer gediegenen Käseauswahl. Wirklich ein köstliches Essen.
Ein Abend war der Romagnolischen Küche gewidmet, wo der Küchenchef mit Köchen und Kellnern im Saal aufmarschiert sind und die Köstlichkeiten vorgestellt haben. Es gab ein einheitliches Menü, das wunderbar zubereitet war und ausgezeichnet geschmeckt hat; das einzige Essen, bei dem es keinen Fisch gab.

Abends hatten wir auch immer Programm: Hermann hat die Hotelfahrräder organisiert und wir sind einmal nach Cervia gefahren, allerdings ohne Licht.
Ein abendlicher Spaziergang am Markt von Pinarella durfte auch nicht fehlen.
Am letzten gemeinsamen Abend sind wir wiederum mit den Fahrrädern, diesmal mit Licht, nach Cesenatico geradelt, wo in der idyllischen Stadt gerade eine Weinverkostung stattfand und wir auch einige Weine genossen. Zuviel des guten Weines durften wir nicht verkosten, wir mußten ja noch mit den Fahrrädern ca. 5 km zurückfahren.
Trotzdem ein unvergessener letzter Urlaubstag in der Emiglia Romagna.
Am Samstag, den 22. Juni sind wir nach dem Frühstück, das wir wie immer im Freien verzehrt haben, abgefahren, haben noch Marlene und Bruno in Auer besucht und noch einen Abstecher zu ihrer Tochter Evelin nach Kalditsch gemacht, wo sie gerade mit ihrem Mann dabei ist, ein herrschaftliches Haus zu sanieren.
Gegen Abend sind wir dann wohlbehalten zuhause angekommen.

11) Sa, 29.06.13 - Peter und Paul: Mit dem Auto nach St. Magdalena/Gsies. Wanderung auf die Stumpf Alm und dann auf dem Almweg 2000 über die Kaser Alm zur Uwald Alm. Dort haben wir ein gutes Mittagessen genossen und sind anschließend ins Tal gegangen (Agnes u. Herbert, Zilli und Paul, Peter).
650 hm - 3 St.

12) Mi, 03.07.13: Mit dem Auto nach Ellen. Wanderung über die Walder Alm zum Astjoch. Abstieg zur Starkenfeldhütte mit Einkehr zum Mittagessen. Danach Abstieg nach Ellen bei nahender Witterungsgefahr (Rosl u. Tonl, Meinhard, Peter, Paul u. Zilli).
600 hm - 3 1/4 St.

13) Sa, 06.07.13: Mit dem Auto sind Zilli und ich nach Gsies zum Gasthof "Karbach" gefahren. Von dort sind wir über das Karbachtal zur Laxieden Alm aufgestiegen. Auf der Alm haben wir uns bei der Sennerin mit ihrer Familie kurz aufgehalten, gestärkt und sind dann über den Dolomitenblickweg weitergegangen Richtung Laxiedenspitz und Eisatz (2.493 m). Auf dem Weg dorthin haben wir schon aus der Ferne Menschen auf letztgenanntem Berg gesehen, nachdem wir schon in Erfahrung bringen  konnten, dass dort eine Bergmesse gefeiert wird. Wir beeilten uns auch, konnten aber zur Messe nicht mehr pünktlich erscheinen, ja wir hörten noch unterhalb des Gipfels das  Sanktuslied erklingen. Den Beginn der Messe haben wir aus der Ferne durch die Musik mitverfolgt, hörten aber keine Worte des Hochw. Herrn Pfarrers Oberhammer.
Die Bergpredigt war wahrscheinlich auch kurz und passend, wir erreichten noch den Gipfel zum Friedensgruß.
Es war aber trotzdem ein schönes Erlebnis, eine Bergmesse einmal im Aufstieg miterleben zu dürfen.

Nach den schönen Klängen der drei Taistner Musikanten wurde noch zum Abschluss der Messe das Lied "Großer Gott wir loben Dich" gesungen.
Der Herr Pfarrer bedankte sich noch bei den Organisatoren und wünschte allen einen guten Abstieg.
Der aus Stein erbaute Altar blieb natürlich stehen.
Nach einer kurzen Rast am Gipfel und einer verdienten Stärkung haben wir noch mit Bekannten das Rudlhorn bestiegen und sind dann Richtung Schindlholz abgestiegen, um über den Dolomitenblicksteig zur Taistner Alm zu gelangen. Dort hatten wir wieder Hunger und Durst und nach dieser neuerlichen Stärkung im Freien haben wir den letzten Abstieg zum Parkplatz beim Mudlerhof in Angriff genommen.
Hans und Anna haben uns noch gütigerweise mit ihrem Auto zu unserem Ausgangspunkt "Karbach" gebracht und so haben wir an diesem Samstag einen wunderschönen Tag bei schönem Wetter verbracht.
1.200 hm - 5 St.

14) So, 07.07.13: Mit dem Auto auf den Kreuzbergpass. Zu Fuß mit Kathi, Christian, den Kindern Elina, David, Anne und den Omas Wally und Zilli zur Nemes Alm und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

15) Di, 09.07.13: Mit dem Zug nach Niederdorf; Umstieg auf den Bus zum Pragser Wildsee. Fußmarsch zum Kühwiesenkopf (Franz-Josefs-Höhe), vorbei an blühenden Wiesen; Abstieg auf die Brunst Alm und Einkehr zum Mittagessen. Der Forststraße entlang zum Handeskofl, die Abzweigung nehmend auf die Angerer Alm und anschließend Rückkehr nach Mitterolang.
700 hm - 3 1/2 St.

16) Do, 11.07.13: Von Bad Bergfall sind Zilli und ich auf die Lanzwiese gegangen. Treffpunkt auf der Angerer Alm zum köstlichen Mittagessen mit Christian und David. Gemütlicher Abstieg ins Oberriedl.
500 hm - 2 St.

Mi, 07.08.13: Bad Bergfall - Lanzwiese. Zilli ist zurückgegangen und hat das Auto geholt, ich bin zur Angerer Alm und anschließend nach Hause gegangen.
500 hm - 2 St.

17) Mi, 17.07.13: Mit dem Zug nach Niederdorf, Umstieg auf den Bus zum Pragser Wildsee. Über das Gründwaldtal zu den Hochalmhütten, weiter zur Lanzwiesenalm und Abstieg nach Olang (Zilli).
800 hm - 4 3/4 St.


18) Mi, 24.07.13: Mit dem Auto bis Toblach. Umstieg auf den Bus zur Auronzo Hütte. Wanderung über die Lavaredo- zur Büllelejoch-Hütte. Kurzer Frühschoppen, Abstieg zur Zsigmondy-Hütte, Einkehr zum Mittagessen und anschließend Abstieg ins Fischleintal zum Parkplatz. Mit Bus und Zug zurück nach Olang. (Berta u. Peter, Gisela, Meinhard, Paul).
4 St.


19) Fr, 02.08.13: Mit dem Auto Sexten/Moos zum Parkplatz "Fischleintal". Wanderung zur Talschlusshütte, Aufstieg zur Zsigmondy-Hütte. Weitermarsch zur Büllele-Joch- (Mittagessen) und Drei-Zinnen-Hütte. Abstieg zur Talschlusshütte.
Eine schöne Runde bei voller Blüte, heissen Temperaturen trotz frühen Starts und in Begleitung drei netter Frauen (Elisabeth, Walli, Zilli).
1.200 hm - 6 1/2 St.


20) Sa, 03.08.13 - Der besondere Ausflug des MÄNNERCHORES
Durch die guten Beziehungen zu Josef Pahl hat unser Obmann Arthur gemeinsam mit ihm einen Ausflug zum Bergwerk Schneeberg organisiert.

Wir sind um 7.00 Uhr mit "Taferner Reisen" in Olang abgefahren und in der Einladung hat es bereits geheißen, dass warme Kleidung anzuziehen ist, da im Bergwerk frische Temperaturen herrschen.
Um ca. 8.30 Uhr sind wir im hintersten Ridnauntal, in Maiern, eingetroffen und wurden von Pepi und Gabriel, unsere beiden Begleiter, herzlich empfangen. Im Rucksack verpackt werden mußten Stiefel, Jacke, Helm mit Stirnlampe, Utensilien welche wir für den Bergwerkstollen brauchten.
Mit dem Werksbus wurden wir von Maiern (1.400 m) zum Poschhaus auf 2.100 m chauffiert. Über die enge und teils steile Straße ist nur Einbahnverkehr möglich, es gibt auch nur wenige Ausweichstellen.
Vor Beginn unseres Aufstiegs zur Schneebergscharte auf 2.700 m wurde uns noch ein Butterbrot mit imprägniertem Bergwerksymbol und eine Tasse Tee gereicht. Für die 600 Höhenmeter entlang alter Knappenwege und Transportanlagen wurde der kürzeste, dafür aber steile Weg zur Schneebergscharte gewählt. Alle hatten den Aufstieg gut gemeistert, sogar die Frauen und Kinder, die mit dabei waren. Oben hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Bergwelt (u.a. Schneeberger Weißen) und nach St. Martin am Schneeberg. Als Belohnung gab es für die Erwachsenen ein "Schnapsl", gereicht von Gabriel.
Der Schneeberg ist eines der höchstgelegenen Bergwerke Europas und das am längsten fördernde Erzbergwerk im Alpenraum. 
Wir wurden ausführlichst über die Erzaufbereitung zur Gewinnung von Silber, Blei und Zink informiert. 
800 Jahre wurde am Schneeberg Erz abgebaut. Die Erzstücke wurden Jahrhunderte lang in Handarbeit zerkleinert und mit Sieben und Waschanlagen sortiert. Später kamen Pochwerke und Mühlen dazu.
Die Stollen bildeten um 1500 den Arbeitsplatz von rund 1.000
Bergleuten. Sie lebten im Knappendörfchen St. Martin unter extremen Bedingungen. Das Material musste unter schwierigsten Bedingungen von den Abbaugruben am Schneeberg von der Passeirer-Seite ins Ridnauntal bis nach Maiern und weiter nach Sterzing befördert werden.
Ein großangelegtes System aus Saumwegen, kühn gebauten Bremswegen, Erzkästen und Pferdebahnen ermöglichte den Transport. Im 20. Jahrhundert wurden diese Anlagen durch Seilbahnen ersetzt. Heute wird die weltweit längste Übertage-Förderanlage auf Schienen saniert und kann besichtigt werden.
Zwei Südtiroler Täler, das Ridnauntal und das Passeiertal, haben Teil am Bergwerk Schneeberg. Der Bergbaubetrieb prägte in seiner Blütezeit diese Täler, vor allem das Ridnauntal.
Das Erzbergwerk schloss nach einer ruhmreichen Geschichte 1985 seine Tore. 
Ich habe diese Beschreibung teils einem Folder entnommen, da ich mir nicht alles was unsere beiden Begleiter Pepi und Gabriel so beeindruckend erzählten, merken konnte.
Im Schutzhaus "Schneeberghütte" auf 2.350 m, wo wir gegen 13.00 Uhr eintrafen, erlebten wir was Besonderes. Die Senioren des Männerchores, Erich, Hermann, Robert und unser Herr Pfarrer Philipp wurden mit einem Hubschrauber, von Sterzing kommend, eingeflogen. Ein Erlebnis, das sich so schnell nicht wiederholen wird. Für sie wäre der Aufstieg sicherlich zu anstrengend gewesen und so trafen sie ganz ausgeruht zum Mittagessen ein. Wir empfingen sie mit großem Applaus und sie bedankten sich recht herzlich bei Pepi für diesen ihren ersten Flug mit einem Hubschrauber.
Das Essen im Schutzhaus schmeckte vorzüglich
und mit ein paar Liedern verabschiedeten wir uns bei den netten Wirtsleuten.
Bei dieser Gelegenheit bedankte sich auch unser Obmann Arthur bei Pepi und Gabriel für diesen wunderschönen Tag, den sie uns ermöglicht haben. Wir schätzen diese Beziehung, die wir zu unserem Freund Pepi haben. 
Ein Gang in die nahegelegene Kapelle, wo uns Pfarrer Philipp auf die Statue der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, aufmerksam machte, durfte nicht fehlen.
Mit dem Lied "O Du Eine, o Du Reine" leisteten wir unseren gesanglichen Beitrag, der sicherlich allen in Erinnerung bleiben wird.
Ein kurzer Abstecher noch in die Schmiede und es begann dann der Abstieg Richtung Passeiertal. Er führt über Seemoos, wo wir den Landesgeologen Dr. Volkmar Mair trafen und ihm und auch den Frauen, die mit dabei waren, noch ein Ständchen darboten. Unser Chorleiter Walter stimmte "Tirol isch lei oans" und ein Kärntner Liebeslied an.
Anschließend stiegen wir zum Karlstollen auf 2.000 m ab.
Dort erwartete uns ein abenteuerlicher Rückweg: in bergwerklicher Kleidung gingen wir durch große Abbaue, Schächte, Wasserläufe, Engstellen und Schrägaufbrüche, 2,5 km zu Fuß. Anschließend fuhren wir mit der Grubenbahn 3,5 km durch den Berg, bis wir wieder ins Lazzachertal, zum Bus und wieder zurück zum Bergbaumuseum nach Maiern kamen. 2 1/2 Stunden verbrachten wir im Stollen und um 19.30 Uhr gaben wir wieder die geliehene Bergwerkskleidung zurück.

Wir bedankten uns nochmals recht herzlich bei Pepi und Gabriel für ihre interessanten Ausführungen und für diesen erlebnisreichen Tag, der uns sicherlich immer in Erinnerungen bleiben wird, auch wenn er mit einer gewissen Anstrengung verbunden war.

Ein Dank an dieser Stelle auch unserem Obmann Arthur für die ganze Organisation.

Um 21.30 Uhr trafen wir alle wieder wohlbehalten in Olang ein, dank unseres guten Chauffeurs Robert.

 

21) Sa, 10.08.13: Franz holte mich um 6.30 Uhr ab. Wir fuhren bis nach Sterzing und dort mit dem Bus nach Stein ins Pfitschertal. Ein Shuttle-Bus fuhr um 8.45 Uhr auf das Pfitscher Joch. Wanderung von dort über den Landshuter Höhenweg zur Europa-Hütte (Mittagessen). Abstieg über das Venntal zum Brenner. Mit dem Zug bis nach Sterzing und mit dem Auto wieder retour.
550 m im Aufstieg - 1.400 m im Abstieg: 5 St.

22) So, 11.08.13: Vom Kircherwirt in St. Martin/Gsies gingen Zilli und ich ins Verselltal bis zur Kircher Alm. Aufstieg auf den Gerichtshals (2.312 m). Dort trafen wir Anni und Hanspeter mit denen wir weiterwanderten auf den Hochstein (2.469 m). Wir stiegen ab zu den Tschernied Almen und zur Talschlusshütte.
1.200 hm - 4 1/2 St.

23) Sa, 17.08.13: Einweihungsfeier des Schaupochwerkes am Knappensteig in Prettau.
Wir waren zu dieser Feier eingeladen und konnten so auch sehen, wie die Erzstücke früher zerkleinert wurden. Steinmauern wurden wieder saniert und am Eingang des St.-Nikolaus-Stollen wurde eine Ruine freigelegt.
Bei der Einweihung wurde auch ein sehr interessantes Theaterstück "Streik im Bergwerk" eindrucksvoll von der Theaterbühne Prettau aufgeführt. Die Knappenkapelle und der gemischte Chor beteiligten sich auch an dieser Feier und Männerstimmen sangen ganz andächtig ein "Altes Gebet".
Der Direktor des Bergbaumuseums Josef Pahl führte gekonnt durch diese Einweihungsfeier, wobei er auch Politiker ans Rednerpult lud. Zum Abschluss segnete der Herr Pfarrer die Anlage und es wurde das obligate Band durchschnitten.
(Arthur, Zilli u. Paul)

24) So, 18.08.13: Aufstieg zur Rieserferner-Hütte (2.792 m).
Um 7.30 starten wir zuhause und fuhren nach Antholz/Mittertal. Aufstieg auf markiertem Steig Nr. 3 zur Rieserferner-Hütte. Das Mittagessen in der Alpenvereinshütte schmeckte uns gut.
Abstieg wiederum auf dem Aufstiegsweg zur Schwörz-Alm und zurück zum Ausgangspunkt (Zilli)
1.500 hm - 5 3/4 St.

25) Mi, 21.08.13: Vom Neves Stausee zur Edelrauthütte. Dort schmeckte uns das Mittagessen und nachher gingen wir weiter über Neveser Höhenweg Richtung Chemnitzerhütte, stiegen aber kurz vorher auf markiertem Weg Nr. 24A wiederum zum Stausee ab (Berta u. Peter, Klara u. Meinhard, Gisela, Maria, Thresl, Zilli u. Paul).
den
700 hm - 5 1/2 St.

26) Do, 22.08.13: Vor zweieinhalb Wochen, beim Ausflug des Männerchores, wurden wir schon auf die Sieben-Seeen-Runde im Ridnauntal aufmerksam gemacht.
An diesem Donnerstag fuhren wir wiederum mit dem Auto bis nach Maiern und von dort mit dem Zubringerdienst auf die Moarer-Bergalm (2.100 m).  Der gut markierte Steig Nr. 33 führt am mittleren Moarer-Egetsee vorbei, durch das Schuttkar hinauf zum windigen Egetjoch (2.700 m). Dort hatten wir bereits Blickkontakt zum hinteren Senner-Egetsee. Der Weg Nr. 33A senkt sich am Trüben See vorbei in den großen, schuttgefüllten Kessel des Ferner Bodens, mit nie zuvor in solcher Üppigkeit gesehene Wollgras.
Nach dem kurzen Gegenanstieg Richtung Grohmannhütte beginnt der lange Abstieg zum Aglsboden und zur Aglsalm, wo wir unseren Durst und Hunger stillten. Wie sich's auf einer Alm gehört, sangen wir einige stimmige Lieder und zum Abschluss wurde uns noch ein "Schnaps'l" spendiert.
Der Weg zum Ausgangspunkt Maiern war nicht mehr weit (Magdalena u. Franz, Martina u. Arthur, Meinhard, Peter, Paul).
Eine herrliche Rundwanderung, zum Weiterempfehlen!
600 m Aufstieg - 1.300 m Abstieg - 5 1/2 St.





27) Mi, 28.08.13 - Geburtstagsfeier: Vier Sechzigjährige und zwei Siebzigjährige feiern 380jährigen Geburtstag.
Zu diesem Anlasss organisierten sie eine gemeinsame Feier mit Kolleginnen und Kollegen und luden am Vormittag zu einer Gebetswanderung als Dank für die vielen gemeinsamen Jahre,  von St. Lorenzen nach Maria Saalen, mit Mons. Pepi Wieser, ein. Bei den Stationen wurde kurz innegehalten und gebetet und in der Wallfahrtskirche wurde ein besinnlicher Wortgottesdienst gefeiert mit einem Rufgesang zur Muttergottes. Treffende und nachdenkliche Worte hörten wir in der Predigt von Mons. Wieser und im Gebet sprach er zu uns:
"Kurz ist die Zeit dem Menschen vergönnt auf dieser Erde zu leben. Dankbar nehmen wir sie, wie Brot und Wein aus Deiner Hand an. Du wachst als guter Hirte über Deine Schöpfung".
Anschließend gab es eine gute Stärkung beim "Saalerwirt", bevor wir wieder gemeinsam nach St. Lorenzen wanderten und mit dem Zug nach Olang zurückfuhren.
Mit den Autos fuhren wir dann zur "Oberegger Alm" und genossen das schmackhafte Essen, bei Musik (Ziehharmonikaspieler Daniel und Gitarrist Franz) und Gesang. Auch Pfarrer Philipp gab uns noch die Ehre und wir verbrachten so einen geselligen und lustigen Abend.
Ein Hoch noch, verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen, unseren sechs Jubilaren.



28) Sa, 31.08.13 - Kirchtagsamstag: Peter und ich fuhren mit Franz, startend um 6.00 Uhr, nach Nordtirol und bei Stafflach bogen wir rechts ins Schmirntal ab bis zum Parkplatz in Kasern. Von dort wanderten wir Richtung Tuxerjoch-Haus, auf die Kasererscharte, an der Frauenwand vorbei zur Weißen Wand (2.518 m). Ein herrlicher Ausblick zum Hintertuxer Gletscher und zum Olperer bot sich uns.
Im Tuxerjoch-Haus ließen wir uns die "Spatzlan" schmecken, bevor wir den direkten Steig zum Abstieg nach Kasern wählten.
Auf der Heimfahrt hieß es Ruhe bewahren, weil Stau vom Brenner bis Sterzing angesagt war, aber wir trafen trotzdem noch rechtzeitig zum Vorabendfest des "Mitterolanger Kirchtags" ein.
900 hm - 4 3/4 St.


29) Die, 03.09.13: Mit David und Elina bin ich vom Gassl mit der
Umlaufbahn auf den Kronplatz gefahren, haben dort uns sportlich betätigt und die Enkelkinder haben im Indianerzelt gemalen. Zu Mittag sind wir dann wieder mit der Bahn talwärts gefahren.


30) Mi, 04.09.13: Mit dem Auto sind wir nach St. Magdalena/Gsies gefahren. Wanderung auf die Kasermähder, den Almweg 2000 entlang zur Kaser- und Uwald-Alm. Dort hat uns das Essen sehr gut geschmeckt; das Schnapsl haben wir bei Erich in der Nachbaralm getrunken.
Bei herrlichem Wetter sind wir dann wieder ins Gsiesertal abgestiegen (Elisabeth u. Hermann, Zilli und Paul).
700 hm - 3 1/2 St.


31) Sa, 07.09. - Sa, 14.09.13: Alpendurchquerung - Teil 4 - Von BELLUNO nach VENEDIG
http://sigimapaul.blogspot.it/search/label/Alpendurchquerung%3A%20Von%20M%C3%BCnchen%20nach%20Venedig 



32) So, 15.09.13 - Gsieser Almhüttenfest: Vom Mara-Kirchl übr den Maraberg zum Schartl und Abstieg zur Kuhner-Alm, wo wir auf die Festteilnehmer trafen. Wir haben uns auf dem Almhüttenfest bei guter Kost und passender Musik prächtig unterhalten und sind dann über das Verselltal abgestiegen (Anna u. Reinhard, Zilli u. Paul)
900 hm - zeitlos


33) Sa, 21.09.13: Mit dem Auto bis Schluderbach, mit dem Bus weiter nach Misurina. Aufstieg zum R. Popena, Abstieg P.sso Tre Croci, Wiederaufstieg Alpe Padeon und Abstieg nach Ospitale, mit dem Bus zurück nach Schluderbach (Berta u. Peter, Franz, Paul)
800 hm - 5 1/4 St.


34) Mo, 23.09.13: Peter K. hat mich eingeladen, mit Pfarrer Philipp und seinem Bruder Peter, eine Passreise in die Schweiz zu unternehmen.
Um 6.30 sind wir in Olang abgefahren und haben in Natz noch Peter P. abgeholt und über Bozen - Meran ging es nach Spondinig, wo wir auf die Passstraße auf das Stilfser Joch abbogen. Durch Prad und Trafoi ging es über die kurvenreiche Strecke auf das Stilfser Joch auf 2.757 m. Wir machten dort die erste Pause und bei herrlichem Wetter sahen wir vor uns den Ortler, ein wirklich beeindruckendes Bergmassiv.

Wir fuhren wieder talwärts nach Bormio und über das Veltlintal nach Tirano.
Tirano liegt an der Kreuzung zwischen Italien und der Schweiz. Dort erschien im Jahre 1504 die Muttergottes. An dieser Stelle wurde dann im Jahre 1505 der Grundstein für die Basilika "Madonna di Tirano" gelegt. Sie wurde im Renaissance-Stil erbaut, ist ein wahres Kunstwerk und ist heute auch Wallfahrtsort. Ein Herzstück dieser Basilika ist die 14 m hohe Orgel mit ihren 2.200 Pfeifen.

Von Tirano ging es weiter auf den Bernina-Pass (2.330 m), wo wir in einem Restaurant das Mittagessen genossen.
Auf der Fahrt nach Pontressina im Engadin machten wir noch Halt um Fotos vom Piz Bernina und Piz Palü zu machen und auch von der Räthischen Bahn, die gerade vorbei fuhr.

Über Zernez gelangten wir auf den Ofen-Pass (2.150 m) und nach Müstair. Dort befindet sich das vom Karl dem Grossen im 8. Jahrhundert gegründete Kloster St. Johann, das zum UNESCO-Welterbe zählt. Das Kloster ist heute noch von Benediktinischen Nonnen bewohnt. Die Kirche beherbergt den größten, besterhaltenen frühmittelalterlichen Freskenzyklus.

Über den Vinschgau ging es weiter bis nach Meran in den Forstgarten, wo wir uns noch ein Bier gönnten.
In Natz wurde uns von der Fam. Peintner ein gutes Abendessen serviert. Wir bedankten uns ganz herzlich dafür und fuhren nach Olang weiter, wo wir um 20.00 Uhr nach 580 gefahrenen Kilometern eintrafen.

Ein herzliches Vergelt's Gott an dieser Stelle an den Chaffeur Peter und an die beiden Brüder Philipp und Peter für die Mitnahme und für diesen wunderbaren Tag.


 35) Do, 26.09.13: Mit dem Zug nach Niederdorf. Umstieg auf den Bus zum Pragser Wildsee. Über das Grünwaldtal und das Lärchental zum Grünwaldjoch, weiter zum Kreuzjoch und zu den Hochalpenhütten. An- und Abstieg zur Lanzwiesen Alm über die Flatschkoflscharte und über die Angerer Alm nach Hause (unter der Lanzwiese noch zwei Pilze gefunden).
1000 hm - 6 St.


36) Mi, 02.10. - So, 06.10.13: Wandern und Radfahren in der Wachau
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37) Mi, 16.10.13: von zuhause über die Staumauer in die Goste und über den Lottersteig nach Taisten. Weiter nach Welsberg (Mittagspause) und über den Fahrradweg zurück nach Olang (Meinhard, Peter).
3 1/2 St.

 
38) Mi, 23.10.13: von zuhause nach Neunhäusern - Aufstieg nach Raut (Peter Abstieg nach Niederrasen) - Redensberg - Niedristhof (Mittagessen) - Nasen. Mit dem City-Bus nach Percha und mit dem Zug nach Hause (Meinhard, Peter, Tonl)
3 St.


39) Sa, 26.10.13: Jahrgangsfeier der 65-Jährigen
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40) Mi, 13.11.13: Mit dem Zug bis Waidbruck. Wanderung über den Radweg nach Kollmann  - Kastelruther Haltestelle -Torggler Brücke; Aufstieg nach St. Oswald (kurze Mittagspause im Tschötscher-Hof: obwohl Ruhetag war, bekamen wir trotzdem Speck, Käse und Wein aufgetischt) - Seis. Mit dem Bus zurück nach Brixen und mit dem Zug heimwärts (Berta u. Peter, Klara u. Meinhard, Tonl und Rosl, Gisela, Thresl, Paul)
400 hm - 3 3/4 St.


41) Sa, 16.11.13: Mit dem Zug bis Brixen. Wanderung über Tschötsch nach Feldthurns und über den Keschtnweg weiter bis Pardell (Mittagessen). Abstieg nach Klausen und mit dem Zug wieder heimwärts (Zilli).
3 1/2 St.


42) Mi, 20.11.13: Mit dem Zug bis Mühlbach. Wanderung über Schabs nach Natz und Elvas und Einkehr beim "Guggerhof" in Kranebitt (Törggelekost). Weiterwanderung nach Brixen und mit dem Zug wieder retour (Tonl)
3 1/4 St.


Bei den heurigen Wanderungen habe ich 24.300 Höhenmeter gemacht.
Zählt man alle Wanderungen und Bergtouren im heurigen Jahr zusammen, bin ich 200 Stunden (reine Gehzeit) unterwegs gewesen.

Ich danke dem Herrgott, dass ich die Gesundheit dazu habe und dass ich mit vielen Freunden/innen, sowie auch der Familie, unterwegs sein und immer wieder gut nach Hause zurückkehren kann.