Dienstag, 31. Dezember 2019

Berg- und Skitouren, Wanderungen 2019

1) Do, 10.01.19: Stallersattel
Vom Seehotel in Antholz mit den Tourenskiern auf den Stallersattel (2.052 m) und zum Alpengasthof "Oberseehütte".
450 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 1 3/4 St.


2) Mi, 16.01.19: Uwald Alm in Gsies
Von der Talschlusshütte mit den Tourenskiern, bei herrlichem Wetter und guter Schneelage, der Markierung 12B folgend, Aufstieg zur Uwald Alm auf 2.042 m. Das gute Essen genießend und den Gratisheuschnaps verkostend sitze ich vor der Alm und unterhalte mich auch mit dem Hüttenpächter Markus. Danach fahre ich mit den Skiern auf dem gut präparierten Forstweg ab.
600 m im Aufstieg u.Abfahrt - 6 km - 1 1/2 St.


3) Mo, 21.01.19: Gassl - Huber Alm
670 m im Aufstieg u.Abfahrt - 5,5 km - 1 1/2 St.


4) Do, 24.01.19: Zuhause - Huber Alm
800 m im Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 1/4 St. 


5) Sa, 26.01.19: Gassl - Spitzhörndle
Aufstieg; Abfahrt mit den Tourenskiern bis nach Hause. 
1000 m Aufstieg - 1.100 m Abfahrt - 10 km - 2 3/4 St. 


6) Mi, 06.02.19: Lutterkopf - Durakopf
Mit dem Auto zum Parkplatz beim Mudlerhof. Aufstieg mit den Tourenskiern zum Lutterkopf (2.150 m) und weiter zum Durakopf (2.275 m). Abfahrt zur Taistner Alm und Stärkung. Über den Rodelweg geht es zurück zum Ausgangspunkt.
750 m Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 2 1/2 St. 


7) Fr, 08.02.19: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Mit dem Zug bis Innichen; dort Umstieg auf den Bus zum Kreuzbergpass.
Mit den Tourenskiern über die Nemesalm zur Klammbachalm und Aufstieg Richtung Stiergarten auf 2.100 m. Die Felle abgestreift und los gehts über die Signaue zum Hennstoll.
Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
600 m Aufstieg - 770 m Abfahrt - 9,5 km - 2 3/4 St.


8) Mi, 13.02.19: Thurntaler
Mit dem Auto nach Sillian zu den Berghöfen Stalpen.
Aufstieg mit den Tourenskiern über Alpeggele zur Bergstation des Thurntalers auf 2.410 m. Abfahrt über die Skipiste nach Gadein und Stärkung im Restaurant, bevor es wieder zurückgeht zum Ausgangspunkt.
880 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 1/4 St. 
 


9) Fr, 15.02.19: Plätzwiese
Von Brückele mit den Tourenskiern, bei herrlichem Wetter, über die Stolla-Alm auf die Plätzwiese.
Abfahrt über die Rodelbahn.
550 m Aufstieg u.Abfahrt - 8,5 km - 2 St.


10) Die, 26.02.19: Pfinn-Alm
Von der Talschlusshütte in St. Magdalena/Gsies mit den Tourenskiern zur Pfinn-Alm (2.152 m). Abfahrt und Einkehr in die Ascht-Alm zum Mittagessen, bevor es zurückgeht zum Auto bei der Talschlusshütte.
700 m Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 1/4 St. 

 
11) Do, 28.02.19: Pircher-Alm
Mit dem Auto nach Weißenbach im Ahrntal.
Aufstieg zu Fuß zur Pircher-Alm (1.810 m) über den Rodelbahnweg bei herrlichem, warmen Wetter. Stärkung in der Hütte und Abstieg über die Innerhofer-Alm zum Ausgangspunkt.
450 hm im Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 1/2 St. (Zilli)


12) Sa, 02.03.19: Welschellener Alm
Vom Sportplatz in Welschellen zu Fuß (kein Schnee mehr auf der Rodelbahn) auf die Welschellener Alm (1.947 m). Nach dem guten Mittagessen wieder zurück zum Auto. 
450 hm im Auf- u.Abstieg - 5 km - 1 3/4 St.


13) So, 03.03.19: Gsieser Törl
Mit den Tourenskiern vom Parkplatz bei der Talschlusshütte, an der Messnerhütte,  Kradorfer-  und Oberberg Alm vorbei zum Gsieser Törl auf 2.205 m. 
Abfahrt zuerst auf gefrorenem Schnee und später auf Firnschnee bei Sonnenschein bis zur Messnerhütte, dort Einkehr und Weiterfahrt zum Ausgangspunkt.
770 m im Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 2 3/4 St.


14) Mi, 06.03.19: Golzentipp
Mit dem Auto nach Obertilliach.
Mit den Tourenskiern bei herrlichem, aber etwas windigen Wetter über die Goste auf den Golzentipp (2.317 m). Auf der Aufstiegsspur begegnet man schon einige apere Stellen. Abfahrt bis zur Conny-Alm, dort Mittagessen und Weiterfahrt über die Skipiste zum Ausgangspunkt.
900 m Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 1/2 St. 


15) Die, 12.03. + Sa, 16.03. + Mi, 27.03. + 29.03. + 01.04. + 08.04. + 15.04. + 07.05.19 (Bruchharsch): Kronplatz
Von der Festnerhütte über Spitzhorn auf den Kronplatz.
5.600 m im Aufstieg u.Abfahrt - 56 km - 13 1/2 St.



16) Do, 14.03.19: Uwald Alm in Gsies
Zu Fuß von der Talschlusshütte über den Forstweg auf die Uwald Alm (2.042 m). Das Essen und der Gratiszirbenschnaps schmecken immer gut, auch wenn Markus nicht oben ist. Die Abkürzung ins Tal hätte ich lieber sein lassen sollen, aber Gott sei Dank bin ich heil heruntergekommen.
600 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 St.


17) Mi, 20.03.19: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Mit Zug und Bus auf den Kreuzbergpass.
Mit den Tourenskiern auf die Nemesalm, weiter auf die Klammbachalm, dort kurzer Anstieg Richtung Hornisch-Eck, Abfahrt und weiterer Anstieg zum Stiergarten. Abfahrt auf der Skipiste zum "Hennstoll". Mit Bus und Zug wieder zurück nach Olang.
900 m im Aufstieg - 1.100 m Abfahrt - 11,5 km - 3 1/2 St.   


18) Fr, 22.03.19: Steger Alm - Prettau
Mit Franz M. und Mariedl mit dem Auto bis Prettau.
Aufstieg, zu Fuß, über die Forststraße auf die Steger Alm (1973 m). Herrliche Aussicht, bevor es wieder abwärts geht zum Ausgangspunkt.
520 m im Auf- u.Abstieg - 7,5 km - 3 St.


19) So, 24.03.19: Kronplatz
Von der Prackenhütte mit Christian und David (3 Generationen) mit den Tourenskiern auf Spitzhorn (2.173 m) und ich weiter auf den Kronplatz (2.275 m), bei herrlichstem Wetter und bereits frühlingshaften Temperaturen. 
500 m im Aufstieg u.Abfahrt - 5,5 km - 1 1/2 St.



20) Mi, 17.04.19: Kronplatz
Von der Oberegger Alm über den Querweg zur Prackenhütte und weiter auf den Kronplatz (2.275 m).
 750 m im Aufstieg u.Abfahrt - 7 km - 1 3/4 St.


 21) Sa, 27.04.19: Kronplatz
 Von der Marche auf den Kronplatz (2.275 m).
750 m im Aufstieg u.Abfahrt - 6 km - 1 3/4 St.



22) So, 07.04.18: Frühlingswanderung am Gardasee
Wie alle Jahre, geht auch die heurige erste Fahrt des AVS Olang zum Gardasee.
Abfahrt ist um 7.00 Uhr bei der "Krempe" mit 60 Teilnehmern, weshalb auch ein zweiter Kleinbus notwendig ist.
Ziel ist Arco, Bosco Caproni, das wir nach ca. 3stündiger Fahrt erreichen. Der Himmel ist wolkenbehangen, aber Gott sei Dank regnet es nicht.
Ausgehend von Moletta erwartet uns eine abwechslungsreiche Rundwanderung oberhalb von Massone mit naturgeschichtlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten und herrlichen Ausblicken auf das Nordende des Gardaseees, so steht es in der Ausschreibung. Alexandra erzählt uns schon im Bus allerhand Wissenswertes von dieser Gegend.
Ambros führt die große Wandergruppe und Rainer geht mit der
Kinderschaar voraus. Über den "Sentiero della Maestra", ein Lehrpfad im Herzen des Sarcatales - benannt nach einer Grundschullehrerin, die diesen Weg in den 1920-Jahren jeden Tag nimmt um vom Bergdorf Braila nach Dro zu gelangen -  geht es angenehm berghoch zu den großen Höhlen aus oolithischem Kalkstein, die hier im Bosco Caproni aussehen wie mysteriös anmutende Löcher im Berg.   
Über den Bosco Caproni, benannt nach der Familie Gianni Caproni und heute im Besitz der Gemeinde Arco, geht es nun abwärts zu unserem Mittagsrastplatz inmitten von alten Kastanienbäumen.
Nach der Stärkung geht es bergab - nachdem wir an einer Felswand Grafitti und Gravierungen, vermutlich aus der prähistorischen Zeit, entdecken - an Olivenhainen vorbei, zu den Felswänden und Oolithgruben, wo sich Leistungssportler als Kletterer in den Wänden auf extrem schwierigen Routen sich bewegen. Dieser Felsriegel aus Kalk gehört zu den bekanntesten und meistfrequentierten Klettergebieten Italiens.
In Massone warten schon die zwei Busse und bringen uns Dank ihres fahrtüchtigen Könnens nach Limone zu einem zweistündigen Aufenthalt am Gardasee.
Danach geht es heimwärts und gegen 19.30 Uhr treffen wir in Olang ein.
Ein Dank an dieser Stelle den zwei Buschauffeuren und den Organisatoren des AVS für diese Frühlingsreise bzw. Wanderung am größten See Italiens.
350 m im Auf- u.Abstieg - 5 km - 3 St.  
  
Limone

  


23) Sa, 13.04.19: Senioren-Frühlingswanderung nach VELLAU
Wir starten um 7.15 Uhr mit dem Zug in Olang.
45 Senioren melden sich bei Reinhold zu dieser Frühlingswanderung; eine ansehnliche Zahl!
Das Umsteigen von Zug auf Bus in Meran ist schon spannend, aber Gott sei Dank können alle im gleichen Bus nach Partschins mitfahren.
Nach der Kaffeepause beginnt die Wanderung. Reinhold kennt diesen Weg schon, der durch Obstgärten leicht bergauf zum Töllgraben führt, der alten Grenze zwischen dem unteren Vinschgau und dem Meraner Raum, so steht es in der Ausschreibung.

Der Großteil der Senioren wandert nun dem Sonnenhang entlang bis nach VELLAU, wo Mittagsrast angesagt ist und sich die Gruppe auf zwei Gastbetriebe verteilt.
Einige Gehtüchtige nehmen einen etwas längeren Weg und gelangen über den Kieneggerweg zum Gasthaus "Kienegger", bevor sie dann absteigen nach Vellau zum Gasthof "Oberlechner", wo sie den Großteil der Gruppe treffen und sich das Mittagessen schmecken lassen.

Sehenswert ist auch die Vellauer Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, die auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurückreicht.
Interessant ist auch der urige Korblift, der von Vellau zur Leiter Alm führt, errichtet in den 60er und 70er Jahren.

Über den schön angelegten Steig Nr. 21 geht es nun, bei herrlichem Wetter und schönen Aussichtspunkten, über Mischwald abwärts zum Algunder Bahnhof, wo ein Teil der Gruppe um 16.40 Uhr den Zug nach Olang nimmt; Ankunft dort um 19.45 Uhr. Andere sind schon früher unterwegs und so kann man am Bahnhof nicht mehr abzählen, ob alle gut angekommen sind. Aber es sind ja alles erwachsene Leute, die sich mit Bus- und Zugfahrten auskennen.

Ein herzlicher Dank an dieser Stelle noch den beiden Organisatoren Reinhold und Toni, die für die AVS-Seniorenwanderungen zuständig sind und immer interessante Ausflugsziele ausfindig machen.
550 m Aufstieg - 800 m Abstieg - 10 km - 4 St.


24) Mo, 22.04.19: Algunder Waalweg - Tappeiner Panoramaweg
Mit dem Zug bis auf die Töll.
Dort beginnt die Wanderung mit Zilli auf dem Algunder Waalweg bei herrlichem Wanderwetter. Einkehr zu einem kurzen Frühschoppen im schön renovierten Gasthaus "Leiter am Waal". Weitermarsch am Waalweg oberhalb Algund, der 6 km lang ist und bis nach Gratsch führt und einen herrlichen Blick über das gesamte Etschtal bietet.
Vor dem Beginn des Tappeinerweges wartet Elisabeth auf uns und wir gehen mit ihr auf dieser herrlichen Promenade bis nach Obermais, wo sie uns zu einem köstlichen Mittagessen einlädt.
Bei Walli in Rabland sind wir anschließend noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
10 km - 2 3/4 St.



25) Mi, 01.05.19: Trauttmansdorff - Meran
Vier Rund- und drei Panoramawege erschließen über 80 Gartenlandschaften mit Pflanzen aus aller Welt, wechselnden Blühhöhepunkten und beeindruckenden Ausblicken auf die umgebende Bergwelt. Künstler-Pavillons, Erlebnisstationen (Killer-Pflanzen: die grünen Fleischfresser) und eine bunte Tierwelt faszinieren Besucher aller Altersstufen; so kann man dies im Folder zu "Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff" nachlesen und natürlich auch erleben.









 



                  

      
26) Do, 02.05.19: Hafling - Vöran
Mit dem Zug bis nach Meran; Busfahrt nach Hafling.
Dort beginnt unsere Wanderung auf markiertem Steig Nr. 12. Im Gasthof "Alpenrose" auf Halbweg machen wir einen Einkehrschwung und Ziel wäre eigentlich das "Vöraner Herrgöttl" am Fuße des Knottnkinos (allerdings ohne Markierung und Hinweisschilder), das wir nach einer ausgiebigen Suche aber leider nicht finden. Wir beschließen, die Suchaktion abzubrechen und ein anderes Mal fortzusetzen.
Mit dem Bus fahren wir noch bis zur nächsten Haltestelle in Vöran und dort geht es mit der neuerbauten Bahn nach Burgstall. Wir wandern noch zum Bahnhof und mit dem Zug geht es wieder heimwärts (Hans, Reinhold).
400 m Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 3/4 St.



27) Fr, 10.05.19: "Vöraner Herrgöttl" - 2. Anlauf
Mit dem Zug um 6.45 in Olang abgefahren. Umstieg auf den Bus in Bozen und Weiterfahrt bis Burgstall. Mit der neuen Aufstiegsanlage nach Vöran. In einer Bar erkundigen wir uns nochmals über den genauen Fundort des "Vöraner Herrgöttl".
Auf Steig Nr. 1 geht's los Richtung Hafling, wandern weiter auf Steig Nr. 12A bis zu einem "Marterle", wo der unmarkierte Aufstieg Richtung Knottnkino beginnt. Nach der genauen Beschreibung finden wir die gesuchte Höhle schnell und machen  gar einige Fotos vom "Vöraner Herrgöttl".


Aus einer Legende entnehme ich folgendes: "Damals verirrte sich ein frommer Mann, der wohl von den Franzosen verfolgt wurde, am Tschögglberg im tiefen Wald. Bis zum Ende des Krieges versteckte er sich in einer aus Felsblöcken gebauten Höhle. Und als er fort zog, ließ er ein Herrgöttl, ein Holzkreuz, zurück. Ein Bauer holte dieses Kreuz gleich drei Mal zu sich nach Hause in die Stube. Doch das Kreuz kehrte auf zauberhafte Weise immer wieder in den Wald zurück. Für einige Vöraner ist das Herrgöttl noch immer ein Heiliger Ort."
Dies habe ich aus der Homepage der Gemeinde Vöran entnommen.

Ein Lied in der Höhle, bevor Reinhold und ich wieder den Rückweg antreten. Eine Abzweigung führt uns auf den Steig Nr. 1, der nach Burgstall führt. Unterwegs kehren wir noch im "Hecherhof" ein und essen dort zu Mittag, bevor wir am Bahnhof in den Zug nach Olang steigen.
370 m Aufstieg - 1.270 m Abstieg - 12 km - 3 1/2 St.


28) Die, 14.05.19: Keschtnweg
Mit dem Zug bis Brixen.
Aufstieg nach Pinzagen und über den Keschtnweg weiter nach Tötschling, vorbei am Wöhrmann-Hof nach Feldthurns, Moar zu Viersch nach Pardell, wo wir im Gasthof Huber das Mittagessen genießen. Nachher geht es noch abwärts, über die  Säbener Promenade, nach Klausen zum Bahnhof.
Rückfahrt mit dem Zug nach Olang (Zilli).
580 m Aufstieg - 620 m Abstieg - 14 km - 4 1/4 St. 


29) Mi, 22.05.19: Eppaner-, Kalterer-, Traminer Höhenweg
Mit Toni nach Eppan. Wolfgang und mich holt er frühzeitig zuhause ab und nimmt uns mit bis nach Eppan. Dort steigen wir auf den City-Bus nach Perdonig um und beginnen die Wanderung.
Auf Steig Nr. 12 erreichen wir den Eppaner Höhenweg mit der Markierung Nr. 9 und wandern dort nach Matschatsch und gelangen anschließend auf den Kalterer Höhenweg. 
Auf der Kalterer Höhe kehren wir im Restaurant ein und essen zu Mittag, nachdem wir ca. die halbe Strecke hinter uns haben.
Weiter geht es wieder auf Steig Nr. 9 - Kalterer Höhenweg - Altenburg unter uns lassend, nun auf dem Traminer Höhenweg zum Gasthof Gummererhof, wo wir noch unseren Durst löschen.  Auf Steig Nr. 10 geht es abwärts nach Tramin. 

Ein langer Weg geht zu Ende und wir kehren noch bei einem Traminer Weinbauer ein und verkosten im kühlen Keller den guten Tropfen. Ein Dankeschön noch an dieser Stelle für die Einladung.
Zum Glück erreichen wir noch rechtzeitig den Bus nach Eppan, wo es  mit dem Auto heimwärts. Toni Dankeschön für die Tourenwahl und die Mitnahme.
1.000 m Aufstieg - 1.500 m Abstieg - 24 km - 6 3/4 St.


30) Fr, 24.05.19: Tiefrastenhütte
Mit dem Auto zum Parkplatz im Winnebachtal.
Bei herrlichem Wetter folge ich der Markierung Nr. 23 zur Tiefrastenhütte auf 2.312 m. Gar manche Schneefelder sind zu durchqueren, bevor man zur Hütte gelangt, aber der Steig ist gut ausgetreten.
Nach dem guten Mittagessen und der geselligen Runde geht es wieder abwärts zum Parkplatz.
900 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 3 1/4 St.



31) So, 02.06.19: Taistner Alm
Vom Parkplatz beim Mudlerhof zur Brunnerwiesen Alm auf Steig Nr. 5 und weiter zur Abzweigung Taistner Alm, über Steig Nr. 33 bis zur Alm. Nach dem Mittagessen geht es abwärts über die Forststraße bis zum Auto (Zilli). 
600 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 3/4 St.

 
32) 03.06.19: Leiferer Höhenweg
Reinhold und ich besteigen in Olang den Zug um 7.15 Uhr und fahren bis nach Leifers. Dort geht es mit dem Bus bis zum Hotel "Grüner Baum".
Es beginnt unsere Wanderung auf Steig Nr. 11 über einen alten Steinplattenweg. Wir gelangen zu den Steinerhöfen mit einer netten Kapelle; dann rechts über markiertem Weg Nr. 12 zum Brunner- und Hocheggerhof. Weiter geht's über den schmalen, teils gesicherten Pfad durch die Wände des Brantentales mit herrlichem Rundblick über Leifers und das Südtiroler Unterland.
Beim Schwabhof kehren wir ein, stärken uns und plaudern unterhaltsam mit dem Wirt.
Jetzt geht es abwärts, ca. 4 km durchs Brantental, allerdings auf Fahrstraße, vorbei am Gasthof "Zur Mühle" und nach einem kurzen Anstieg auf dem Weg nach Maria Weißenstein, erreichen wir die Kapelle "Peterköfele", das Wahrzeichen von Leifers. Das kleine Kirchlein St. Peter auf dem Hügel stammt ursprünglich aus dem 12. Jhd. und war einst als Kapelle der Burg
Lichtenstein gedacht. Heute ist sie  nur mehr von Aussen zu besichtigen, da sich im Innern nur noch ein steinerner Altar befindet.
Der Abstieg in der brütenden Hitze zum Ausgangspunkt ist, Gott sei Dank, nicht mehr weit und durch Güte werden wir von Bekannten mitgenommen bis nach Bozen, wo wir den Zug nach Olang nehmen.
870 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 St.



33) Do, 06.06.19: Rodeneck - Lüsen
Mit Zug und Bus sind Arthur und ich nach Rodeneck gefahren zur Schwester Dorothea.
Um 9.30 Uhr machen wir uns auf den Weg Richtung Lüsen, startend beim Gemeindehaus, links ab und zwar auf markiertem Steig Nr. 1, auch Bienenweg genannt, über Spisses zum Kreuzstöckl.
Dort steht zu lesen: "Die Pfarrchronik berichtet, dass sich zwei Kinder von Rodeneck hier verirrt hätten und nach 4 langen Tagen aufgefunden wurden.
Aus Dankbarbkeit wurde 1676 an dieser Stelle, wo vorher nur ein schlichtes Kreuz stand, diese Kapelle errichtet."
Weiter geht es über den Höfeweg und immer der Markierung Nr. 1 folgend, nicht wie wir auf 1A gehend (teils geteerte Straße), bis nach Lüsen. Im Dorfzentrum kehren wir in ein Restaurant ein und essen zu Mittag.
Nachher geht es mit dem Bus nach Brixen und mit dem Zug heimwärts.
520 m Auf-, 420 m Abstieg - 9 km - 3 St.


34) Sa, 08.06.19: Welschellener Alm - Col da Lech
Mit dem Auto bis zum Sportplatz in Welschellen.
Aufstieg über Steig Nr. 26 zur Alm "Munt da Rina" (Welschellener Alm) und Weitermarsch zum "Col da Lech" auf 2.175 m. Ein Abstecher zum Glittner See (2.151 m), auf dem breiten Höhenrücken abwärts, lohnt sich allemal.
Der Rückweg führt uns wieder zur Welschellener Alm, wo wir das gute Mittagessen genießen.
Nachher geht es nur mehr abwärts zum Ausgangspunkt (Zilli geht mit).
830 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 3 1/4 St.


35) Sa, 15.06.19: Bittgang nach Enneberg
Ca. 100 Bittgänger nahmen bei schönem Wetter daran teil
(siehe Wanderungen, Bergtouren - Jahr 2017, Punkt 39).
950 m im Auf- u.Abstieg - 21 km - 6 1/2 St.  


36) So, 16.06.19: Astjoch
Mit dem Auto nach Ellen zum Parkplatz.
Aufstieg auf dem Forstweg zur Walder-Alm und über Steig Nr. 67 über Burgstall auf das Astjoch auf 2.194 m. Es ist nur ein
bescheidener Gipfel, bietet jedoch einen grandiosen Ausblick.
Über Steig Nr. 12 geht es nun abwärts zur Kreuzwiesenhütte zum köstlichen Mittagessen.
Ein Rundweg, vorbei am Starkenfeldhotel, führt uns wieder zurück zum Ausgangspunkt (Zilli).
750 m im Auf- u.Abstieg - 12,5 km - 4 St.


37) Mo, 17.06. - Die, 18.06.19: Weißensee - Millstätter See
Zilli und ich sind am Montag früh zu einem zweitägigen Ausflug losgefahren (nicht immer nur Berge).

Erstes Ziel ist WEISSENSEE: ein Hotel finden wir gleich, stellen den Koffer im "Leonhard" in Techendorf ab und starten gleich los zu einer ca. dreistündigen Wanderung an das Ostende des Weissenseees und zwar größenteils am Seeufer; ein empfehlenswerter Wanderweg.
Nach dem Mittagessen besteigen wir das Linienschiff am Startpunkt "Dolomitenblick" und lassen uns über den See und den Anlegestellen "Kleine Steinwand - Paterzipf - Ronacherfels - Neusach" zurückbringen zum Ausgangspunkt Techendorf.
Zilli geht noch zum Abkühlen an den Strand des Weissenseees.
Das Abendessen im Hotel schmeckt vorzüglich; nachher machen wir noch einen Verdauungsspaziergang am See..

Weissensee ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal und hat ca. 800 Einwohner und liegt auf 930 m Meereshöhe. Der Weissensee liegt im Gebiet der Gailtaler Alpen zwischen dem Drau- und dem Gailtal. Mit einer Länge von 11,6 km, der größten Breite von 960 m, der tiefsten Stelle mit 99 m und einer Fläche von 6,5 km² ist er der viertgrößte Kärntner See.
 
Dienstag, 18.06.19: nach dem Frühstück auf der Hotelterrasse fahren wir mit dem Auto los zum MILLSTÄTTER SEE. Am Strandcafè in Millstatt machen wir Halt und genießen ein Erfrischungsgetränk am See, bevor es weitergeht nach Döbriach. Heute ist Ruhetag angesagt und wir begeben uns auf das Schiff zur "Großen Seerundfahrt" auf dem Millstätter See. Startpunkt ist Döbriach und über die Anlegestellen "Laggerhof - Großegg - Seeboden - Millstatt - Pesenthein - Dellach" erreichen wir nach 2 1/2-stündiger Schifffahrt wieder unseren Ausgangspunkt.
Vor unserer Heimfahrt lassen wir uns noch das gute Essen im Restaurant "Charly's" schmecken und kommen um 20.00 Uhr wieder zuhause an.

Der Millstätter See ist mit einer Länge von 12 km der zweitgrößte, aber mit einer Tiefe von 140 m und einer Breite von bis zu 1,8 km der tiefste und wasserreichste Badesee Kärntens und liegt nördlich des Drautales bei Spittal.


38) Fr, 21.06.19: Schönberg
Mit dem Auto fahren Zilli und ich nach Weissenbach, biegen dort rechts ab und fahren auf den Parkplatz der Schönbergalm. Über den Fuhrweg, markiert mit der Nr. 5, gelangen wir zur neuerbauten Hütte der Schönbergalm; die alte Hütte ist genau vor 1 Jahr aufgrund eines Blitzeinschlages abgebrannt.
Wir gehen den markierten Steig Nr. 5 weiter, durch schütter werdenden Wald zur Baumgrenze und zu den Kaserle-Oberhütten, dann rechts querend durch Grashänge und Lawinenverbauungen vorbei, zum seilgesicherten Felsgrad unschwierig zum Gipfelkreuz des Schönbergs auf 2.273 m. Dort oben hat man einen wunderbaren Ausblick zu den Zillertaler Alpen.
Der Abstieg erfolgt über die beschriebene Aufstiegsroute mit der Einkehr in die Schönbergalm zum köstlichen Pressknödelessen.
850 m im Auf- u.Abstieg - 8,5 km - 3 1/2 St.


39) Sa, 29.06.19: Hörneckele
Von Karbach in St. Martin/Gsies über die Abkürzung auf das Hörneckele (2.127 m). Weiter zur Ragotz-Alm, die am 03.01.2019 leider abgebrannt ist und der Anblick der Ruine mich traurig stimmt, weil ich im Winter dort oben oft die Mitglieder des Ragotzer-Clubs aufgesucht habe.
Über den Querweg geht es weiter zur Pfinn-Alm und zum Mittagessen abwärts auf die Ascht-Alm.
Hubertus empfiehlt uns eine Abkürzung ins Tal zu nehmen und wir folgen dem Jägersteig bis nach St. Magdalena. 
Am heutigen Tag sehen wir sehr viele blühende Alpenrosen entlang des Almweges 2000 (Zilli).
850 m im Aufstieg - 930 m im Abstieg - 12 km - 4 1/2 St.


40) Fr, 05.07.19: Zirmtalsee im Vinschgau
Lois nimmt mich mit in seinem Auto und wir fahren in den Vinschgau. Bei Kastelbell zweigen wir links ab und fahren über Freiberg bis zum Parkplatz Schartegg nahe der "Alten Säge".
Von dort geht es zu Fuß über die Marzoneralm bis zu einer Wegkreuzung; dort gehen wir über den Steig Nr. 18 zum Zirmtalsee und zur gleichnamigen Alm auf 2.116 m.  
Der wilde und naturbelassene Zirmtalsee ist wahrscheinlich einer der schönsten Gebirgsseeen des Landes. 
Auf der Zirmtalalm lassen wir uns mit köstlichen Speisen verwöhnen und trinken noch ein spendiertes Schnapsl.
Auf dem markiertem Weg Nr. 18A steigen wir zur Altalm ab, queren dann zur Marzoneralm und gehen über einen Forstweg zurück nach Schartegg zum Parkplatz.
Die Heimfahrt ist etwas schweißtreibend, daher machen wir noch einen Zwischenstop in der Forstbrauerei in der Fraktion Algund zur verdienten Abkühlung.

Mit dabei sind 6 Männer und 1 Frau, ausser mir alle aus
Dietenheim/Aufhofen.
750 m im Auf- u.Abstieg -  10,5 km - 3 3/4 St.


41) Sa, 06.07.19: Fonda-Savio-Hütte
Mit dem Auto nach Misurina zum Parkplatz der Fonda-Savio-Hütte.
Auf Steig Nr. 115 geht es aufwärts zur Fonda-Savio-Hütte auf 2.367 m; wir kehren dort ein. Auf Empfehlung von Frau Marianna gehen wir abwärts auf Steig Nr. 117, ein kleines Schneefeld durchschreitend,  zur Forc. Rinbianco und bei strahlendem Sonnenschein verzehren wir dort oben unsere Jause. Es geht weiter auf Weg Nr. 119 zu unserem Ausgangspunkt (Zilli).
600 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 3 St.


42) So, 14.07.19: Lanzwiesen Alm
Von Bad Bergfall auf die Lanzwiesen Alm (1.823 m).
Rückweg über die Angerer Alm nach Mitterolang (Zilli).
500 m im Aufstieg - 750 m im Abstieg - 6,5 km - 2 1/4 St. 


43) Sa, 20.07.19: Barmer Hütte
Zilli und ich fahren mit dem Auto über den Staller Sattel nach Patsch.
Dort beginnt unsere Wanderung um 8.00 Uhr. Wir folgen der Markierung Nr. 112 zur Barmer Hütte auf 2.610 m. Zuerst gelangt man in den Nationalpark Hohe Tauern - Aussenzone, später dann in die Kernzone. Unterhalb der Hütte ist noch ein Schneefeld zu überqueren, bevor es dann etwas steil nach oben geht.
Die Pächter auf der Barmer Hütte, die Familie Schatzer, ist uns bestens bekannt und wir werden freundlichst begrüßt.
Die Barmer Hütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Barmen  (ein Stadtteil von Wuppertal) des Deutschen Alpenvereins und liegt auf österreichischem Gebiet. Die alte Hütte ist im Jahre 1956 einer Lawine zum Opfer gefallen und die neue Hütte im Jahre 1959 etwas oberhalb erbaut und vor zwei Jahren renoviert worden.
Nach dem guten Mittagessen, der ausgiebigen Unterhaltung mit einem Gsieser Bergkollegen und dem köstlichen Verdauungsschnapsl, dankbarerweise spendiert von der Fam. Schatzer, begeben wir uns auf den Rückweg zu unserem Ausgangspunkt.
900 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 5 St.


Juni/Juli 2019: PILGERWEG "HOCH und HEILIG"
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44) Mo, 29.07. - Mi, 30.07.19: Peter-Habeler-Runde (Olperer Umrundung)
Toni hat Wolfgang und mich eingeladen mit ihm die Peter-Habeler-Runde (Olperer Umrundung) zu gehen, eine doch etwas ausgiebige Tour von 3 Tagen.

Am Montag, 29.07.: Vals - Geraer Hütte
Um die Mittagszeit hat Toni uns mit seinem Auto abgeholt und ins Valsertal/Nordtirol gefahren. Beim Parkplatz Touristenrast am Ende des Valsertales wandern wir zuerst auf einem breiten Wirtschaftsweg (Nr. 502) in gemächlicher Steigung zur Materialseilbahn. Dort geht es in einigen Serpentinen auf einem schön angelegten Steig bis zur Waldgrenze und ab hier in freiem Gelände bis zur zur Geraer Hütte auf 2.324 m, welche der Sektion Landshut gehört.


In der Hütte werden wir von den Pächtern Arthur und seiner Frau freundlich empfangen; Toni kennt diese beiden Personen aus früherer Zeit.
Wir verbringen ein paar nette Stunden in der Gaststube, begeben
uns dann ins Freie und sehen nahe der Hütte gar einige Steinböcke in der Abenddämmerung.
Das Abendessen schmeckt uns und gleich danach suchen wir unser Matratzenlager auf und legen uns nieder. Der Schlaf behagt dem Einen besser, dem Anderen etwas weniger.
960 m Aufstieg - 8 km - 2 3/4 St.


Dienstag, 30.07.19: Geraer Hütte - Olperer Hütte
Nach dem ausgiebigen und guten Frühstück um 5.30 Uhr starten wir diese Etappe Richtung Norden zum Steinernen Lamm (Steig Nr. 527) und über alte Gletschermoränen durch die vordere Höllwand geht es weiter zur Kleegruben- und Kasererscharte. Hier sehen wir 2 Gemsen und heimische Murmeltiere, die mit ihren
Lauten auf sich aufmerksam machen.
Wir steigen ab zur Sommerbergalpe und mit der Gletscherbahn geht es zum Tuxer Fernerhaus auf 2.660 m. Ab hier erfolgt ein kurzer Abstieg zum Spannagelhaus, wo der Aufstieg auf Steig Nr. 526 zur Friesenbergscharte auf 2.911 m beginnt. Gar einige Schneeflecken sind zu überqueren bis wir zur Scharte gelangen, dem höchsten Punkt der Peter-Habeler-Runde. Dort oben hat man einen herrlichen Blick auf die umliegende Bergwelt.
Über mehrere Serpentinen, teils seilgesichert, führt der Weg wieder hinunter und auf der Gegenseite des Friesenberghauses gönnen wir uns die Mittagspause.
Anschließend verläuft der Weg über eine kurze Teilstrecke dem Berliner Höhenweg entlang und weiter über steiniges Gelände zur Olpererhütte auf 2.389 m, unserem heutigen Tagesziel.
  
Ich bin den Weg vom Spannagelhaus bis zur Olpererhütte und auch den Teil unseres morgigen Abschnittes schon einmal gegangen und zwar im September 2011 bei der Alpendurchquerung von München nach Venedig. 

Wir verbringen den späten Nachmittag auf der Terrasse der Olpererhütte und lernen beim schmackhaften Abendessen zwei junge Frauen aus den Niederlanden kennen, die auch auf der gleichen Runde unterwegs sind.
Das Schlafen war in getrennten Zimmern angesagt und ich habe das Vergnügen in einem Vierbettzimmer unterzukommen, allerdings in Gesellschaft eines Hundes! Toni hat sich im Nachbarzimmer zur Ruhe gelegt (!), Wolfgang findet Unterschlupf im Haupthaus. 
1.080 m Aufstieg - 1.600 m Abstieg - 16,5 km - 7 1/2 St.

Mittwoch, 31.07.19: Olpererhütte - Stein im Pfitschertal
Um 6.00 Uhr ist Frühstück angesagt und kurz vor 7.00 Uhr ist Abmarsch bei der Olpererhütte. Es ist Schlechtwetter vorhergesagt, deshalb beschließen wir eine kürzere Runde in Angriff zu nehmen.

Wir folgen dem neu angelegten Weg Nr. 502 in Richtung Unterschrammachkar und nach einem kurzen Anstieg unterhalb des Ameisenkopfes verläuft der Steig Nr. 528, vorbei an Gletscherschliffen, zur Kastenschneid und unterhalb des
Stamplkees zum Pfitscherjochhaus (2.276 m).
Unterwegs treffen wir wieder die zwei jungen Frauen aus Holland, die den Weg zur Landshuter Europa-Hütte gehen; wir kehren im Pfitscherhjochhaus ein und beschließen, aufgrund schlechter Wettervorhersage, nach Stein abzusteigen.
Eine junge Bergsteigerin kommt gerade recht, die uns in ihrem Auto von Stein nach Sterzing mitnimmt. Ein herzlicher Dank noch an dieser Stelle.
Toni und Wolfgang fahren mit einem Taxi ins Valsertal und holen das Auto ab, ich besteige den Zug in Sterzing und fahre heimwärts.
An dieser Stelle noch ein Dankeschön an Toni für die Organisation dieser, aus Wettergründen nicht ganz abgeschlossenen Peter-Habeler-Runde und auch an Wolfgang für die Harmonie in dieser Dreiergruppe.
400 m Aufstieg - 1.070 m Abstieg - 11 km - 4 1/4 St.
Zusammen: 2.440 m Aufstieg - 2.670 m Abstieg - 35,5 km - 14 1/2 St.


 












 
45) So, 04.08.19: Strudelkopf  Mit Zug und Bus zum Gasthof "Drei-Zinnen-Blick". Auf Steig Nr. 34 zum Strudelkopf auf 2.307 m. Abstieg über die Abkürzung zur Dürrenstein-Hütte. Stärkung und weiterer Abstieg über Steig Nr. 37 nach Schluderbach. Dort mit Bus und Zug wieder heimwärts (Zilli war mit dabei).
950 m Aufstieg - 900 m Abstieg - 11,5 km - 4 1/4 St. Gehzeit


46) Mi, 14.08.19: Roaner Alm - Osttirol
Meine Absicht ist, zur Wangenitzseehütte in der Schobergruppe zu gehen. Der Weg ins Debanttal ist leider versperrt, da Holztransporte anstehen und Holzarbeiter noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt sind.
Ich fahre daher mit dem Auto auf den Iselsberg und gelange zu einer Mautstraße. Ich lasse dort das Auto stehen und gehe zu Fuß auf die Roaner Alm auf 1.903 m. Abstieg auf gleichem Wege.
600 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 3/4 St. 


47) Fr, 16.08.19: Hochalm - Flatschkofel
Von Bad Bergfall über die Markierung Nr. 32 zur Lapeduresscharte und weiter auf die Hochalm. Dort Stärkung und weiterer Aufstieg auf den Flatschkofel auf 2.416 m. Abstieg zur Lanzwiesenalm und weiter nach Bad Bergfall. 
1.200 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 5 St. 


48) So, 18.08.19: Staller Sattel - Steinzger Alm
Vom Antholzer See Aufstieg zum Staller Sattel. Über Steig Nr. 7A/B Aufstieg und Abstieg zur Steinzger Oberalm und Steinzger Alm. Stärkung auf der Terrasse der Alm, bei herrlichem Wetter, und weiterer Abstieg zum Antholzer See (Zilli).
650 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 3 St.


49) Do, 22.08.19: Rudi Hütte in Sexten
Die Karterrunde hat heute mit den Frauen einen Ausflug auf die Rudi Hütte in Sexten geplant. Die Abfahrt mit dem Zug ist auf 8.45 Uhr festgesetzt, aber nachdem der Zug sich verspätet, fahren wir mit unseren Autos auf den Kreuzbergpass. Von dort gehen wir zu Fuß in westlicher Richtung zur Rudi Hütte. Unser Präsident Herbert begrüßt die vollzählig anwesende Runde, bevor uns das schmackhafte Mittagessen serviert wird. Der Kassier Peter begleicht die Kosten und der Wirt Rudi spendiert uns noch ein Schnapsl.
Nachher geht es, bei leichtem Nieselregen, wieder retour zum Kreuzbergpass und von dort fahren wir wieder heimwärts. Ein geselliger Tag geht zu Ende.
330 m im Auf- u.Abstieg - 8,5 km - 2 1/2 St.


50) So, 25.08.19: Helm - Sillianer Hütte - Klammbachalm
Mit dem Zug bis Vierschach; Auffahrt mit der Helmbahn.
Bei der Bergstation beginnt die Wanderung über markierten Steig Nr. 4 zur Hahnspielhütte, dort links ab und Aufstieg zum Helmhaus auf 2.434 m. Abstieg und Wiederanstieg über Heimatsteig  zur neuerbauten Sillianer Hütte auf 2.447 m, direkt am Karnischen Höhenweg. Wir lassen uns das Mittagessen schmecken und gehen bei Nieselregen zur Klammbachalm. Danach geht der Abstieg weiter nach Sexten Moos. Mit Bus und Zug geht es wieder heimwärts nach Olang (Zilli).
560 m Aufstieg - 1.250 m Abstieg - 11,5 km - 3 3/4 St.


51) Die, 27.08.19: Schwarzensteinhütte
Mit dem Auto zum Stallila.
Zilli und ich sind dort um 7.15 Uhr losgegangen, immer den Wegweisern "Schwarzensteinhütte" - Markierung Nr. 23 - folgend durch das Rotbachtal hinauf zur Daimerhütte. In steilen Kehren geht es empor zum Rotbachkees bis zu den Gletscherschliffplatten. Diese sind mit neuen Tritten und Drahtseilen gesichert und führen direkt zur neuen Schwarzensteinhütte auf 3.026 m. Dort genießen wir das verdiente Mittagessen und sehen, bei gutem Wetter und herrlicher Aussicht, einen bekannten Paragleiter (Riffi), der Nahe an der Hütte vorbeifliegt.

Die erste Schwarzensteinhütte wurde im Jahre 1894 vom Deutschen Alpenverein der Sektion Leipzig eröffnet. Im Jahre 1921 übernahm der Club Alpino Italiano - CAI - die Hütte und ab dem Jahr 2000 ist die Autonome Provinz Bozen Eigentümerin. Die alte Hütte wurde im Oktober 2017 abgerissen und die neue Schwarzensteinhütte im Jahr 2018 eingeweiht.
Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.
1.530 m im Auf- u.Abstieg - 12,5 km - 7 St.



52) Fr, 30.08.19: Kreuzkofel/Ahrntal
Mit dem Auto nach St. Johann. Auf der Höfestraße hinauf zum Parkplatz nahe der Jausenstation "Stallila". Auf dem Waldsteig Nr. 21 etwa 1 Stunde lang steil empor, dann weniger steil über den Bergrücken zur Waldgrenze und zuletzt wieder steiler empor zum Gipfel des Kreuzkofels auf 2.420 m, mit dem schönen Kreuz.
Vom Gipfel geht es zurück zur Wegteilung, nun dem Wegweiser "Kegelgasslalm" folgend zur bewirtschafteten Hütte und auf dem Fußpfad hinunter zur oberen Hofer-Paul-Hütte.
Auf dem Güterweg geht es nun abwärts zu einer Wegkreuzung; rechts abzweigend gelangt man über den Putzsteig zum Ausgangspunkt.
960 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 3 3/4 St.


53) Do, 05.09.19: Rifugio De Dòo/Comelico
Mit dem Auto über den Kreuzbergpass nach Padola, Dosoledo, Candide, San Nicolò/Comelico und Costa zum unteren Parkplatz des Rifugio De Dòo. Dort starten Zilli und ich zu Fuß zum Rifugio De Dòo, zuerst etwas steil, dann angenehm bis zum angestrebten Ziel. Auf der Hütte lassen wir uns das gute Essen schmecken, bevor wir dann weitergehen auf den Monte Zovo auf 1.937 m. Dort oben hat man einen herrlichen 360 Grad Rundum- und Ausblick. Wir gehen wieder zurück zur neuerbauten Hütte und plaudern dort mit Bekannten aus dem Comelico. Hernach geht es wieder zurück zum Auto auf dem Parkplatz und anschließend heimwärts.
400 m im Auf- u.Abstieg - 5 km - 2 St.


07.09.-14.09.19: SARDINIEN 
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54) So, 15.09.19: 34. Gsieser Almhütten-Fest
Start beim Kircherwirt in St. Martin/Gsies und Aufstieg ins Verselltal zur Messfeier um 11.00 Uhr bei der Selmbacherhütte, umrahmt von einer Bläsergruppe der Haspinger Kapelle. Am Fest noch beteiligte Hütten bei herrlichstem Herbstwetter und guten kulinarischen Angeboten: Schusterhütte, Tolderhütte, Stegile Schupfe, Randlhütte, Kirchahütte, Kuhnahütte, Ausserhüttn.
Abstieg nach St. Martin/Gsies wiederum über den Forstweg am späten Nachmittag.
750 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 3 St.



55) Do, 19.09.19: Hochalm
Mit Zug und Bus zum Pragser Wildsee.
Aufstieg zur Hochalm über das Gründwaldtal. Dort Stärkung und weiterer Aufstieg zur Flatschkofelscharte (2.223 m). Abstieg zur Lanzwiesenalm und weiter nach Mitterolang (Thea und Alfred, Pepe).
900 m Aufstieg - 1.300 m Abstieg - 15 km - 5 1/2 St. 
56) Fr. 20.09.19: Wangenitzseehütte in der Schobergruppe
Mit dem Auto nach Lienz und ins Debanttal zum Parkplatz in Seichenbrunn.
Aufstieg über markierten Steig Nr. 939 über die Untere Seescharte (2.533 m) zur Wangenitzseehütte auf 2.508 m. Sie ist die höchstgelegene Schutzhütte in der Schobergruppe  in Kärnten und steht am malerischen Wangenitzsee.
Das Mittagessen lasse ich mir schmecken und gehe dann über den Zinkeweg - Nr. 917 - zur Lienzer Hütte und zurück zum Parkplatz.
Herrliches Wetter und lohnende Tour.
1.000 m Auf- u.Abstieg - 13 km - 5 1/2 St.  


57) So, 22.09.19: Drei-Zinnen-Umrundung
Mit Bahn und Bus zur Auronzohütte.
Wir wandern zur Drei-Zinnen-Hütte, kehren kurz ein und gehen weiter zur Büllelejochhütte, wo wir im kleinen Innern noch einen Sitzplatz ergattern - draußen ist es uns zu frisch - und den Hunger stillen beim guten Essen. Wir unterhalten uns mit anderen Wanderern und vor dem Weitermarsch zur Szigmondy-Hütte, lauschen wir noch der angenehmen Musik der Titlà. Auch in der nächsten Hütte ist Musik angesagt und in der Talschlusshütte ebenso. So kehren wir musikbeladen heim (Zilli).
500 m Aufstieg - 1.330 m Abstieg - 14 km - 5 St.


58) Fr, 27.09.19: Hochalmen von Pralongià
An der Senioren-Herbstwanderung des AVS Olang nehme ich teil.
Mit dem Bus "Seiwald" geht es ab 7.30 Uhr bei der Krempe los. Wir fahren bis zum Valparolapass  und 35 gehtüchtige Senioren beginnen dort ihre Wanderung auf Steig Nr. 24. Zuerst auf einem Wiesenhang ansteigend, dann bergauf und bergab und teils ebener Querung über steiniges und felsiges Gelände westwärts unter dem Settsass zum Störes-Gipfelkreuz auf 2.181 m. Dort hat man einen herrlichen Ausblick auf den Settsass, Col di Lana, Marmolata, Pordoijoch, Sellajoch, Grödner Joch, Cirspitzen, Sassongher, Peitlerkofel, Alpenhauptkamm, Fanesgruppe und Lagazuoi.
Wir gehen weiter zum Berggasthof Pralongià und machen dort Mittagsrast.  
Nun dem Steig Nr. 3 folgend zum Campolongopass mit einem kurzen Einkehrschwung in die Hütte "La Marmotta". Am Pass holt uns der Bus wieder ab und bringt uns nach Olang, wo wir um 17.00 Uhr eintreffen.  
Ein Dank an dieser Stelle unseren beiden Organisatoren dieser Seniorenwanderung Reinhold und Toni.
425 m Aufstieg - 600 m Abstieg - 12 km - 4 1/2 St.


59) So, 29.09.19: Chorausflug nach Erl
Der Chorausflug findet heuer, auf Anregung unseres Chormitgliedes Burgi (hab Dank dafür), nach ERL/Nordtirol im Bezirk Kufstein zu den Passionsspielen statt.
50 Personen - Chorsänger mit Partner und Pfarrgemeinderatsmitglieder - melden sich und fahren um 7.15 Uhr in Olang ab und gelangen um 10.30 Uhr, nach einem Zwischenstop, zum
Hotel Gasthof "Blaue Quelle" im Passionsspielort. Bereits auf der Fahrt dorthin durch das Reiseunternehmen "Taferner" werden wir durch unseren Pfarrer Philipp und Frau Burgi entsprechend eingestimmt und informiert. Nach dem guten Essen im Gasthof begeben wir uns zum Passionsspielhaus. Auf dem Weg dorthin ist auch das Naturschauspiel "Die Blaue Quelle" zu sehen, die größte Trinkwasserquelle Tirols.
Erl ist der älteste Passionsspielort im deutschsprachigen Raum. Seit mehr als 400 Jahren werden dort  in regelmäßigen Abständen die Passionsspiele aufgeführt. Das im Jahre 1912 neu erbaute Passionsspielhaus ist im Jahre 1933 abgebrannt und genau vor 60 Jahren, also im Jahre 1959, wieder aufgebaut und fertiggestellt worden. Es bietet 1.500 Zuschauern Platz und ist auch am heutigen Tag ausverkauft. Die Aufführung beginnt um 13.00 Uhr und dauert, inklusive Pause, ungefähr 3 Stunden.
Das aktuelle, nicht beheizbare Passionsspielhaus
mit seiner einzigartigen Architektur und Akustik, ist allein zur Aufführung der Passionsspiele errichtet worden. Rund 500 Laiendarsteller der 1.450 Einwohner dieses Ortes nehmen aktiv am PASSIONSSPIEL teil.
Eine ausgeprägte Szenengestaltung des Kreuzweges wird uns geboten mit modernen Texten von Felix Mitterer unter der Regie von Plattner und der eigens komponierten Passionsmusik, präsentiert von Chor und Orchester. Auch das Lichtdesign ist beeindruckend und die schauspielerische Leistung meisterhaft; eine tiefgehende Geschichte über das Leben und Sterben Jesu. Am Ende stehen alle auf und singen mit den Darstellern gemeinsam des Lied "Großer Gott wir loben dich", bis dann der langanhaltende und verdiente Applaus einsetzt. Alle sind voll des Lobes für diese Aufführung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Nach diesem begeisternden Passionsspiel fahren wir mit dem Bus wieder heimwärts und treffen gegen 19.00 Uhr in Olang ein.
Ein Dank zum Abschluss noch an unseren Pfarrer Philipp, an den Obmann des Chores Karl und an die Ausschussmitglieder - schade dass Barbara nicht dabei sein konnte - für die Organisation dieses Ausfluges nach Erl.



60) Mo, 30.09.19: Gsieser Törl
Mit dem Auto nach St. Magdalena/Gsies zum Parkplatz hinter der Talschlusshütte.
Der Markierung Nr. 49 folgend, an der Kradorfer Hütte vorbei zur Oberberg-Alm und weiter zum Gsieser Törl (2.205 m). Unterwegs habe ich Preiselbeeren gepflückt.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
700 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 St. reine Gehzeit


08.10. - 13.10.19: Ligurien und Còte d'Azur - Wanderungen
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61) Do, 24.10.19: Tiefrastenhütte
Mit dem Auto von Toni fahren Margareth und ich mit bis zum Parkplatz im Winnebachtal.
Aufstieg zur Tiefrastenhütte auf 2.312 m, immer der Markierung 23 folgend.
Oben auf der Hütte treffen wir noch Maria und Wolfgang.
Nach dem guten Mittagessen spendiert uns der Hüttenwirt Stefan noch ein Verdauungsschnapsl, bevor es wieder abwärts geht zum Parkplatz.
900 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 3 1/4 St.


62) Fr, 25.10.19: Maurerberg
Mit dem Auto bis zum Parkplatz unterhalb Würzjoch.
Dort der Markierung Nr. 1 folgend durch Wald zur Baumgrenze, hinauf zur Maurerberg-Hütte (bereits geschlossen) und weiter auf den Maurerberg auf 2.332 m. Abstieg über das Lüsner Joch zur Welschellener Alm. Dort wird uns ein köstliches Mittagessen serviert. Ich steige wieder zum Lüsner Joch auf und wandere wiederum auf markiertem Steig Nr. 1 zurück zur Maurerberg-Hütte und zum Parkplatz am Pe de Börz (Zilli).
900 m im Auf- u.Abstieg - 14 km - 4 1/2 St.



63) Mi, 30.10.19: Grünwaldjoch - Kreuzjoch
Mit Zug und Bus zum Pragser Wildsee. Der Markierung Nr. 19 folgend zur Grünwaldalm und zur Jagdhütte im Grünwaldtal. Dort links abzweigend auf Steig Nr. 25 ins Lärchental und Aufstieg zum Grünwaldjoch. Kurzer Abstieg zum Steig Nr. 24, der zum Kreuzjoch auf 2.280 m führt. Nun geht es abwärts zur  Hochalpe und wiederum kurzer Anstieg zur Lapedurscharte. Der Abstieg führt über die Jagdhütte nach Bad Bergfall. 
Gute 2 Stunden gehe ich heute bei Nieselregen, heuer einmal eine
andere Erfahrung.
935 m Aufstieg - 1.090 m Abstieg - 16 km - 5 St.

 
64) Mo, 04.11.19: Königsanger
Mit dem Auto bis zum Parkplatz oberhalb Garn.
Auf Steig Nr. 10 beginne ich die Wanderung bei kühlem, aber sonnigem Wetter. Oberhalb der Waldgrenze ist der Steig schon  schneebedeckt. Ich gehe zur Radlseehütte, die aber leider schon geschlossen ist. Der Aufstieg zum Königsanger auf 2.440 m ist  durch die Schneespuren etwas mühsam und oben auf dem Gipfel ist es ziemlich windig. Daher halte ich mich nur kurz auf und mache mich zum Abstieg bereit, den kürzesten Weg wählend, bis zum Parkplatz.
1.050 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 1/2 St.


65) Mo, 02.12.19: Plätzwiese
Von Brückele zu Fuß bei winterlichen Verhältnissen und Neuschnee über den Wanderweg hinauf zur Plätzwiese (2.000 m). Nach kurzer Rast wieder retour über den Aufstiegsweg (Zilli).
500 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 1/4 St.



66) Mi, 04.12.19 + 17.12.19: Skitour auf den Kronplatz
Von der Festnerhütte mit den Tourenskiern auf den Kronplatz (2.275 m).
1.400 m im Aufstieg u.Abfahrt - 14 km - 4 St.


67) Fr, 06.12.19: Plätzwiese
Mit den Tourenskiern von Brückele über die Stolla Alm zur Plätzwiese (2.000 m). Gar einige Hindernisse sind durch
umgestürzte Bäume zu überwinden. Der viele nasse Schnee ist die Ursache dafür. Abfahrt über den Wanderweg.
530 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8,5 km - 2 1/4 St.




68) Die, 10.12.19: Spitzhörndle
Vom Häuslerhof in Geiselsberg startend, mit den Tourenskiern bis zur Bergstation des Alpenliftes (2.160 m); starker Wind hindert die Fortsetzung bis zum Kronplatz.
Abfahrt wieder bis zum Häuslerhof (Toni, Wolfgang).
850 m im Aufstieg u.Abfahrt - 7,5 km - 2 1/4 St.



69) Sa, 14.12.19: Kronplatz
Vom Festnerhof mit den Tourenskiern auf den Kronplatz (2.275 m). Abfahrt über die Piste und von der Talstation Alpenlift weiter bis zum Festnerhof.
750 m im Aufstieg u.Abfahrt - 7,0 km - 2 1/4 St. 


70) Do, 26.12.19: Huiba Hütte
Von Zuhause mit den Tourenskiern ins Gassl, weiter bei herrlichem Wetter zur Feschtna Almhütte und zur Huiba Hütte (1.850 m).
Abfahrt über die Skipiste bis ins Tal und über die Felder nach Hause.
800 m im Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 1/2 St. 



 Zusammenfassung Skitouren:
Aufstieg: 23.520 m - Abfahrten: 23.990 m - Strecke: 260 km -  71 Stunden

Zusammenfassung Wanderungen:
Aufstieg: 47.660 m - Abstieg:      50.470 m - Strecke: 740 km - 269 Stunden

Zusammenfassung - Jahr 2019:
Aufstieg: 71.180 m - Abwärts:  74.460 m - Strecke: 1.000 km - 340 Stunden 


Sonnenaufgang Drei Zinnen - Erwin Karbacher
  

26.12.19 - Helltaler Schlechten - Bild Erwin Karbacher