Montag, 26. Februar 2018

Berg- und Skitouren, Wanderungen - 2018

1) Die, 02.01.2018: Ascht-Alm
Von St. Magdalena/Gsies über den Forstweg zu Fuß mit Zilli auf die Ascht-Alm (1.950 m).
400 m Auf- u.Abstieg - 5 km - 1 1/2 St. (reine Gehzeit)


2) Do, 11.01.18: Brunstalm
Mit den Tourenskiern bei herrlichem Wetter, auf hartem, teils eisigem Rodelweg, auf die Brunstalm.
800 m Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 2 1/2 St.  


3) Sa, 13.01.18: Staller Sattel
Mit den Tourenskiern vom Antholzer See auf den Staller Sattel (2.050 m).
500 m Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 St.


4) So, 14.01.18: Uwaldalm
Von St. Magdalena/Gsies über den Forstweg Nr. 12 zu Fuß auf die Uwaldalm (2.050 m) - Zilli
600 m Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 St.


5) Do, 18.01.18: Astjoch
Mit dem Auto bis zum Parkplatz beim Kreuzner oberhalb Ellen. 
Mit den Tourenskiern über die Walderalm auf das Astjoch (2.200 m). 
Abfahrt bis zur Walderalm teils über freies Gelände (Schneeverwehungen) neben dem Aufstiegsweg und weiter über den Forstweg zum Ausgangspunkt.
670 m Aufstieg u.Abfahrt - 6 km - 2 St.


6) Mi 24.01.18: Brunstriedl
Mit den Tourenskiern auf gut präpariertem Rodelweg, bei herrlichem Wetter, zur Brunstalm und weiter auf den Brunstriedl (2.028 m). Bei Pulverschnee Abfahrt zur Brunstalm und weiter zum Ausgangspunkt.
900 m in Aufstieg u.Abfahrt - 11 km - 3 St.


7) Do, 25.01.18: Störes
Mit dem Auto nach St. Kassian/Armentarola zum Parkplatz beim Hotel "Gran Ancei".
Dort beginnt unsere Skitour bei angenehmen Temperaturen und schönem Wetter, zuerst über freies Gelände, dann durch den Wald bis zur Waldgrenze, wo sich eine weite Schneelandschaft mit romantischen Holzhütten öffnet. Unter dem Settsass gehen wir zum Störes-Gipfelkreuz (2.180 m) hoch. Ein herrlicher Ausblick bietet sich uns und wir genießen die wärmende Sonne.
Die Abfahrt geht über freies Gelände bis wir zu einem Forstweg gelangen, auf dem wir direkt zum geparkten Auto kommen (Meinhard).
570 m in Aufstieg u. Abfahrt - 8 km - 2 1/4 St.



8) Sa, 27.01.18: Ascht-Alm
Von St. Magdalena/Gsies über den Rodelweg auf die Ascht-Alm (1.950 m). Nach geselliger Runde mit der Wandergruppe (Josef mit Familie, Johanna, Monika, Theresia, Reinhold, Paul) Abfahrt mit der Rodel bei angebrochener Dunkelheit.
400 m Auf- u.Abstieg - 5 km - 1 1/4 St. 


9) Mi, 31.01.18: Golzentipp
Mit dem Auto bis Obertilliach. Mit den Tourenskiern bei herrlichem Wetter auf den Golzentipp (2.317 m) in den Gailtaler Alpen. Abfahrt bis zur Conny-Alm, dort Mittagessen und Weiterfahrt über die Skipiste zum Ausgangspunkt.
900 m Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 1/4 St.


10) Sa, 03.02.18: Brunstriedl
Bei leichtem Schneefall mit den Tourenskiern auf die Brunstalm und weiter auf den Brunstriedl (2.028 m). Bei Pulverschnee Abfahrt zur Brunstalm und auf dem gut präparierten Rodelweg zurück zum Ausgangspunkt.
900 m in Aufstieg u. Abfahrt - 11 km - 2 1/2 St. 



11) Die, 06.02.18: Staller Sattel
Mit den Tourenskiern vom Antholzer See auf den Staller Sattel (2.050 m) und weiter zum Alpengasthof Obersee. Abfahrt bei idealen Verhältnissen, teils über die Straße, teils der Aufstiegsspur entlang.
500 m Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 1/2 St.



12) Do, 08.02.18: Col di Lasta
Von Pederü mit den Tourenskiern Richtung Sennes-Hütte, vorher links abbiegend auf den Col di Lasta (2.300 m). Abfahrt zur Sennes-Hütte und nach dem Mittagessen wieder zurück zum Ausgangspunkt.
800 m Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 1/2 St.



13) Die, 13.02.18: Lutterkopf - Durakopf
Mit dem Auto zum Parkplatz beim Mudlerhof. Aufstieg mit den Tourenskiern zum Lutterkopf (2.150 m) und weiter zum Durakopf (2.275 m). Abfahrt zur Taistner Alm und Stärkung. Über den Rodelweg geht es zurück zum Ausgangspunkt.
750 m Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 2 1/2 St.



14) Sa, 24.02.18: Gassl - Huber Alm
Bei herrlichem Wetter, erste Skitour nach meinem 70. Geburtstag, vom Gassl über die Feschtner Hütte auf die Huber Alm (1.800 m).
Abfahrt über die Skipiste.
660 m Aufstieg u.Abfahrt - 5,5 km - 1 1/2 St.



15) Do, 01.03.18: Hl. Kreuz
Von St. Leonhard im Gadertal über die Armentara-Wiesen zum Heilig-Kreuz-Hospiz auf 2.045 m, inmitten des Naturparkes Fanes-Sennes-Prags, am Fuße des Heiligkreuzkofels.
Einkehr und Stärkung, kurzes Gebet in der Kirche, bevor es mit den Skiern über die Piste nach St. Leonhard zurückgeht.
750 m Aufstieg u. Abfahrt - 8,3 km - 2 1/4 St.


16) Sa, 03.03.18: Kalksteinjöchl
Vom Parkplatz in St. Magdalena/Gsies mit den Tourenskiern, zuerst über die Rodelbahn bis rechts eine Abkürzung zur Tscherniet-Alm abzweigt. Nun im freien Gelände über eine Mulde ein etwas steilerer Anstieg hinauf zu einem Kreuz und weiter zum Kalksteinjöchl (2.350 m).
Abfahrt auf dem Aufstiegsweg.
900 m Aufstieg u. Abfahrt - 8,8 km - 2 3/4 St.



17) Do, 08.03.18: Fanes - Limojoch
Anfahrt mit dem Auto über St. Vigil, durch das Rautal bis nach Pederü. Dort beginnt der Aufstieg mit den Tourenskiern, bei herrlichem Wetter , bis zur Fanes-Hütte und weiter auf das Limojoch im Naturpark Fanes bis auf 2.230 m.
Abfahrt über die Aufstiegsspur, bei Einkehr in die Fanes-Hütte zu einem verdienten Mittagessen.
700 m Aufstieg u. Abfahrt - 12 km 3 St.



18) Mi, 14.03.18: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Mit dem Zug bis Innichen. Ab dort mit dem Bus auf den Kreuzbergpass. 
Mit den Tourenskiern über die Nemesalm zur Klammbachalm und Aufstieg Richtung Stiergarten auf 2.100 m.
Die Felle abgestreift und los gehts über die Signaue zum Henn-Stoll.
Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
600 m Aufstieg - 770 m Abfahrt - 9,5 km 2 3/4 St.


19) Mi, 21.03.18: Plätzwiese
Von Brückele mit den Tourenskiern - bei herrlichem, aber windigem Wetter - über die Stolla-Alm zur Plätzwiese.
Abfahrt über die Rodelbahn.
550 m Aufstieg u. Abfahrt - 8 km - 2 St.



20) Fr, 23.03.18: Thurntaler
Mit dem Auto nach Sillian und hinauf zu den Berghöfen Stalpen.
Von dort mit den Tourenskiern über den Aufstiegssteig Nr. 7 über Fichten- und Lärchenwälder weiter zum Alpeggele (Schnee in Hülle und Fülle).
An der Bergstation des Thurntaler (2.410 m) angelangt, mache ich mich für die Abfahrt über die Skipiste startbereit. In Gadein bei der Mittelstation stärke ich mich im Restaurant, bevor es wieder zurückgeht zum Ausgangspunkt.

Die Abfahrt bei herrlichem Wetter und guten Pistenverhältnissen ist sehr angenehm.
870 m Aufstieg u. Abfahrt - 8,0 km - 2 1/4 St.  


21) Die, 27.03.18: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Wie vor 14 Tagen, wiederhole ich diese Runde.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Kreuzbergpass. Von dort mit den Tourenskiern über die Nemesalm - Variante 2 - zur Klammbachalm und Aufstieg Richtung Stiergarten auf 2.100 m.
Die Abfahrt über die Signaue erfolgt über die Skipiste zum Hennstoll. 
Dort Einkehr und Stärkung, bevor es mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder nach Olang zurückgeht.
650 m Aufstieg - 820 m Abfahrt - 9 km - 2 3/4 St.


 
22) Fr, 06.04.18: Thurntaler
Siehe Punkt 20).
Skibetrieb bereits am Ostermontag eingestellt;
Abfahrt bis zur Mittelstation im Firnschnee, danach holprig, weil die Piste mit den Schneekatzen aufgeraut ist.
870 m Aufstieg u. Abfahrt - 8,0 km - 2 1/4 St.


23) So, 08.04.18: Frühlingswanderung am Gardasee
Wie alljährlich, melden wir uns (Zilli und ich) auch heuer wieder zur Frühlingswanderung am Gardasee am Sonntag, den 08. April 2018, organisiert vom AVS Olang, an.
Abfahrt um 7.00 Uhr, mit über 50 Teilnehmern, beim Parkplatz in der Krempe mit Reisebus Taferner.
Über die Brennerautobahn geht es, vorbei an Bozen, zur Autobahnausfahrt Trient, mit einem Zwischenstop auf einer Raststätte, Richtung Gardasee zum schmucken Dörfchen Santa Massenza am Eingang des Sarcatales. Wie in der Ausschreibung zu lesen ist, wird dieses Dörfchen das kleine Nizza des Trentino genannt. Dort kommen wir an einigen Wein-, Schnaps-, Öl- und Essigproduzenten vorbei und eine Einkehr und kurzer Aufenthalt in eines dieser Lokale ist uns gegönnt. Typische Weis- und Rotweine werden verkostet, andere kaufen Öl und Essig. Für den Schnaps ist es tageszeitmäßig noch zu früh!
Es beginnt die Wanderung durch Oliven und Weinberge nach Vezzano, entlang des geologischen Lehrpfades "Antonio Stoppani". Über eine Eisenleiter steigen einige direkt in eine Gletschermühle hinab. Wie uns Ambros erzählt, sind in dieser Gegend acht solcher Gletschermühlen und -töpfe.

Nach der Mittagsrast bei der Ruine eines Kirchleins, wo wir einen schönen Blick in das Sarcatal, zum Toblino- und Santa Massenzasee haben, geht es weiter durch das saubere Dörfchen Calavino. Über schmalen Pfaden und  wildromantischen Schluchten mit Wasserfällen und Wasserläufen des Flusses Sarca erreichen wir das Hotel "Miralaghi" am Ufer des Toblinoseees. Dort wartet bereits der Bus auf uns und bringt uns zu einem 1 1/2-stündigen Aufenthalt nach Riva. Wir genießen dort die letzten Sonnenstrahlen bei milden Temperaturen und verkosten ein wohlverdientes Eis oder ein kühles Blondes.

Pensionistenrunde bei der Wanderung
Wenn ich hier noch einen Vermerk anbringen darf, so hätte ich lieber die Wanderung gegen
den Urzeigersinn gemacht, damit man zum Schluss die Wein- und Schnapsverkostung gnießen hätte können!

Die Abfahrt von Riva erfolgt pünktlich um 17.00 Uhr. Der versierte und ruhige Chauffeur Dietmar, mit dem ich schon einige Male unterwegs war, wusste geschickt den Stau auszustellen und so kommen wir um 19.30 Uhr sicher in Olang an. Dietmar hab Dank.
Ein weiterer Dank gebührt auch unserem kundigen Wanderführer Ambros und seinem Stellvertreter Rainer und den
Ausschussmitgliedern Alexandra und Hannes.
300 m Auf- u.Abstieg - 7,5 km- 3 St.



 


 





24) Sa, 14.04.18: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Wie genau vor 1 Monat mache ich dieselbe Runde (siehe Punkt 18) wieder mit den Tourenskiern, bei herrlichstem Wetter und warmen Temperaturen (Skibetrieb bereits eingestellt).
600 m Aufstieg - 770 m Abfahrt - 9,5 km - 2 3/4 St.


25) So, 15.04.18: Wanderung Mühlbach - Neustift
Mit dem Zug bis Mühlbach.
Wanderung bei frischen Temperaturen durch das Dorf, an der Kapelle "Stöcklvater" (beeindruckende Barockfresken an den Aussenwänden) vorbei, auf Weg Nr. 9A zur Wallfahrtskapelle "Urlaubstöckl". Der einfache Bau wurde im Jahre 1641 von Kurat Georg Stocker errichtet.
Über Ladestatt erreichen wir das Riggertal, wo sich Schotterablagerungen vom Brennerbasistunnel türmen, und gehen zuerst auf Steig und dann auf ausfaltierter Straße nach Neustift zum Bruggenwirt zum Mittagessen.
Anschließend fahren wir mit Bus und Zug zurück nach Olang (Zilli).
9 km -2 1/4 St. Gehzeit   


 
26) Mi, 18.04.18: Festnerhütte - Kronplatz
Mit den Tourenskiern, bei herrlichem Wetter, mit Bruder Erwin von der Festnerhütte auf den Kronplatz (2.273 m). Skibetrieb ist auf Olanger Seite bereits eingestellt, am Gipfel hat Corones noch offen. Abfahrt bei besten Bedingungen und Firnschnee.
670 m Aufstieg u. Abfahrt - 7 km - 1 3/4 St.

 


27)  Sonntag, 22. April - Montag, 30. April   2018
WANDERWOCHE IN DALMATIEN
http://sigimapaul.blogspot.com/search/label/Urlaube



28) Sa, 12.05.18: MUTTERTAGSKONZERT DES MÄNNERCHORES OLANG

Das im Zweijahresrhythmus stattfindende Muttertagskonzert ist auch heuer wieder ein voller Erfolg. Erstmals ist der Beginn dieses Konzertes auf 17.00 Uhr festgesetzt, da die Mehrzahl der Mitwirkenden Jugendliche sind.
Im bis auf den letzten Platz gefüllten Kongresshaus bringen wir ein unterhaltsames Programm zur Aufführung, das unser Chorleiter Walter Innerhofer mit seinen Olanger Pfarrspatzen und dem Männerchor einstudiert; weiters wirken noch als Tanzlmusik die "Fidelen Pfarrlinga" mit. Am Klavier spielt Elisabeth Oberparleiter und begleitet die Jugend und uns Männer. Die Moderation übernimmt dankeswerterweise und mit treffenden Worten unser Sänger Christof Mair.
Wir als Männerchor geben folgende Stücke zum Besten:
Sängermarsch - Heidenröslein - Liebling, mein Herz lässt dich grüßen - O Donna Clara - Und i hob dir in die Äuglein gschaut - A Bixal afn Ruckn - Spielleut, spielts den auf - Ein Engel.
Als Zugabe wird von allen Mitwirkenden das von Walter arrangierte Lied "Un poquito cantas" aufgeführt. 

Während des Konzertes wird noch ein verdientes Mitglied unseres Chores geehrt: HERMANN  MAIR ist nach 38 Jahren Chormitgliedschaft als 1. Tenorist und Solist und 10 Jahren Chronist aus gesundheitlichen Gründen aus dem Männerchor ausgetreten. Zudem verfasst er die Chronik seit der Gründung des Männerchores im Jahre 1976. 
Dafür wird er einstimmig von unseren Sängern zum ersten EHRENMITGLIED unseres Chores ernannt und der Obmann Arthur Neunhäuserer überreicht ihm dafür das Diplom und einen Blumenstrauß für seine langjährige, treue und verdienstvolle Tätigkeit als Sänger und Chronist. 
Mit einem kräftigen Applaus dankt ihm auch das Publikum dafür und die Sänger gratulieren und wünschen ihm noch viele Jahre in guter Gesundheit. Er selbst verabschiedet sich mit ergreifenden Worten.
Die vielen lobenden Worte und der kräftige und herzliche Applaus sind Zeugnis von der gelungenen Darbietung. 
Auch die teilnehmenden Gruppen sind mit ihrer Aufführung mehr als zufrieden.
Die Pfarrspatzen verteilen noch Rosen an die Mütter.

Zum Schluss ein großes Lob und besten Dank an alle, besonders unserem Chorleiter Walter für seinen Einsatz und unserem Obmann Arthur und seinem Ausschuss für die Organisation, aber auch unseren Frauen für die Zubereitung des Buffet.
Wir und auch unser Publikum freuen sich schon auf das nächste Konzert in zwei Jahren. 


29) Sa, 19.05.18: Lanzwiese
Von der Riedler Mühle ausgend zur Lanzwiesen Alm (1823 m). Rückweg nach Mitterolang. 
660 m Aufst. - 760 m Abstieg - 7 km - 2 1/4 St. 


30) Mi, 23.05.18: St. Vigil/Enneberg - Wengen
Vom Naturparkhaus in St. Vigil/Enneberg der Markierung Nr. 13 folgend, zuerst etwas steil empor durch Fichtenwald bis man zur "Langen Wiese" gelangt, wo blühende Animonen und Enziane fotografiert werden. Ein neu angelegter Steig führt steil empor zum "Crusc da Rit" - Kreuzjoch - auf 2.021 m. Hier oben hat man einen herrlichen Ausblick auf Wengen und die umliegenden Dolomiten wie Kreuzkoflgruppe, Marmolata, Peitlerkofel u.a. 
Für den Abstieg wählen wir den Steig Nr. 6 zum Ritjoch, gelangen dann auf eine Forststraße und über den Weiler (Viles) Ciablun erreichen wir das Barbara-Kirchlein. Man vermutet, dass dieses Kirchlein von den Bergknappen erbaut worden sei und deshalb der Hl. Barbara geweiht ist, sowie dem Hl. Florian, Patron gegen die Feuerbrunst.
Nun ist es nicht mehr weit nach Wengen, wo wir zuerst in den Friedhof zum Grab von Pfarrer Heinrich Videsott gehen, bevor wir im nahegelegenen Restaurant uns das Mittagessen schmecken lassen. Noch ein kurzer Abstecher auf dem Weg nach Pederoa zur Carmen, die uns einen Schnaps aufschenkt. 
In Pederoa haben wir noch Glück, dass uns ein Bekannter in seinem Auto mitnimmt und uns zum Ausgangspunkt nach St. Vigil bringt. Hier noch ein herzliches Dankeschön.
Diese Wanderung hat Franz vorgeschlagen und Peter und ich begleiten ihn.
800 m Aufst. - 880 m Abstieg - 14,5 km - 4 1/2 St. 


31) Sa, 26.05.18: Olang - St. Vigil
Wir starten zu Fuß (Arthur, Franz, Paul) von zuhause um 5.30 Uhr und gehen zur Kirche nach Geiselsberg, wo um 6.30 Uhr der Bittgang nach Enneberg startet. Wir schließen uns den ca. 120 Bittgängern an und gehen betend Richtung Furkelpass, wo eine kurze Rast anberaumt ist. Danach geht es, mit den Vorbetern Bernhard, Günther und Philipp, nur mehr abwärts nach Enneberg zur Wallfahrtskirche. Unterwegs kreuzen wir die Bittgänger von Welsberg, die auf dem Rückweg sind, starten sie jedoch schon um Mitternacht in ihrem Heimatdorf. 
Um 10.00 Uhr läuten die Glocken von der Wallfahrtskirche und unser Pfarrer Philipp und der Pfarrer von Enneberg empfangen uns am Dorfeingang und begleiten uns mit den Ministranten und drei Kirchenfahnen in die Kirche zur Hl. Messe.
  
Die Pfarrkirche von Enneberg, übrigens die älteste Pfarre des Tales, ist der Hl. Mutter Gottes geweiht und stellt einen der bekanntesten Marien-Wallfahrtsorte Südtirols dar.
 
Nach dem Mittagessen geht der Bittgang weiter nach Hof. Franz und ich entschließen uns noch nach St. Vigil weiterzugehen, die anderen Bittgänger sind auf die Furkel zurückgekehrt.
In St. Vigil treffen wir einen guten Mann, der uns mit seinem Auto auf den Furkelpass bringt. 
Dort schließen wir uns den anderen Bittgängern an und gehen wiederum betend nach Geiselsberg zurück, wo wir um 16.00 Uhr eintreffen und in der Kirche den Abschluss dieser Wallfahrt feiern.
Eine kurze Einkehr im Bärenhotel ist uns auch noch gegönnt. 
800 m Aufst. - 1.000 m Abstieg - 21 km - 6 1/2 St.


32) Donnerstag 31. Mai - Mittwoch, 06. Juni 2018  
HOCHZEIT IN APULIEN
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33) Fr, 15.06.18: Antersasc - Crèp dales Dodesc
Mit Franz nach Campill. Auf dem Weg Nr. 9 zur Antersasc-Alm, dann rechts abzweigend dem Steig Nr. 12 folgend auf den Crèp dales Dodesc (Zwölferkofl) auf 2.384 m.
Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
900 m im Auf- und Abstieg - 11,7 km - 4 1/2 St.


34) Sa, 30.06.18: Schwarzsee
Mit dem Auto nach St. Magdalena/Gsies. 
Aufstieg über markiertem Weg und Steig Nr. 12 (Abkürzung) zur Pfoi-Alm und dann auf Steig Nr. 13 steil aufwärts zum Schwarzsee (höchster Punkt: 2.540 m).
Abstieg auf dem Aufstiegsweg mit einem Abstecher über den Almweg 2000 zur Uwald-Alm, wo wir uns einen köstlichen Kuchen schmecken lassen. Den Abstieg zum Ausgangspunkt sind wir dann über die Straße gegangen (Zilli).
1.150 m im Auf- und Abstieg - 12 km - 5 St.
 



 


35) Montag, 18. Juni - Donnerstag, 21. Juni 2018 
JAKOBSWEG BODENSEE - ZÜRICHSEE - EINSIEDELN
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36) Samstag, 07. Juli - Sonntag, 08. Juli 2018
BESTEIGUNG DES ORTLER AUF 3.905 m
http://sigimapaul.blogspot.com/search/label/K%C3%B6nig%20Ortler 


 
 37) Fr, 13.07.18: Kreidesee - Krippestal - Gründwaldjoch - Hochalmhütte 
Mit Zugabfahrt um 7.45 Uhr von Olang und Bus ab Bruneck zum Kreidesee in St. Vigil.
Über Steig Nr. 25 in die wildromantische Schlucht, wo man Teufelskrallen - meine Lieblingsbergblume - sehen und fotografieren kann, weiter ins Krippestal und auf das Gründwaldjoch auf 2.296 m. Ab jetzt querend zur Hochalmhütte, wo man gut essen und eine Mittagsrast einlegen kann, bevor es weiter geht auf Steig Nr. 6 zur Flatschkofelscharte und Abstieg auf die Lanzwiesen- und Angerer Alm. Jetzt ist es nicht mehr weit nach Hause.
1.280 m Aufst. - 1.480 m Abst. - 15,5 km - 6 1/4 St.



38) Samstag, 14. Juli 2018
JAHRGANGSFEIER DER 70-JÄHRIGEN 
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39) Samstag, 21. Juli - Sonntag, 22. Juli 2018
OPERETTENFESTSPIELE BAD ISCHL
http://sigimapaul.blogspot.com/search/label/Kultur


40) Die, 24.07.18: Auronzo Hütte - Fischleinbodenhütte
Mit Zug und Bus auf die Auronzo Hütte. Dort Start zu Fuß um 9.00 Uhr an der Lavaredo-Hütte vorbei zur Büllelejoch-Hütte und weiter auf die Obernbacherspitze auf  2.675 m. Abstieg zur Büllelejoch-Hütte, dort Mittagessen und Abstieg zur Zsigmondy-Hütte. Der Weg zur Talschlusshütte  zieht sich noch und von der Fischleinbodenhütte bringt uns der Bus nach Innichen und mit dem Zug geht es heimwärts (Zilli). 
600 m im Aufstieg - 1.400 m Abstieg - 14 km - 5 St.  


41) So, 29.07.18: Maraberg-Alm - Verseller-Almen
Start beim Mara-Kirchl und über Wanderweg Nr. 50 auf die Maraberg-Alm (steiler Anstieg) und übers Schartl (2.165 m) zur Kuhna- und Kirchahütte; kurzer Anstieg zur Tolderhütte mit Mittagsrast. Über den Almweg Nr. 44 zurück nach St. Martin/Gsies. 
950 m im Auf- u. Abstieg - 10 km - 4 St. 
 

42) Mi, 01.08.18: Kellerbauer Weg
Mit Zug und Bus bis nach Drittelsand.
Mit der Seilbahn Speikboden und dem Sessellift Sonnklar (Preis für Bergfahrt: € 13) zur Sonnklarhütte auf 2.430 m (Schönste Skihütte Südtirols 2014). 
Dort beginnt der KELLERBAUER WEG mit der Wegmarkierung "K". Angeschriebene Wanderzeit: 4 1/2 Stunden. 
Vorbei am Mühlwalder- und Lappacher Jöchl gelangen wir zum Tristensee auf 2.340 m. Es ist noch ein Stück über Steinplatten bis zur Chemnitzer Hütte auf 2.420 m. 
Bei gutem Mittagessen in der Hütte mit einem anschließenden "Blindwatter" vergeht die Zeit zu schnell bevor wir nach einem "Gratisschnapsl" abends zum Neves Stausee absteigen. 
Durch Beziehungen holt uns eine Frau ab und bringt uns bis nach Bruneck zum Bahnhof, wo Erwin und ich den letzten Zug nach Olang erreichen. An dieser Stelle noch ein herzlicher Dank an unsere charmante Chauffeurin.
Teilnehmer an dieser Wanderung: Christian, Georg, Arthur und Martina, Erwin, Paul.
600 m Aufstieg - 1.160 m Abstieg - 19 km - 4 3/4 St. 


43) Die, 07.08.18: Almerhorn
Mit dem Auto auf den Staller Sattel.
Dort beginne ich den Aufstieg um 9.00 Uhr zum Almerhorn (2.985 m), über die Jägerscharte, bei herrlichem Wetter. Es sind gar einige Bergsteiger unterwegs und oben werden Fotos mit den Handys in Hülle und Fülle gemacht. Bilder mit normaler Kamera werden nur mehr selten geknipst. Man hat einen herrlichen Rundumblick und ich überlege, ob ich zur Barmer Hütte gehen soll oder auf dem Aufstiegsweg wieder zurückzukehren zum Staller Sattel. Ich entscheide mich für Letzteres, da auch die Wettervorhersage nicht die Beste ist.
950 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 3 3/4 St.


44) Fr, 17.08.18: Medalges - Schlüter-Hütte
Mit dem Auto nach Campill, zum erst kürzlich gekürten 2. Bergsteigerdorf Südtirols. 
Vom Parkplatz auf dem markierten Weg Nr. 5 zur Medalges-Alm im Naturpark Puez-Geisler. Über den Dolomiten-Höhenweg 2 gelange ich zum Kreuzkofeljoch und weiter zum Zendleser Kofel auf 2.422 m. Ich steige dann ab zur Schlüter-Hütte, stärke mich dort bevor es über die Nr. 4 direkt abwärts geht nach Campill.
1000 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 1/2 St.


45) Mo, 20.08.18: Degenhorn
Otto holt uns um 6.00 Uhr mit dem Auto in Olang ab und fährt mit Hans, Toni und mir nach Innervillgraten bis zum Parkplatz vor der Oberstalleralm.
Dort beginnt unser Aufstieg auf markiertem Steig Nr. 19 über Hüttenrast und Stiergarten zum Großen Degenhorn auf 2.946 m.
Nachdem es auf dieser Höhe heute ziemlich frisch ist, machen wir uns gleich auf den Abstiegsweg über das Kleine Degenhorn (2.849 m) zum herrlichen Degenhornsee und queren dort einen Hang (nicht markiert) zur Arntaler Lenke. Eine kurze Essens- und Trinkpause ist angesagt, bevor es auf dem Steig Nr. 326 wieder abwärts geht zu unserem Ausgangspunkt.
In der Unterstalleralm stärken wir uns noch, bevor uns Otto wieder gut und rechtzeitig nach Hause bringt.
Ich gebe hier meine Daten von der Suunto-Uhr wieder:
1.200 m im Auf- u.Abstieg - 14 km - 5 1/2 St.



46) Die, 21.08.18: Gönneralm
Mit dem Auto bis Oberwielenbach.
Über den Steig Nr. 6 Aufstieg zur Gönneralm auf 1987 m. Lobenswertes Mittagessen.
Abstieg übers Peintner Wiesele zur Lercher Alm und dann zurück zum Auto (Zilli).
600 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 1/2 St.


47) Mi, 29.08.18: Dürrenstein
Christian hat uns mit dem Auto auf die Plätzwiese hochgefahren.
Dort beginnt der Aufstieg zum Dürrenstein um 9.30 Uhr.
Mit Christian gehen auch die 3 Kinder Elina (11 J.), David (8 J.) und die Jüngste Anne mit 5 Jahren mit. David ist vorausgegangen und hat uns den Weg gezeigt, wir hinterher, an einzelnen Schneeflecken vorbei bis wir nach 2 1/2 St. Gehzeit am Gipfelkreuz des Dürrensteins auf 2.839 m stehen. Hier ein ganz großes Kompliment an Anne, die den Auf- und Abstieg zu Fuß bewältigt. Nach 1 Stunde Mittagsrast nehmen wir den Abstiegsweg in Angriff und kommen gut gelaunt wieder zum Auto zurück.
850 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 4 St. 

 
48) Mi, 05.09.18: Tiefrastenhütte
Mit dem Auto zum Parkplatz im Winnebachtal.
Der Markierung Nr. 23 folgend zur Tiefrastenhütte auf 2.312 m. Nach dem zünftigen Mittagessen Rückweg bis zur Abzweigung Hof Alm und auf Steig Nr. 5A dorthin (2.092 m). Über den Forstweg geht es abwärts bis zum Auto. 
1.000 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 3 3/4 St.



49) Samstag, 08.09. - Samstag, 15.09.2018
TREKKING/WANDERN AUF MADEIRA 
http://sigimapaul.blogspot.com/search/label/Madeira



50) So, 16.09.18: Gsieser Almhüttenfest
Nach Mittag sind Zilli und ich nach St. Martin gefahren und ins Verselltal zum 33. Gsieser Almhüttenfest gegangen.
650 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 3 St. 



51) Mi, 19.09.18: Seespitze im Defreggental
Mit dem Auto über den Staller Sattel nach Erlsbach.
Der Markierung Nr. 11 folgend, zuerst steil, dann querend zur Erlsbacher-Alm und weiter auf dem Blumenweg zur Seespitzhütte, die leider schon geschlossen ist. Ab hier auf Steig Nr. 12 zum landschaftlich sehr schön gelegenen Oberseitsee auf 2.576 m im Nationalpark Hohe Tauern. Der See liegt eingebettet in einem Talkessel, nach Süden offen, nach Norden abgegrenzt durch die Berge des Panargenkammes. Der weitere Anstieg ab dem See ist nun schwieriger und oben am Gipfel der Seespitze auf 3.021 m hat man eine tolle Rundumsicht. Das Wetter ist gut, ebenso die Fernsicht, auch wenn die Wolken sich bemerkbar machen.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg.1.500 m Auf- u.Abstieg - 13 km - 6 1/2 St.  


52) Fr, 21.09.18: Pragser Wildsee - Rossalm - Stolla Alm - Brückele
Mit Zug und Bus bis zum Pragser Wildsee. Auf Steig Nr. 1 Aufstieg zur Rossalm, dort Mittagessen und Weitermarsch auf Steig Nr. 3 zur Plätzwiese, vorher Abstieg zur Stolla Alm dem Endziel Brückele entgegen. Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
1.170 m Aufstieg - 1.150 m Abstieg - 16 km -  5 1/2 St.


53) So, 23.09.18: Auronzo-Hütte - Büllelejoch-Hütte - Talschluss-Hütte
Mit Zug und Bus geht es bis zur Auronzo-Hütte. Viele Wanderer sind bis zur Lavaredo-Hütte unterwegs. Ab hier wählen Zilli und ich den Weg Nr. 104 zur Büllelejoch-Hütte auf 2.528 m. Dort hört man schon von weitem bekannte Melodien: die Titlà spielen auf der Hütte auf und obwohl es windig und frisch ist, sitzen viele Wanderer im Freien und applaudieren.
Nach dem Mittagessen und dem Verdauungsschnaps, spendiert von den Pächtern Rogger, begeben wir uns auf den Abstieg Richtung Drei-Zinnen-Hütte, nehmen den kürzeren Steig und gelangen so auch früher zur Talschluss-Hütte. Dort spielt auch eine Gruppe auf, wir genießen die letzten Sonnenstrahlen und gehen dann zur Fischleinboden-Hütte, wo wir den Bus nach Innichen nehmen und mit dem Zug heimfahren.
500 m Aufstieg - 1.250 m Abstieg - 12 km - 4 St. 


54) Die, 25.09.18: Gsieser Törl
Mit dem Auto bis nach St. Magdalena/Gsies zum Parkplatz hinter der Talschlusshütte.
Der Markierung Nr. 49 folgend am Pidig-Bach entlang, vorbei an der Kradorfer-Hütte zur Obernberg-Alm und weiter zum Gsieser Törl (2.205 m). Unterwegs habe ich Preiselbeeren gepflückt.
Für den Abstiegsweg wähle ich den Almweg 2000 zur Weißbach-Alm und dann den unmarkierten Weg zur Messner-Hütte. Über die Asphaltstraße geht es zurück zum Parkplatz.
900 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 St.  


55) Mi, 26.09.18: Sajathütte
Mit dem Auto über den Staller Sattel, übers Defreggental nach Huben und Matrei i.O., links abbiegend ins Virgental nach Prägraten und Bichl, Ausgangspunkt der heutigen Tour.
Zuerst dem Hinweisschild Sajathütte Nr. 20 folgend, später querend und dem Schild Eisseehütte über den Timmelsbach ins Timmeltal gehend. Von Ferne sieht man schon die Eisseehütte und ich gehe dem Prägrater Höhenweg nach zum Fenster auf 2.282 m und dann über den Sajat Höhenweg zur Sajathütte auf 2.575 m ("Das Schloss in den Bergen"). Diese private Berghütte in der Venedigergruppe wird im Jahre 2001 neu errichtet, nachdem eine Lawine die alte Hütte mitgerissen hat.
Auf dem Rückweg mache ich noch Halt in Obermauern und gehe in die Wallfahrtskirche "Zu unserer Lieben Frau im Schnee".
Danach setzte ich die Heimfahrt über Lienz und das Pustertal fort.
1.150 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 5 St.


56) Mi, 03.10.18: Wieser Alm - Glittner See - Col da Lè
Mit dem Auto nach Onach zum Wieserhof.
Auf dem zuerst steilen Anton-Schwingshackl-Weg "AS", benannt nach dem Priester Anton Schwingshackl, zur Wieser Alm (alternativ auch über die Forststraße). Von dort einen Abstecher zum Jakobsstöckl auf 2026 m. Hier bietet sich ein herrlicher Panoramablick auf Bruneck und den Kronplatz.
Auf Weg Nr. 10 geht es wieder zurück zur Wieser Alm und  auf dem Anton-Schwingshackl-Weg zum Glittner See. Ein Kunstprojekt der Universität Innsbruck in Form eines 7 m langen Holzschiffes ist Fotomotiv für viele am See.
Ich gehe weiter auf den Col da Lè auf 2.175 m und abwärts auf Steig Nr. 26 "Munt da Rina" zur Welschellener Alm. Dort genieße ich das gute Mittagessen und mache mich auf den Anton-Schwingshackl-Rundweg zum Ausgangspunkt.
900 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 1/4 St.


57) Fr, 05.10.18: Schönbichl - Kor
Über Steig Nr. 7B zum Hühnerspiel und weiter zum Schönbichl auf 2.452 m, bei herrlichem Wetter. Der Markierung Nr. 8 folgend zum Kor auf 2.437 m, kurze Rast und Erkundung der Gegend, da ich alleine unterwegs bin. Retour zum Hühnerspiel und zum Ausgangspunkt.
1.250 m im Auf- u.Abstieg - 17 km - 6 St.


58) Mo, 08.10.18: Windschar
Ausgangspunkt: Parkplatz vor dem Mühlbacher Badl.
Der Markierung Nr. 2 folgend, gemütlich an der Huber- und Heißalm vorbei, dann steiler Anstieg zur Grubscharte auf 2.802 m und Aufstieg zur Windscharspitze auf 3.041 m. Dem Wind macht dieser Berg heute keine Ehre, dafür sind aber genügend Wolken zu sehen. Heute bin ich der Einzige auf diesem Berg, die Eintragungen ins Gipfelbuch sind eher rar.
Abstieg auf der Aufstiegsroute, bei gar einigen Gemsen vorbei, die mich in einiger Entfernung kritisch beobachten.
1.450 m im Auf- u.Abstieg - 13,5 km - 7 St. 


59) So, 14.10.18: Winterstall Alm
Kurze Sonntagswanderung mit Zilli.
Ausgangspunkt: Wiederum Parkplatz vor dem Mühlbacher Badl.
Über die Forststraße, markiert mit Nr. 6, zur Winterstall Alm auf 2.068 m. Dort kurze Rast und Abstieg über Steig wiederum mit der Nr. 6, zum Mühlbacher Badl. Dort Einkehr und Stärkung, bevor wir zum Parkplatz zurückkehren.
500 m im Auf- u.Abstieg - 5 km - 2 St.



60) Mo, 15.10.18: Hoher Mann - Fellhorn
Mit dem Auto bis nach St. Magdalena/Gsies.
Auf dem Almweg Nr. 10 Aufstieg zur Pfinn-Alm, dann über den Winteraufstieg, über unmarkierte Rasenhänge und zum Schluss steil über den Grat zum Hohen Mann auf 2.593 m. Der Abstieg erfolgt auf markiertem Steig bis zur Pfinnscharte und Wiederanstieg über den Steig Nr. 52A zum Fellhorn auf 2.517 m. Wiederum geht es abwärts auf felsigem Gelände über den Grat zum Weg 2000, der auf den Aufstiegsweg führt. Auf der Ascht-Alm ist Einkehr und Stärkung angesagt, bevor es wieder zurück zum Auto geht.
1.200 m im Auf- u.Abstieg - 10,5 km - 5 St. 


61) Mo, 22.10.18: Königanger
Mit dem Auto bis nach Mühlbach. Dort nehme ich meine Schwester Dorothea mit und fahren anschließend nach Feldthurns und weiter nach Garn, wo sich oberhalb ein Parkplatz befindet.
Dort starten wir unsere Wanderung auf Steig Nr. 10, am Garner Wetterkreuz vorbei. Oberhalb der Waldgrenze nehmen wir die Abkürzung auf den Königsanger (2.440 m) und treffen dort oben noch zwei weitere Olanger, Mechthild und David. Nach kurzem Aufenthalt, bei herrlicher Weitsicht und wolkenlosen Himmel, machen wir uns auf den Abstieg zur Radlseehütte, wo wir uns das gute Mittagessen schmecken lassen.
Auch der Abstiegsweg verläuft wiederum auf markiertem Steig Nr. 10. 
1.050 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 1/2 St. 

 
62) Do, 25.10.18: Cima Bois
Mit dem Auto nach Cortina, Richtung Falzarego Pass.
Auf markiertem Steig Nr. 402 zur Forc. Bois und auf Kriegspfaden weiter zur Cima Bois auf 2.559 m. Herrlicher Rundumblick auf die Cortineser Dolomiten, auf Sorapis, Antelao, Pelmo und Civetta.  Abstieg und Wiederanstieg zur Forc. Travenanzes mit Blick zum Lagazuoi. Nun geht es wieder abwärts Richtung Falzarego Pass und über einen Quersteig, vorbei an Mauerresten vom 1. Weltkrieg im Naturpark der Ampezzaner Dolomiten, zurück zum Auto.
Franz hat diesen herrlichen Rundweg ausgewählt und ich darf mitgehen.
900 m im Auf- u.Abstieg - 10,5 km - 4 1/2 St.


63) Sa, 27.10.18: Törggelewanderung
Der AVS Olang lädt zu einer Törggelewanderung ein und 46 Personen melden sich beim Organisator Reinhold an.
Wir treffen uns um 8.15 Uhr am Bahnhof und fahren mit dem Zug  nach Brixen.
Dort beginnt unsere Wanderung Richtung Pinzagen, allerdings bei Regenwetter, was unsere Stimmung aber nicht beeinträchtigt. Im renoviertem Gasthof Alpenrose kehren wir, nach einer Stunde
Gehzeit, ein und lassen uns den Aperitiv schmecken.
Nachher geht es weiter Richtung Tils, wo wir im Cyrillus-Kirchlein einkehren, das man auch über den "Europa-Besinnungsweg" erreicht. Die Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert und reicht ursprünglich in die Romanik zurück. Beachtenswert sind die Fresken an der Aussenfassade, ebenso wie im Innenraum und die bemalte Holzdecke. In der Kirche vor dem Eisengitter singen wir zwei Kirchenlieder und gehen anschließend abwärts zum Villscheiderhof, unserem Törggelelokal. 

Die Tische sind in diesem einladenden Buschenschank schon gedeckt und die aufgetischten Törggelespeisen schmecken gut. Ein "Prosit" und ein paar Gesellschaftslieder werden angestimmt, bevor
uns der Verdauungsschnaps angeboten wird.
Bei Regenwetter geht es über die Asphaltstraße abwärts nach Brixen - der Steig wäre zu rutschig gewesen - und um 17.30 Uhr besteigen wir den Zug und nach einer guten Stunde Fahrtzeit kommen wir in Olang an.
Ein unterhaltsamer Tag geht zu Ende und wir danken Reinhold ganz herzlich für die Organisation. Es hat alles prima geklapt, auch
wenn uns in der Ausschreibung ein wolkenloses Bild von dieser Gegend präsentiert wird.
250 m im Auf- u.Abstieg - 4 km - 2 1/2 St.


64) Mo, 05.11.18: Törggelewanderung
Mit Zug und Bus nach Albeins.
Über eine Forststraße geht es aufwärts nach Teis. Ich komme zum Busparkplatz und nachdem ich etwas spät unterwegs bin, fahre ich mit dem startbereiten Bus bis nach Außermühl und gehe auf einer asphaltierten Straße nach Gufidaun. Ein Hotel hat noch offen und ich gönne mir ein Bier. Nachher geht es abwärts nach Klausen und mit dem Zug wieder heimwärts.
450 m Auf- 300 m Abstieg - 8 km - 2 1/4 St. 


65) Sa, 10.11.18: Hochnall
Mit dem Auto bis Obleiten.
Auf markiertem Weg zur Aschbacher Alm - der Steig ist teilweise noch durch entwurzelte Bäume versperrt - und weiter auf den Hochnall (2.339 m). Abstieg, zuerst über den markierten Steig und
dann auf der Forststraße zum Ausgangspunkt.
800 m im Auf- u.Abstieg - 7,5 km - 3 St.


66) Die, 13.11.18: Rudlhorn
Mit dem Auto zum Parkplatz beim Mudlerhof.
Über die Forststraße zur Taistner Alm und Aufstieg auf das Rudlhorn auf 2.448 m. Abstieg Richtung Ausserpichl bis zum Dolomitenblicksteig und über diesen zurück auf die Taistner Alm und zum Ausgangspunkt.
850 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 3 3/4 St.



67) Do, 15.11.18: Keschtnweg
Lois hole ich in Dietenheim ab und wir fahren nach Brixen.
Wir peilen den Keschtnweg an und gehen nach Pinzagen. Auf dem Keschtnweg geht es weiter nach Tötschling, Feldthurns, Pardell, kehren dort im Buschenschank Huber ein und lassen uns das bestellte Mittagessen schmecken
Abstieg nach Klausen, wo wir mit dem Zug nach Brixen fahren und mit dem Auto wieder retour.
600 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 St.


68) Mi, 28.11.18: Plätzwiese
Mit dem Auto bis Brückele.
Über schneebedeckte Wege Aufstieg zur Stolla Alm und bei herrlichen Wetter weiter bis zur Plätzwiese (2.000 m). Da die Straße auf die Plätzwiese wegen Holzschlägerung gesperrt ist, ist auch das Berggasthaus dort oben geschlossen.
Über die Forststraße geht es wieder zurück nach Brückele.
550 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 1/2 St.


69) Do, 29.11.18: Römerweg
Mit dem Zug bis Welsberg.
Zu Fuß am Schloss Welsberg vorbei, auf markiertem Weg und Steig Nr. 41 - Römerweg: auch Teil des Europäischen Fernwanderweges E10 Ostsee, Böhmerwald, Alpen, Mittelmeer - aufwärts zu den Hellwiesen (1.850 m) und weiter nach Ratsberg und abwärts nach Aufkirchen und Toblach.
Mit dem Zug wieder heimwärts.
800 m im Aufstieg - 700 m im Abstieg - 17 km - 5 St.


70) Die, 04.12.18: Durakopf
Nach dem Mittagessen mit dem Auto zum Parkplatz beim Mudlerhof.
Aufstieg über die Brunnerwiesen zum Durakopf (2.276 m); Abstieg über die Taistner Alm zurück zum Parkplatz.
750 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 3 1/2 St.



71) Mi, 05.12.18 + Mi, 12.12.18 + Die, 18.12.18: Skitouren auf den Kronplatz
Von der Festnerhütte mit den Tourenskiern, bei herrlichem Wetter und ausserhalb der Skipisten, über Spitzhorn auf den Kronplatz (2.273 m).
2.100 m im Aufstieg u.Abfahrt - 21 km - 5 1/4 St. 
 


72) Sa, 15.12.18: Stallersattel
Vom Seehotel in Antholz mit den Tourenskieren auf den Stallersattel (2.052 m).
450 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 1 3/4 St. 
 

73) Mi, 19.12.18: Wanderung in Trient
Mit dem Zug um 6.45 Uhr nach Trient. Mit der 12er Buslinie nach Ravina, wo einige kleinere Krippen im Freien  ausgestellt sind.
Weiter geht der Aufstieg auf markiertem Steig Nr. 625 nach Sardagna, dort kurze Rast und Abstieg nach Trient auf den Weihnachtsmarkt. Bei einem bekannten Standbetreiber stärken wir uns, bevor wir die Altstadt besichtigen.
Am späten Nachmittag geht es mit dem Zug wieder heimwärts
(Lois und Christian).
500 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 3 St.


74) Mi, 26.12.18: Uwald Alm
Zu Fuß mit Zilli über den Forstweg, bei herrlichem Wetter und schönem Schneeweg, startend von der Talschlusshütte, zur Uwald Alm.
Oben genießen wir den herrlichen Ausblick und das Mittagessen. Ein Verdauungsgetränk in Form eines Heuschnapses, spendiert von den Pächtern, lassen wir uns munden. Der Abstieg, bei strahlendem Sonnenschein, kommt uns kurzweilig vor.
600 m im Auf- u.Abstieg - 7,5 km - 2 St.
  

 
Sonnenaufgang Drei Zinnen - Foto von Anni Messner
 
  

Zusammenfassung Skitouren:
Aufstieg: 19.050 m - Abfahrt: 22.050 m - Strecke: 230 km - 63 St. 

Zusammenfassung Wanderungen:
Aufstieg: 43.450 m - Abstieg: 45.650 m - Strecke: 685 km - 252 St.

Zusammenfassung - Jahr 2018:
Aufstieg: 62.500 m - Abwärts: 67.700 m - Strecke: 915 km - 315 St.