1) Die, 07.01.20: Staller Sattel
Vom
Seehotel in Antholz mit den Tourenskiern auf den
Staller Sattel (2.052 m).
Abfahrt auf dem Wanderweg.
450 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 St.
2) Do, 09.01.20 + Sa, 15.02.20 + Do, 12.03.20 (kein Skibetrieb mehr):
Kronplatz
Von der
Festnerhütte auf den
Kronplatz (2.275 m).
Abfahrt über die Skipiste.
2.100 m im Aufstieg u.Abfahrt - 21 km - 4St.
3) So, 12.01.20: Welschellener Alm
Mit der Rodel auf dem Forstweg mit Zilli auf die
Welschellener Alm (1.950 m)
450 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 1 1/4 St.
4) Mi, 15.01.20: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Vom
Kreuzbergpass auf die
Nemesalm, weiter über die längere Variante auf die
Klammbachalm und Aufstieg Richtung
Stiergarten auf 2.100 m. Abfahrt über die
Signaue zum Hennstoll.
650 m im Austieg - 800 m Abfahrt - 10 km - 2 3/4 St.
5) Die, 21.01.20: Astjoch
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach
Ellen.
Mit den Tourenskiern über die Forststraße zur
Walder Alm und weiter auf das
Astjoch (2.186 m).
Abfahrt bis zum ersten Querweg und Rückkehr zum Parkplatz (Bus um 14.30 Uhr).
700 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 St.
6) Mi, 22.01.20: Salten
Lois hat uns in seinem Auto mitgenommen bis nach
Jenesien zum
|
Jakobskirche in Langfenn |
Tommanegger.
Dort beginnt unsere
Wanderung nach Schermoos (gefrorener Boden und teilweise eisiger Untergrund); auf dem Rückweg machen wir halt in
Langfenn und fotografieren die Jakobskapelle. Weiter geht es zum
Gschnaferstall und zurück wieder zu unserem Ausgangspunkt (Lois, Christian).
Mittagsrast bei gutem Essen im Gasthaus Noafer in
Glaning.
300 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 3 St.
7) Fr, 24.01.20: Weizgruber Alm
Mit dem Auto nach
Mühlwald und weiter zu den
Höfen von Mitterberg, zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Über den Rodelweg, nur mäßig ansteigend, geht es hinauf zu den waldfreien Schneehängen und vorbei an mehreren malerischen Almhütten erreichen wir die
Weizgruber Alm auf 2.030 m.
Nach dem Mittagessen gehen wir wieder abwärts zum Auto (Zilli).
550 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 2 3/4 St.
8) Mo, 27.01.20: Rodenecker Alm
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach
Ellen.
Von dort gehe ich zu Fuß über den Forstweg zur
Starkenfeldhütte (1.936 m) und über das Almgebiet, bei herrlichem Wetter, zur neuerbauten
Roner Alm (mit Wellnessbereich) und weiter zum
Zumis-Parkplatz. Leider versäume ich den Almbus, aber Alfred holt mich gütigerweise mit seinem Auto ab und bringt mich nach
Vill.
Dort werde ich noch von meiner Schwester Dorothea verwöhnt und fahre anschließend mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder heim.
450 m im Aufstieg - 250 m Abstieg - 11 km -
2 3/4 St.
9) Do, 30.01.20 + Sa, 26.12.20: Uwald Alm
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur
Talschlusshütte in St. Magdalena/Gsies.
Zu Fuß über den Forstweg, bei angenehmer Schneespur, auf die
Uwald Alm auf 2.040 m (Zur schönsten Alm Südtirols im Jahre 2020 gewählt).
Nach dem guten Mittagessen und dem spendierten Schnaps geht es wieder talwärts.
Ein richtig angenehmer Tag bei herrlichstem Wetter (am 26.12.20 Alm wegen Corona-Pandemie geschlossen)
1.200 m im Auf- u.Abstieg - 16 km - 4 1/2 St.
10) Sa, 01.02.20: Sennes Hütte
Zilli und ich fahren mit dem Auto bis nach
Pederü.
Zu Fuß gehen wir über die
Fodara-Vedla-Hütte, auf frisch verschneitem Forstweg bei schönstem Wetter, zur
Sennes Hütte auf 2.125 m.
Das gute Mittagessen genießen wir und der obligate Verdauungsschnaps, spendiert von den Wirtsleuten, ist bekömmlich.
Zu Fuß geht es wieder zum Parkplatz in Pederü.
650 m im Auf- u.Abstsieg - 11 km - 3 1/4 St.
11) Mo, 03.02.20: Plätzwiese
Mit den Tourenskiern von
Brückele über die
Stolla Alm zur
Plätzwiese (2.000 m).
Abfahrt über den Wanderweg.
500 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8,5 km - 2 St.
12) Fr, 07.02.20: Marxegger Alm in Weißenbach
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach
Weißenbach.
Über die Rodelbahn Tristenbach, vorbei an der
Innerhofer Alm, gehen wir zur
Marxegger Alm auf 1.755 m.
Mariedl und ich lassen uns das köstliche Melchermuas schmecken.
Zu Fuß gehen wir wieder, bei herrlichem Wetter und auf gut präparierter Rodelbahn, zurück zu unserem Ausgangspunkt und fahren mit dem Bus wieder zurück nach Hause (Mariedl, Zilli, Franz, Hermann, Paul).
400 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 St.
13) So, 09.02.20: Ascht Alm
Mit den Autos fahren wir - Family Neunhäuserer: 6 Erwachsene, 5 Kinder - nach
St. Magdalena/Gsies.
Mit Rodel und Rennböckl gehen wir zu Fuß auf die
Ascht Alm auf 1.950 m.
Nach dem Mittagessen geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.
400 m im Aufstieg u.Abfahrt - 6 km - 2 St.
14) Do, 20.02.20: Stumpfalm
Mit öffentlichen Verkehrsmitten zur Talschlusshütte in
St. Magdalena/Gsies.
Zu Fuß über Weg Nr. 47 auf die
Stumpfalm auf 1.970 m. Einkehr und kurzer Aufenthalt bevor es wieder talabwärts geht. Der Weg ist noch gut begehbar, auf dem Rückweg gehe ich schon teils auf Schotter, der inzwischen ausgestreut ist.
600 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 1/2 St.
15) Do, 27.02.20: Fanes/Limojoch
Wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach
Pederü im Rautal.
Bei herrlichem Wetter, aber frischen Temperaturen, gehe ich Richtung
Klein-Fanes zur Lavarella-Hütte (Mittagessen), weiter zur
Fanes-Hütte und noch hinauf auf das
Limojoch (2.170 m).
Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.
650 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 3 3/4 St.
16) Sa, 07.03.20: Uwald Alm
Zilli, Theresia und Erwin gehen zu Fuß, von der
Talschlusshütte ausgehend, über den Forstweg auf die
Uwald Alm auf 2.040 m, ich schnalle die Tourenskier an.
Nach dem schmackhaften Mittagessen geht es über den frisch verschneiten Weg wieder talwärts.
600 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 1 1/2 St.
17) Mi, 11.03.20: Kronplatz
Vom
Festnerhof mit den Tourenskiern über die Skipiste auf den
Kronplatz (2.275 m).
Abfahrt über die Piste und über frisch verschneite Wiesen, bei herrlichem Wetter, zum Ausgangspunkt.
Durch den Coronaviruis sind die Aufstiegsanlagen ab 10.03.2020 in ganz Südtirol gesperrt.
750 m im Aufstieg u.Abfahrt - 7,5 km - 2 St.
18) Mo, 16.03.20 + Do, 19.03.20 + Fr, 04.12.20: Lanzwiese
Von
zuhause aus gehe ich zu Fuß auf die
Lanzwiese Alm (1.823 m).
Der Aufstieg ist etwas mühsam, teilweise eisig und oft durch umgefallene Bäume versperrt.
Auf der Alm ist es herrlich, das Wetter schön und die Temperatur angenehm. Als einziger Almbesucher genieße ich die Ruhe, verzehre meinen Proviant und mache einen Mittagsschlaf.
Als Abstiegsweg wähle ich die Abkürzung auf die Angerer Alm, schwenke dort nach rechts, gelange dann auf den Brunstweg
und um 16.00 Uhr treffe ich zuhause ein.
Wegen des Coronavirus - Covid-19 - soll man sich im eigenen Gemeindegebiet aufhalten und eine schriftliche Begründung für den Ausgang mitführen. Allerdings ist von Ski- und Bergtouren abzusehen.
2.300 im im Auf- u.Abstieg - 26 km - 9,5 St.
Die heurige Skitourensaison ist aufgrund des Coronavirus beendet, obwohl noch ideale Verhältnisse herrschen. Es hat erst am 30. März 2020 nocheinmal geschneit und das Wetter danach präsentierte sich ideal, aber ab und zu muß man auch verzichten können.
WANDERUNGEN
Nachdem ab 13. April 2020 die Corona-Verbote gelockert werden und man sich jetzt nicht nur im Gemeindegebiet sondern auch außerhalb zu Fuß bewegen kann, ist dies für viele Wanderer, so auch für mich, die Gelegenheit wieder in freier Natur unterwegs zu sein zu dürfen und die Freizeit zu genießen.
19) Am Die, 14.04.20 unternehme ich die erste Wanderung.
Von zuhause gehe ich zu Fuß westwärts beim "Moosbichl-Hof" vorbei auf Weg und Steig Nr. 7 "Deutschweg" Richtung Lanzwiese und beim zweiten Querweg biege ich links ab und gelange dann auf den Aufstiegsweg Nr 6, auf dem ich mich dann abwärts bewege Richtung Angerer Alm und Panorama zurück nach Hause.
650 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 3 1/2 St.
20) Fr, 17.04.20: Lanzwiese
Wiederum gehe ich bei herrlichem Wetter von zuhause weg in
nördlicher Richtung und über den
Weg Nr. 6 gelange ich auf die
Lanzwiese. Oben sitze ich in der Sonne und unterhalte mich, in den vorgeschriebenen Abständen, mit anderen Wanderern.
Als
Abstiegsweg wähle ich die
Nr. 7 "Deutschweg" und mühe mich über quer liegende Bäume weiter nach unten bis zum Heimathaus.
800 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 1/4 St.
21) Mo, 27.04.20: Brunst-Alm
Von zuhause zu Fuß über den
Forstweg Nr. 20B auf die
Brunst-Alm auf 1.893 m (allein auf weiter Flur). Ich kürze über den "Schmelza" ab, da nun wieder Bäume den Weg versperren und ziemlich Schnee noch liegt.
Abwärts wieder auf dem Aufstiegsweg
.
800 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 3 1/2 St.
22) So, 03.05.20: Bad Schartl
Von zuhause zu Fuß ins
Mühlbach und dort auf Steig und Straße mit der
Markierung Nr. 14 bis
Bad Schartl. Dort treffen Zilli und ich ganz unverhofft Christian und seine Familie.
Eine kurze Mittagsrast in der Wiese des Schartl, bevor es wieder
abwärts geht auf
Steig Nr. 2, Richtung
Niederolang, vorbei am
Lexerhof und Urthal, bis wir wieder zuhause eintreffen.
550 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
23) Mi, 06.05.20: Hochnall
Von
Niederolang ausgehend nach
Nasen und der
Markierung Nr. 17 folgend gehe ich weiter auf die
Aschbacher Alm, wo ich eine kurze Pause einlege. Bergauf verlasse ich die Waldgrenze und teilweise Schneefelder querend erreiche ich den
Hochnall auf 2.337 m.
Den Abstieg nehme ich auf Steig
Nr. 4 Richtung Redensberg, über liegende Waldstämme steigend oder umgehend, in Angriff und wähle dann den
Waldweg Nr. 19 nach Nasen und wieder zurück nach Niederolang.
1.400 hm im Auf- u.Abstieg - 18 km - 6 3/4 St.
24) So, 10.05.20: Muttertag
Am Nachmittag begeben sich Zilli und ich auf die
Toblacher See- und
Pragser Wildseeumrundung.
Das Wetter läßt dies zu und nach der Lockerung durch das Landesdekret Nr. 4 vom 08.05.20 sind noch nicht allzuviele Menschen unterwegs.
25) Die, 12.05.20: Taistner Alm und Salzla
Da ich nur kurz Zeit habe, fahre ich mit dem Auto zum
Mudlerhof und gehe vom Parkplatz zu Fuß auf die
Taistner Alm und weiter auf den oberen Boden
Richtung Salzla. Als Rückweg wähle ich den Aufstiegsweg.
500 hm im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 St.
26) Do, 14.05.20: Rudlhorn
Wiederum mit dem Auto fahre ich zum Parkplatz beim
Mudlerhof, gehe auf die
Taistner Alm und weiter auf
Steig Nr. 54B auf das Rudlhorn auf 2.448 m. Ich starte erst am späteren Nachmittag und halte mich nur kurz beim Gipfelkreuz auf. Der Aufstiegsweg ist auch gleichzeitig der Rückweg.
800 hm im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 3/4 St.
27) Mo, 18.05.20: Antholzer-See-Umrundung
Weil es noch ziemlich ruhig ist in der Coronaviruszeit, machen Zilli und ich eine Runde um den
Antholzer-See. Wir begegnen nur wenigen Leuten und genießen die Ruhe im Talschluss von Antholz. Der See präsentiert sich in seinen prächtigen Farben und den Spiegelungen im See.
28) Die, 19.05.20: Teis - St. Magdalena/Villnöß
Toni Sch. nimmt Alex, Meinhard und mich mit in seinem Auto und die Fahrt geht nach
Teis im Eisacktal.
Dort beginnt unsere Wanderung auf Weg und
Steig Nr. 11 hinein ins Villnössertal. Gar einige Hindernisse im Wald müssen wir überwinden, bevor wir nach
St. Valentin gelangen und über den
Sunnseiten- und Panoramaweg, auf- und abwärts gehend, vorbei an blühenden Wiesen und Gezwitscher der Vögel, nach
St. Jakob und St. Magdalena wandern.
Den höchsten Punkt der Wanderung haben wir erreicht und nun geht es nur mehr abwärts nach
St. Peter.
Da keine Einkehrmöglichkeit besteht, warten wir neben der Straße auf unseren Bus nach
Mittermühl.
Toni holt noch sein Auto in Teis ab und bringt uns ohne einen einzigen Einkehrschwung nach Olang.
700 m im Aufstieg - 550 m im Abstieg - 12,5 km - 4 1/2 St.
29) Do, 21.05.20: Am Joch
Zilli und ich fahren mit dem Auto zum
Parkplatz oberhalb des
Nunewieser-Hofes in Terenten.
Dort starten wir zu Fuß der Markierung Nr. 5 folgend, zuerst der Forststraße entlang, dann über die Abkürzung zum
Teufelstein.
Hier die Legende dieses Steines: "Die Mühlwalder Bauern hatten eine neue Kirche gebaut und damit den Teufel sehr erzürnt. Er holte in Lüsen mit der Kraxe einen riesigen Stein, mit dem er die Kirche, vom Mutenock aus, zerschmettern wollte. Als der Teufel hier, auf diesem Platz ober dem Nonewieserhof rastete,
wurde es schon hell und er hörte das Leuten der Terner Kirchenglocken. Da verschwand er wie der Blitz in die Unterwelt. Den Stein hat er nie wieder geholt und seitdem liegt er an dieser Stelle."
Vom Teufelstein geht es weiter zur
Pertinger Alm und nach der Waldgrenze noch ca. 1 Stunde bis zum
Terner Joch auf 2.390 m. Links und rechts des Steiges sehen wir viele Enziane und Animonen.
Am Gipfel weht zwar der Wind - der Himmel ist fast wolkenlos - und deshalb suchen wir ein windstilles Plätzchen für die Mittagsrast.
Abwärts nehmen wir den gleichen Steig.
800 m im Auf- u.Abstieg - 8,5 km - 3 1/2 St.
30) Sa, 23.05.20 + Die, 03.11.20: Tiefrastenhütte
Vom Parkplatz im
Winnebachtal (Gemeinde Terenten) auf dem Güterweg talauf zur
Astnerbergalm und dann auf dem Fußweg (Markierung Nr. 23) über karg bewaldete Hänge empor zur
Huberwiese und zum
Tiefrastnhüttl. Von da zunächst mäßig, dann wieder stärker ansteigend, zur
Tiefrastenhütte auf 2.312 m am
gleichnamigen Bergsee. Das Wetter ist angenehm warm und der Hunger und Durst entsprechend.
Die Hütte hat heute zum erstenmal in dieser Sommersaison auf und der Hüttenwirt Stefan spendiert gleich einen Begrüßungsschnaps. Das Essen schmeckt hier immer gut und für Unterhaltung ist auch gesorgt.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg und war kurzweilig, da ich in Gesellsdchaft unterwegs bin.
1.800 m im Auf- u.Abstieg - 20 km - 6 1/2 St.
31) So, 24.05.20: Welschellener Alm
Frau Bernadetta hat für die Wanderer und Radler die Welschellener Alm für den Sommerbetrieb wieder geöffnet.
Zilli und ich starten am
Sportplatz des Bergdorfes Welschellen. Er liegt etwas außerhalb des Dorfzentrums. Wir wählen den Waldpfad Nr. 26A, der mehrmals den Forstweg quert, und erreichen um die Mittagszeit die
Welschellener Alm auf 1.950 m.
Viele Almbegeisterte warten bereits auf ihr Essen im Freien, so auch wir. Nach der köstlichen Mahlzeit und dem obligaten Schnapsl, spendiert von der Pächterin, begeben wir uns wieder abwärts.
450 m im Auf- u.Abstieg - 6 km - 1 1/2 St.
32) Sa, 30.05.20: Gsies - Almweg 2000
Mit dem Auto bis zur
Talschlusshütte.
Dort starten Zilli und ich zu Fuß Richtung
Stumpf-Alm, dann die Abkürzung nehmend zur
Kasermähder-Alm (Steig Nr. 47A), wo wir dann auf den
Almweg 2000 gelangen. Vorbei an der
Kipfel- (2.100 m) und Haspinger-Alm und an zahlreich blühenden Enziane links und rechts des Steiges, erreichen wir die
Kaser-Alm.
Es ist Mittagszeit, gerade recht unseren Hunger und Durst zu stillen. Ein köstliches Gsieser Almkäsegericht wird uns serviert und ein Verdauungsschnapsl spendiert, bevor wir die Wanderung wieder fortsetzen.
Übers
Pfoital geht es nur mehr abwärts zu unserem Ausgangspunkt.
700 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
33) Mo, 01.06.20: Putzenhöhe
Beim
Weiler Hofern abzweigend auf schmaler Straße hinauf zum
Parkplatz "Gelenke".
Nun zu Fuß stets der Markierung 65 folgend, auf breitem Forstweg durch den Wald hinauf zur
Moarhofalm. Weiter bergan zur
Unteren Grünbacher Alm und empor zum
Grünbachsee. Vom See führt der gut ausgetretene Pfad Nr. 65 in einer knappen halben Stunde auf die aussichtsreiche
Putzenhöhe (2.438 m). Neben dem hözernen Gipfelkreuz entfaltet sich ein weitreichender Panoramablick über die Zillertaler Alpen und die Dolomiten.
Der Abstieg von der Putzenhöhe erfolgt auf dem Hinweg, mit Einkehr in der Moarhofalm, wo Zilli und ich uns das gute Essen schmecken lassen.
Ab der Alm nehmen wir die Abkürzung zum Parkplatz, müssen aber einige Hindernisse über- bzw. unterqueren.
850 m im Auf- u.Abstieg - 10,5 km - 4 St.
34) Mi, 03.06.20: Mittelgebirgswanderung in Tiers
Lois K. hat mich in seinem Auto mitgenommen bis nach
St. Zyprian/Tiers.
Dort beginnen wir unsere Mittelgebirgswanderung und gehen anfangs über den markierten Steig mitten durch eine blühende Wiese, weiter zur
"Steger Säge" am Eingang des Tschamintales. Dort befindet sich das
Naturparkhaus Schlern-Rosengarten, untergebracht in obgenannter Säge. Die Steger Säge ist ein inzwischen selten gewordenes Beispiel für eine wasserbetriebene Venezianer Säge.
Weiter geht es zum kleinen
"Wuhnleger-See" mit einem herrlichen Ausblick zum sagenumwobenen
Rosengarten.
Nach
Völsegg ist es nicht mehr weit und ab diesem Ansitz sehen wir rechts des Steiges viele
Frauenschuhe. Vorher fotografieren wir schon
andere Orchideen, Feuerlilien, Türkenbund u.a.
Auf dem weiteren Wanderweg gelangen wir zum
Hotel Schönblick, wo wir uns das Mittagessern schmecken lassen.
Der Abstieg nach
Völser Aicha ist kurzweilig und der Bus nach St. Zyprian lässt nicht lange auf sich warten. Von dort geht es mit dem Auto, nach einem Zwischenstop im
Laitenkeller, wieder heimwärts.
350 m im Aufstieg - 550 m Abstieg - 10,5 km - 3 1/2 St.
35) Sa, 06.06.20: Astjoch und Kreuzwiesenhütte
Mit dem Auto nach Ellen zum Parkplatz.
Zilli und ich wandern nun dem Forstweg entlang (Markierung Nr. 67B) Richtung Starkenfeldhütte und biegen vorher auf Steig Nr. 67 links ab und gelangen nach etwas 2 Stunden Gehzeit auf das Astjoch auf 2.194 m.
Nach kurzem Aufenthalt auf dem Gipfel entschließen wir uns auf Steig Nr. 12 zur
Kreuzwiesenhütte abzusteigen. Wir essen dort
|
Kreuzwiesenhütte
|
vorzüglich zu Mittag und ich stelle fest, dass ich in dieser neuen Hütte
(wird im Jahre 2011 zur Südtiroler Almhütte gekürt) am 09.09.2011 mit den Teilnehmern der Wandergruppe "München - Venedig", übernachtet habe.
Wir steigen wieder auf Steig Nr. 12 auf zur Einhäuserer Alm und der Markierung Nr. 67 folgend, gehen wir abwärts auf dem Forstweg, vorbei an der Walder Alm, nach Ellen.
Auf der Abkürzung liegen noch Bäume kreuz und quer.
Mit dem Auto geht es wieder heimwärts.
850 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 1/4 St.
36) Do, 11.06.20: Puntleider See
Lois K. nimmt Christian und mich in seinem Auto mit bis Graßstein/Franzensfeste und nach dem Gasthaus Sachsenklemme biegt man links ab und gelangt auf den Parkplatz bei den Puntleider Höfen.
Nun geht es zu Fuß der Forststraße entlang und der Markierung Nr. 16 folgend, durch den Wald hinauf. Nach 1 3/4 St. Gehzeit erreichen wir die
Puntleider-See-Alm und gehen gleich weiter bis zum Naturdenkmal
Puntleider See. Auf einem Felsen am östlichen Seeufer bietet sich sogleich ein toller Blick zum See und wir halten dies auch fotographisch fest.
Der Puntleider See auf 1.850 m Meereshöhe ist einer der schönsten Bergseeen im südlichem Wipptal und liegt in einer weiten Mulde am Fuße der Tatschspitze. Wir umrunden ihn, bevor wir absteigen zur Puntleider-See-Alm, wo wir recht freundlich mit einem Schnapsl empfangen werden und Anni uns die Möglichkeit bietet, ein köstliches warmes Essen zu genießen.
Wir machen es uns noch gemütlich in der Hütte und warten ab, bis es aufhört zu regnen. Danach treten wir den Rückweg auf der Forststraße an, da der Steig zu rutschig ist.
Auf der Rückfahrt legen wir noch einen Zwischenstop in der Sachsenklemme ein.
700 m im Auf- u.Abstieg - 11,5 km - 4 St.
37) Fr, 12.06.20: Bizat-Hütte und Holzerböden-Alm
Mit dem Auto nach St. Johann/Ahrntal, links abbiegend zum Platterhof.
Nun geht es zu Fuß über Steig Nr. 18 zur
Bizat-Hütte auf 1.460 m. Zilli und ich gehen teilweise auf dem
Ahrntaler Sonnenweg "Sunnsat", der die Ortschaften Luttach bis St. Peter auf einer Höhe von 1.000 m bis 1.400 m verbindet. Attraktionen wie Glockenspiel, Steintrog, Bärenhöhle, Riesenstuhl und Bärenfamilie lassen diesen Weg bis zur Bizat-Hütte kurzweiliger erscheinen.
Auf einem schmalen und steil ansteigenden Weg (Nr. 6) gelangen wir zur
Holzerböden-Alm auf 1.900 m. Entlang des Weges gibt es holzgeschnitzte Skulpturen zu sehen. Leider ist diese Hütte erst am Wochenende offen, deshalb verweilen wir auch nur kurz dort.
Der Abstieg erfolgt über den Jägersteig (nicht empfehlenswert), vorbei an der Keilbach-Alm (wir sehen dort ca. 90 weidende Ziegen) und steil abwärts ins Keilbachtal, neben dem gleichnamigen Fluss. Wir erreichen wiederum die Bizat-Hütte und stärken uns dort, bevor wir zum Auto zurückkehren.
850 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 1/4 St.
38) Do, 18.06.20: Rosskopf - Ladurns
Mit Lois K. und Christian fahren wir nach
Sterzing. |
Vallming-Alm
|
Die Rosskopf-Umlaufbahn bringt uns auf 1.850 m.
Dort beginnt unsere Wanderung auf Steig Nr. 19 zur Vallming-Alm. Kurze Rast und Stärkung, bevor wir weitergehen auf dem Dolomieu-Weg Richtung Ladurns. Der Steig Nr. 34 weist uns dorthin. Wir erreichen zuerst das Skigebiet und steigen dann ab nach Ladurns.
Dort brauchen wir nicht lange auf unseren Bus nach Sterzing warten.
Mit dem Auto geht es wieder heimwärts; Zwischenstop in der Pizzeria "Sachsenklemme".
300 m im Aufstieg - 1.000 m Abstieg - 9 km - 3 1/4 St.
39) Sa, 20.06.20: Piz da Peres - Drei Finger - Hochalmsee
Mit dem Auto auf den Furkelpass.
Der Markierung 12 folgend bis zur Ücia Picio Prè und weiter steil aufwärts bis zu einem Wetterkreuz. Dort geht es links weiter und der Steig führt über steile Felsstufen entlang der Felswände, teilweise leicht ausgesetzt, daher ist etwas Trittsicherheit erforderlich.
Am Gipfel des Piz da Peres auf 2.507 m halten wir uns nicht lange auf, da es windig ist.
Zilli geht von der Dreifingerscharte, der Markierung Nr. 3 folgend, über das Schuttkar abwärts zum Furkelpass.
Ich gehe von der Scharte empor zur
Dreifingerspitze (2.497 m) und treffe auf dem Gipfel zwei jugendliche Gsiesa (Patrick St.), mit denen ich ein Foto mache.
Weiters gehe ich abwärts zum Hochalpensee und sehe dort eine herrliche Floralandschaft.
Nun gehe ich der Markierung Nr. 6 nach und komme zur Flatschkofelscharte und abwärts zur Lanzwiesen- und Angereralm, bevor ich dann am späten Nachmittag zuhause eintreffe.
1.100 m Aufstieg - 1.750 m Abstieg - 15 km - 6 St.
40) Mo, 22.06.20: Pares-Spitze
Mit dem Auto bis zum
Sportplatz in St. Vigil. |
St. Antonius-Joch
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Der Markierung Nr. 13 folgend gehe ich Richtung Rid. Nach einer kurzen Überlegung gehe ich weiter. Bei einer Weggabelung nehme ich die Markierung Nr. 16 und gehe auf dem teilweise etwas felsigen und an einer Stelle ganz leicht ausgesetzten Steig steil empor zum begrasten Südrücken des Berges. Das Gipfelkreuz ist in Sichtweise und problemlos erreiche ich den Gipfel des Piz de Pares auf 2.396 m.
Eine kurze Rast und eine Stärkung ist angesagt, bevor es wieder abwärts geht.
Auf der Ütia de Rit kehre ich kurz ein und gehe auf dem Aufstiegsweg wieder zurück zu meinem Auto.
1.300 m im Auf- u.Abstieg - 13,5 km - 5 1/2 St.
41) Mi, 24.06. - Sa, 27.06.20: Kurzurlaub im Langtauferertal
Zilli und ich haben uns auf einen Kurzurlaub im Langtauferertal geeinigt.
Am Mittwoch fahren wir zeitig los und gelangen nach fast dreistündiger Fahrt zum Reschensee. Wir machen eine kurze Pause bevor wir in das Langtauferertal abbiegen und nach ca. 10 km nach Kappl gelangen und wir das gebuchte Hotel "Langtaufererhof" auf ca. 1.900 m Meereshöhe gleich im Blickfeld haben.
Wir werden freundlich empfangen und beziehen gleich das "Panoramazimmer" mit herrlichem Ausblick auf die
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Panoramablick vom Zimmer aus
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Weißkugel.
Zum Mittagessen wandern wir auf breiter Forststraße auf die Melager Alm, wo wir uns stärken und gleichzeitig einen herrlichen Ausblick auf die Ötztaler Alpen genießen: Weißkugel, Langtauferer Spitz, Bärenbartkogel.
Der Rückweg führt uns über Melag zum Hotel.
Das Abendessen dort schmeckt ausgezeichnet und der Speisesaal böte auch noch Platz für andere Gäste, die wahrscheinlich die Corona-Pandemie noch abhält.
7 km - 2 St. Gehzeit
Do, 25.06.20: Almwanderung Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet schließen wir uns der geführten Almwanderung mit Rudy an. 10 Personen melden sich zu dieser geführten Rundwanderung an und wir sind die einzigen zwei Südtiroler. Die anderen Teilnehmer kennen den Wanderführer bereits von früheren Touren oder Massagen.
Gestartet wird um 10.00 Uhr vor dem Hotel und die Wanderung geht Richtung
Bergalm und Bergrestaurant Maseben. Am Beginn ist es ziemlich steil und der Steig geht teilweise über den Hang der damaligen Skipiste Maseben. Oberhalb der Waldgrenze, dem Höhenweg entlang, hat man einen herrlichen Rundumblick über die noch ziemlich
verschneiten Dreitausender der Ötztaler Alpen.
Wir erreichen eine Meereshöhe von ca. 2.500 m, machen eine kurze Rast, bevor es hinter Rudy den Steig Nr. 17 und Nr. 5 weiter- und abwärts geht zur Melager Alm.
Eine Stärkung ist angesagt und der Rückweg zum Hotel ist nicht mehr weit.
Punkt 15.00 Uhr nimmt Rudy seine zweite Tätigkeit als Masseur im Hotel auf und wir danken ihm noch für die nette und unterhaltsame Begleitung.
Zilli macht noch mit einem E-Bike des "Langtaufererhofes" einen Ausflug zum
Reschensee und umrundet diesen auch noch, bevor sie wieder zurückkehrt; ich genieße unser
schönes Panoramazimmer im Hotel und mache es mir gemütlich.
650 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 St.
Fr, 26.06.20: Weißkugelhütte und Eishöhle
Unsere netten Tischnachbaren im Hotel, Margit und Horst, gehen heute mit uns.
Wir müssen die Startzeit etwas verschieben, da noch einige Regentropfen fallen.
Um 10.00 Uhr starten wir wiederum vom Hotel ausgehend und gehen den Steig Nr. 1A nach. Horst geht voraus und wir folgen ihm Schritt für Schritt.
Wir gehen diesmal die andere Talseite hoch, vorbei an blühenden Alpenrosen und weidenden Kühen, Pferden und Schafen.
Wir haben Glück, dass wir nur einige Regentropfen zu spüren bekommen, bevor wir auf der Weißkugelhütte auf 2.545 m ankommen. Die Hütte befindet sich im hintersten Langtauferertal, unweit von der Grenze zwischen Nord- und Südtirol, an einem aussichtsreichen Südhang.
Essen und Getränke sind beim Eingang zu bestellen und zu bezahlen, bevor sie dann mit einem "Aufzug" im Aufenthaltsraum ankommen.
In der Zwischenzeit ist der Regen intensiver geworden und die Aussicht ist gering, da Nebelschwaden die Hütte umhüllen. Nach 1 Stunde hellt es auf und wir beschließen, zur
Eishöhle weiterzuwandern. Ein imposanter Anblick bietet sich uns und gar einige Bäche sind zu überqueren, bevor wir dorthin kommen. Von unserem Hotelchef wird uns gesagt, dass es diese Eishöhle nicht mehr lange geben und wahrscheinlich im Spätsommer einstürzen wird. So haben wir noch das Glück, diese fotographisch festzuhalten. Margit und ich machen die meisten Fotos bei Sonnenschein und alleiniger Anwesenheit vor diesem Naturschauspiel.
Abwärts gehen wir über den Gletscherpfad Langtaufers, der zur Melager Alm führt.
Auf den Schautafeln sind die Themen Gletscherrückgang, Klimaerwärmung, Botanik und Geologie im Hochgebirge beschrieben.
An dieser Stelle noch ein herzlicher Dank an Margit und Horst für die Begleitung. Sie sind schon viele Jahre im Langtaufererhof auf Urlaub und kennen sich in diesem Gebiet bestens aus. Wir haben uns auf dieser Bergwanderung auch bestens unterhalten.
900 m im Auf- u.Abstieg - 16 km - 5 1/2 St.
Am Abend genießen wir noch das sehr gute und schmackhafte Abendessen, wie auch tags zuvor, und gratulieren der Chefin noch zu ihrem Geburtstag. Die Gratisschnapslan zu diesem Anlass sind bekömmlich und tun gut.
Wir sind wahrscheinlich nicht das letzte Mal hier in diesem Hotel und dieser wunderschönen Gegend.
Sa, 27.06.20: Abreisetag
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von der
Familie Thöni und von Margit und Horst und treten die Reise in die Schweiz an. Wir fahren noch für ein paar Tage zu Hannes und seiner Familie nach Feldmeilen und bleiben dort bis Montag, 29.06.20. Es tut gut, dass wir uns nach einer langen Zeit, bedingt durch die Corona-Pandemie, wieder einmal sehen und Meinungen austauschen können.
42) Die, 30.06.20: Schlüterhütte & MedalgesToni Sch. holt mich mit dem Auto um 7.00 Uhr ab und mit Oswald L. fahren wir nach Campill. Über Steig Nr. 4 durch das Mühlental gehen wir etwas steil empor zur Schlüterhütte. Dort kehren wir kurz ein, bevor es weiter geht über das Kreuzkofeljoch zur Medalgesspitze auf 2.420 m. Über die Medalges-Alm gelangen wir zur Ciampecios-Alm, wo wir uns stärken und anschließend über Steig Nr. 5 zum Parkplatz zurückkehren. Mit dem Auto geht es wieder heimwärts. 1.000 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 1/4 St. 46) So, 12.07.20: Piz da Peres - Hochalmsee -
LanzwieseMit dem Auto auf den
Furkelpass.Zuerst
ist eine Familienwanderung über die Lapedurscharte zum Hochalpensee
geplant. Das Unwetter von Freitag macht einen Aufstieg zur Scharte
unmöglich; Bagger sind dabei den Fluss wieder in richtige Bahnen zu
leiten. Deshalb ist eine Umorientierung notwendig und der Vorschlag Piz da Peres wird einstimmig angenommen. Nach einer Stärkung am Gipfel zurück zum Furkelpass. Zilli und ich gehen Richtung Hochalpensee und gelangen nach einem kurzen Anstieg und wiederum Abstieg zur Flatschkofelscharte und auf die Lanzwiesenalm, bevor es talswärts nach Olang
geht. 850 m im Aufstieg - 1.650 m im Abstieg - 15 km - 6 1/4 St.
47) So, 19.07.20: Hühnerspiel
Zilli und ich fahren mit dem Auto nach Pichl/Gsies zum Parkplatz in Schintlholz. Von dort wandern wir über die Forststraße zur Houfa Hitte und dann auf dem Steig weiter zum Gipfel "Hühnerspiel" auf 2.300 m. Nach einer kurzen Rast geht es wieder abwärts zur Houfa Hitte, wo wir uns stärken. Über den Wanderweg erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt. 750 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St. 48) Mo, 20.07.20: ZwickauerhütteFranz St. holt uns mit seinem Auto um 5.30 Uhr ab und Arthur und ich fahren mit ihm in das hinterste Passeiertal, nach Pfelders auf 1.630 m.Von dort gehen wir stets auf Steig Nr. 6A durch steile Gras- und Geröllhänge westwärts hinauf zur Schneidalm und in langem, durchwegs steilem Anstieg über zunehmend schroffer werdende Hänge in zahllosen Serpentinen empor zur Zwickauer Hütte auf 2.990 m. Es ist eine etwas anspruchsvollere, aber durchaus empfehlenswerte Wanderung durch das landschaftlich reizvolle Pfelderertal. Oben auf der Hütte werden wir gleich mit einem Begrüßungsschnaps empfangen und lassen uns anschließend das verdiente Mittagessen schmecken; dazu trinken wir einen guten Tropfen Wein. Auf dem Rückweg kehren wir in der Schneidalm auf 2.160 m ein und lassen uns eine verfrühte Marende servieren. Wir unterhalten uns köstlich mit den Pächterinnen, die uns noch mit einem Schnapsl den Abstieg schmackhafter machen. Auf deren Anraten hin nehmen wir den Steig Nr. 44 B und kommen nach Lazins. Über Zeppichl erreichen wir unseren Ausgangspunkt und fahren mit dem Auto über den Jaufenpass heimwärts. 1.350 m im Auf- u.Abstieg - 13,5 km - 5 1/4 St.
49) Do, 23.07.20: Barmer HütteLois K. holt mich mit seinem Auto ab und über den Staller Sattel fahren wir zur Patscher Hütte. Über den Wanderweg Nr. 112 geht es gemütlich in das Patscher Tal, doch zum Schluss etwas steil bergauf, vorbei an den Resten der zerstörten alten, zur neuen Barmer Hütte auf 2.610 m. Die im Jahre 1960 errichtete Hütte gehört zu den wenigen noch nicht überlaufenen Hütten. Barmen, ein Stadtteil der Großstadt Wuppertal, gab sowohl der Sektion als auch der Hütte den Namen. Das alpine Ambiente ist schlichtweg eindrucksvoll. In der gemütlichen Stube und bei den netten Hüttenleuten lassen wir uns das Mittagessen schmecken und trinken ein bekömmliches Bier dazu. Abstieg über den Anstiegsweg, wobei sich dieser Weg länger hinzieht, da wir gar einige Fotoobjektive vor die Linse bekommen. 900 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 3/4 St.
50) Sa, 25.07.20: RieserfernerhütteToni Sch. holt mich mit dem Auto um 5.30 Uhr ab und wir fahren nach Antholz/Mittertal zum Parkplatz bei den Eggerhöfen. Dem Hinweisschild "Rieserfernerhütte Nr. 3" folgend gelangen wir zur Bergeralm. Über den Wald geht es noch aufwärts bis zu einem breiten Graben, wo man auf die andere Bachseite wechselt und über freies Gelände gelangt man hinauf zum Rieserferner-Biwak. Über einen gut angelegten Serpentinensteig kommt man zu den Holzstufen, die längere Zeit steil durch die Felswand hinaufführen. Am Gemsbichljoch erblickt man das erste Mal die Rieserfernerhütte auf 2.792 m. Die Hütte ist auch Ausgangspunkt für die Begehung der Schwarzen Wand, dem Fernerköpfl, Magerstein und Schneebiger Nock. Wir stärken uns beim Hüttenwirt Gottfried und beschließen ins Gelltal abzusteigen. Wir folgen der Markierung Nr. 3 und über Gletscherschliffe, Felsschutt und Grashänge geht es bergab, vorbei an der oberen und unteren Gelltalalm. An der Bushaltestelle in Rein angekommen, brauchen wir nicht lange auf die Verbindung nach Sand in Taufers warten und dort geht es weiter zur Zughaltestelle in Bruneck. Um 15.45 Uhr sind wir dann am Bahnhof in Olang angekommen.1.450 m Aufstieg - 1.300 m Abstieg - 14 km - 5 3/4 St.
51) Die, 28.07.20: Rote Wand
Vom Staller Sattel, der Markierung Nr. 7 folgend auf Fußweg durch das Agsttal mäßig ansteigend über Grashänge und steiniges Gelände zum Bergaufbau, nun steil hinauf zu einer kleinen Scharte und am Grat kurz empor zum Gipfelkreuz der Roten Wand auf 2.818 m. Abstieg: über den beschriebenen Aufstiegsweg.
750 m im Auf- u.Abstieg - 10,5 km - 3 1/2 St.
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Schwarzsee
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52) Sa, 31.07.20: Hochkreuzspitze
St. Magdalena/Gsies - Pfoital - Hochkreuzspitze (2.740 m) - Schwarzsee - Hintere Gsieser Lenke - Pfoi-Alm - Uwald-Alm - Talschluss.
1.500 m im Auf- u.Abstieg - 16 km - 6 1/4 St.
53) Juli 2020: Zwei-Täler-Trail: DEFEREGGEN-/ANTHOLZERTAL
5.800 m Aufstieg - 5.900 m Abstieg - 94,5 km - 31 3/4 St.
54) Sa, 08.08.20: Sarlkofel
Bad Altprags - Putzalm (Nr. 15) - Sarlsattel (Nr. 16) - Sarlkofel - ab Sarlsattel (Nr. 33) - Richtung Kameriotwiesen (Nr. 14) - Bad Altprags: mit Zilli, Christian, Kathi, Elina, David und Anne.
Christian und David sind noch zusätzlich auf den Lungkofel.
1000 m im Auf- u.Abstieg - 11,5 km - 5 St.
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Sarlkofel
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55) Mi, 12.08.20: Arthur-Hartdegen-Weg
Rein (Parkplatz Knutten-Alm) über markiertem Steig Nr. 8A zur Unteren-Kofler-Alm - Obere-Kofler-Alm - Abstecher zu den Kofler Seen (2.410 m) - Obere-Kofler-Alm - Ursprung-Alm - Kasseler Hütte - Rein (Zilli).
1.350 m im Auf- u.Abstieg - 21 km - 8 1/4 St.
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Kofler Seen
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Schneebiger Nock / Magerstein
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56) Die, 18.08.20: Sambock Mit dem Auto zum Gasthof Kofler am Kofl in Pfalzen.
Über Steig Nr. 66 auf den Sambock (2.370 m). Über den Felsgrat weiter und Abstieg der Markierung Nr. 68 folgend zur Pitzinger Alm und zurück zum Ausgangspunkt.
900 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
57) Fr, 21.08.20: Birnlücke und Lausitzer Höhenweg
Mit Zug und Bus bis nach Kasern.
Über Steig Nr. 13 zur Birnlücken-Hütte und weiter zur Birnlücke (2.669 m). Über den Lausitzer Weg, vorbei an der Neugesdorfer Hütte, weiter zum Krimmler-Tauern-Pass (2.634 m). Dieser Gebirgspass verbindet Salzburg und Südtirol miteinander.
Abstieg über den Tauernweg Nr. 14, vorbei an der oberen Tauernalm, zum Ausgangspunkt.
1.300 m im Auf- u.Abstieg - 20 km - 7 1/4 St.
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Krimmler Tauern
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58) Die, 25.08.20: Hochalpenkopf - Maurerkopf
Pragser Wildsee (Steig Nr. 20) - Kaser Alm - Pragser Furkel - Hochalpenkopf (2.542 m) - Maurerkopf (2.567 m) - (Steig Nr. 6) Lanzwiese - Mitterolang
1.250 m Aufstieg - 1.700 m Abstieg - 15 km - 6 St.
59) Do, 27.08.20: Hochgrabe im Villgratental
Vom Parkplatz bei der Volkzeiner Hütte im Winkeltal über markierten Steig Nr. 327 dem neuen Herz-Ass-Weg entlang zum Schrentenbachboden, weiter zur Wilden Platte und zum Goldtrögele und schließlich zum Gipfel "Hochgrabe" auf 2.951 m. Abstieg über die Aufstiegsroute.
1.100 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 5 1/4 St.
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Hochgrabe
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60) Die, 01.09.20: Sichelsee im Kristeinertal/Osttirol
Lois K. nimmt mich mit in seinem Auto und wir fahren nach Osttirol. In Abfaltersbach zweigen wir ab auf die Sonnenstraße und von St. Justina geht es in das Kristeinertal zum Parkplatz in Fahbrücke.
Zuerst auf markiertem Weg Nr. 7 und später auf Steig Nr. 6 durch das Kristeinertal am Kristeinerbach entlang, vorbei an den Kaser-Almen, Königswiesen und Aleit hinauf zum Sichelsee auf 2.500 m.
Windiges und frostiges Wetter mit erstem Schneekontakt.
Abstieg über die Aufstiegsroute mit einem Abstecher zur Gölbnerblickhütte.
1.100 m im Auf- u.Abstieg - 14 km - 5 St.
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Sichelsee
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61) Fr, 04.09.20: Lutterkopf - Durakopf
Vom Mudlerhof in Taisten ausgehend zur Hochrautalm. Dort reichliches und gutes Frühstück bevor es weitergeht zur Mudler Alm (Brunnerwiesen-Alm), Lutterkopf (2.145 m), Durakopf (2.275 m), Taistner-Vorder-Alm und zurück zum Parkplatz (Zilli).
850 m im Auf- u.Abstieg - 13,5 km - 4 1/2 St.
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Hochrautalm | |
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62) Die, 08.09.20: Großer Rosskopf/Pragser Dolomiten
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Alpengasthof Brückele.
Auf Steig Nr. 29 zur Postmeisteralm, weiter zum Törl und auf den Großen Rosskopf auf 2.560 m. Abstieg zur Gamsscharte und auf Steig Nr. 28 durch das Rosstal zur Rossalmhütte. Der Steig Nr. 4 weist mich zurück zum Ausgangspunkt.
1.100 m im Auf- u.Abstieg - 12,5 km - 4 3/4 St.
63) Mi, 09.09.20: Waldner See
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Kasern/Ahrntal.
Vom Berghotel Kasern auf Steig Nr. 15 zu den Hochalmen. Weiter geht es auf Nr. 15a, vorbei am Wieser Werfa Moor (Biotop) über den Archbichl zum Waldner See auf 2.338 m. Auf dem Weg Nr. 16b gelangen wir zur Waldner Alm und zurück über 15b nach Kasern.
850 m im Auf- u.Abstieg - 14 km - 4 1/2 St.
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Waldner See
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64) Sa, 12.09. - Sa, 19.09.20: AMALFI - WANDERREISE3.900 m Aufstieg - 3.700 m Abstieg - 66 km -33 1/2 St.
65) Mi, 30.09.20: Villanderer Berg - Sarner ScharteMit dem Auto zum Parkplatz bei der Gasser Hütte oberhalb Villanders.
Auf Steig Nr. 6 zum Gasteiger Sattel. Auf Steig Nr. 7 und 1 auf den Villanderer Berg (2.509 m). Weiter auf die Sarner Scharte (2.458 m). Zurück zum Villanderer Berg und Abstieg zum Totensee und Totenkirchl (Nr. 2A). Zurück zum Ausgangspunkt Mair in Plun- und Gasser Hütte.
950 m im Auf- u.Abstieg - 18 km - 5 1/2 St.
66) Do, 01.10.20: Gsieser Törl Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach St. Magdalena/Gsies.
Von der Talschlusshütte, der Markierung Nr. 49 folgend, vorbei an der Messner-Hütte, Kradorfer Alm, Oberberg Alm (Einkehr), zum Gsieser Törl auf 2.205 m.
Unterwegs pflücke ich Preiselbeeren.
Über den Almweg 2.000 bin ich Richtungs Weissbach Alm gegangen und kurz vor der Hütte (2.300 m) steige ich ab.
850 m im Auf- u.Abstieg - 13,5 km - 4 St. reine Gehzeit
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Oberberg Alm
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67) Do, 08.10.20: TörggelewanderungMit Lois und Christian fahren wir mit dem Auto zum Bahnhofparkplatz in Brixen.
Wir wandern nach Pinzagen und weiter auf Nr. 20 nach Tils. Über die Nr. 10 geht es nach Tötschling und Feldthurns zum Aperitiv. Nach Pardell ist es nicht mehr weit und wir kehren beim "Huber" zum Mittagessen ein. Abstieg nach Klausen und mit Zug und Auto geht es wieder heimwärts.
600 m Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 1/4 St.
68) Mi, 14.10.20: Klausen - Lajen - Waidbruck
Mit Zug bis nach Klausen.
Über Steig Nr. 5 (Dürerweg) nach Albions und Lajen. Der Markierung Nr. 35 folgend, Abstieg nach Lajen/Ried, vorbei am Vogelweiderhof, zum Törggelelokal "Buchner". Stärkung mit einem deftigen Törggeleessen und Abstieg nach Waidbruck zum Bahnhof.
600 m Aufstieg - 650 m Abstieg - 9 km - 2 3/4 St.
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Vogelweiderhof |
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69) Mo, 19.10.20: Römerweg
Mit dem Zug bis Welsberg.
Zu Fuß auf dem Römerweg (Nr. 41) von Welsberg bis zum höchsten Punkt "Schöne Aussicht" und dann auf Steig Nr. 45 abwärts nach Niederdorf.
500 m im Auf- u.Abstieg - 6,5 km - 2 1/4 St.
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Schloß Welsperg | |
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70) Die, 20.10.20: Waidbruck - Oberbozen
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Waidbruck.
Von Waidbruck nach Kollman und dort auf Weg Nr. 8, vorbei am St. Verena Kirchlein, über Hexenbödele nach Maria Saal. Eintritt in die Wallfahrtskirche und Stärkung im nahegelegenen Gasthaus. Weitermarsch auf Steig Nr. 24 zu den Erdpyramiden, Klobenstein, Lichtenstern nach Oberbozen.
Mit der Umlaufbahn nach Bozen und mit dem Zug heimwärts.
1.000 m im Aufstieg - 300 m Abstieg - 17 km - 4 3/4 St.
71) So, 25.10.20: Totenkirchl und Totensee
Mit dem Auto zum Parkplatz bei der Gasser Hütte oberhalb Villanders.
Bei etwas kaltem Wetter sind Zilli und ich zum Totenkirchl gegangen. Dort kurzer Aufenthalt; ich bin noch zum Totensee gegangen ein paar Fotos zu machen und dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht, mit kurzer Einkehr zur Stärkung in der Marzuner Schupfe.
Rückfahrt mit dem Auto mit kurzem Aufenthalt in Villanders.
550 m im Auf- u.Abstieg - 11,5 km - 3 1/4 St.
72) Mi, 28.10.20: Oachner Höfeweg
Lois nimmt mich in seinem Auto mit bis nach Prösels.
Dort beginnen wir unsere herrliche Herbstwanderung auf dem Oachner Höfeweg. Vorbei an den Törggelelokalen Mitterpsenner- und Gmoanerhof (beide geschlossen), gelangen wir zum Fronthof (Bäuerlicher Schankbetrieb des Jahres 2014), wo wir uns die Törggelekost schmecken lassen.
Weiter geht es zur St. Katharina-Kirche (tolle Fresken an der Aussenmauer, Eingang zur Kirche gesperrt) und der Markierung Nr. 5 folgend zum Schnaggenkreuz und zurück nach Prösels.
650 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 1/4 St.
73) Fr, 30.10.20: Rodenecker Alm
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind Zilli und ich bis zum Parkplatz "Zumis" auf die Rodenecker Alm gefahren.
Auf Steig Nr. 2 starten wir in Richtung Pianer Kreuz und auf verschneitem Weg geht es weiter bis zur Starkenfeldhütte, wo wir zu Mittag essen. Danach geht es wieder retour bis zu unserem Ausgangspunkt, mit einer Einkehr in der Roaner Alm.
12 km - 3 St. reine Gehzeit
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Pianer Kreuz | |
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74) Mo, 02.11.20: GönneralmMit dem Auto nach Oberwielenbach und auf den 1. Parkplatz in Platten.
Auf dem Steig Nr. 16A ziemlich steil empor zur Gönneralm auf 1.987 m im Naturpark Rieserferner-Ahrn. Dort genießen Zilli und ich das gute Essen und gehen dann abwärts zur Lercheralm und zurück zum Parkplatz.
600 m im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 3/4 St.
75) Die, 24.11.20: Aschbacher Alm
Von Obleiten auf die Aschbacher Alm zur Huiba Olbe.
450 m Auf- u.Abstieg - 5,5 km - 2 St.
76) Do, 10.12.20 + Die, 22.12.20 + Mi, 30.12.20: Brunstalm
Von Zuhause mit den Tourenskiern auf die Brunstalm.
2.500 m im Aufstieg u.Abfahrt - 40 km - 9 3/4 St.
77) Mo, 14.12.20: Col da Lèch
Mit dem Auto nach Welschellen.
Aufstieg mit den Tourenskiern bei herrlichem Wetter auf den Col da Lèch auf 2.175 m. Abfahrt zur Welschellener Alm mit Einkehr und guter Verköstigung. Weitere Abfahrt zum Parkplatz beim Sportplatz.
700 hm Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 2 1/4 St.
78) Do, 17.12.20: Pircher Alm in Weißenbach Mit dem Auto nach Weißenbach. Mit Skiern über die Forststraße zur Pircher Alm. Abfahrt und Einkehr in die Innerhofer Alm. Hernach geht es mit den Tourenskiern zurück zum Parkplatz. 500 m Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 1 1/2 St.
79) Sa, 19.12.20: Medalges in Campill Familienausflug ins Gadertal. Mit den Autos zum Parkplatz in Campill. Mit Tourenskiern, Rodeln und Rennpöckel bis zur Ütia Ciampcios auf 2.000 m. Stärkung dort oben und Abfahrt zum Ausgangspunkt. 500 m Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 2 1/2 St.
Ein ereignisreiches und coronageplagtes Jahr geht zu Ende. Besonders in den Monaten Februar, März, April und Oktober, November, Dezember 2020 war die Pandemie in allen Bereichen spürbar; man konnte sich aber trotzdem - im Monat März zwar intensiver eingeschränkt - irgendwie bewegen. Hoffen wir, dass das Jahr 2021 in dieser Hinsicht ein besseres wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER SKITOUREN UND WANDERUNGEN 2020:
AUFSTIEG: 71.500 m - ABWÄRTS: 73.200 m - STRECKE: 1.060 km - STUNDEN: 360