1) Die, 07.01.20: Staller SattelVom Seehotel in Antholz mit den Tourenskiern auf den Staller Sattel (2.052 m).
Abfahrt auf dem Wanderweg.
450 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 St.
2) Do, 09.01.20 + Sa, 15.02.20 + Do, 12.03.20 (kein Skibetrieb mehr): Kronplatz
Abfahrt über die Skipiste.
2.100 m im Aufstieg u.Abfahrt - 21 km - 4St.
3) So, 12.01.20: Welschellener Alm
Mit der Rodel auf dem Forstweg mit Zilli auf die Welschellener Alm (1.950 m)
450 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 1 1/4 St.

4) Mi, 15.01.20: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Vom Kreuzbergpass auf die Nemesalm, weiter über die längere Variante auf die Klammbachalm und Aufstieg Richtung Stiergarten auf 2.100 m. Abfahrt über die Signaue zum Hennstoll.
650 m im Austieg - 800 m Abfahrt - 10 km - 2 3/4 St.
5) Die, 21.01.20: AstjochMit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach Ellen.
Mit den Tourenskiern über die Forststraße zur Walder Alm und weiter auf das Astjoch (2.186 m).
Abfahrt bis zum ersten Querweg und Rückkehr zum Parkplatz (Bus um 14.30 Uhr).
700 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 2 St.
6) Mi, 22.01.20: Salten
Lois hat uns in seinem Auto mitgenommen bis nach Jenesien zum
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| Jakobskirche in Langfenn |
Dort beginnt unsere Wanderung nach Schermoos (gefrorener Boden und teilweise eisiger Untergrund); auf dem Rückweg machen wir halt in Langfenn und fotografieren die Jakobskapelle. Weiter geht es zum Gschnaferstall und zurück wieder zu unserem Ausgangspunkt (Lois, Christian).
Mittagsrast bei gutem Essen im Gasthaus Noafer in Glaning.
300 m im Auf- u.Abstieg - 11 km - 3 St.
7) Fr, 24.01.20: Weizgruber AlmMit dem Auto nach Mühlwald und weiter zu den Höfen von Mitterberg, zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Über den Rodelweg, nur mäßig ansteigend, geht es hinauf zu den waldfreien Schneehängen und vorbei an mehreren malerischen Almhütten erreichen wir die Weizgruber Alm auf 2.030 m.
Nach dem Mittagessen gehen wir wieder abwärts zum Auto (Zilli).
550 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 2 3/4 St.
8) Mo, 27.01.20: Rodenecker AlmMit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach Ellen.
Von dort gehe ich zu Fuß über den Forstweg zur Starkenfeldhütte (1.936 m) und über das Almgebiet, bei herrlichem Wetter, zur neuerbauten Roner Alm (mit Wellnessbereich) und weiter zum Zumis-Parkplatz. Leider versäume ich den Almbus, aber Alfred holt mich gütigerweise mit seinem Auto ab und bringt mich nach Vill.
Dort werde ich noch von meiner Schwester Dorothea verwöhnt und fahre anschließend mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder heim.450 m im Aufstieg - 250 m Abstieg - 11 km -
2 3/4 St.
9) Do, 30.01.20 + Sa, 26.12.20: Uwald Alm
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Talschlusshütte in St. Magdalena/Gsies.
Zu Fuß über den Forstweg, bei angenehmer Schneespur, auf die Uwald Alm auf 2.040 m (Zur schönsten Alm Südtirols im Jahre 2020 gewählt).Nach dem guten Mittagessen und dem spendierten Schnaps geht es wieder talwärts.
Ein richtig angenehmer Tag bei herrlichstem Wetter (am 26.12.20 Alm wegen Corona-Pandemie geschlossen)
1.200 m im Auf- u.Abstieg - 16 km - 4 1/2 St.
10) Sa, 01.02.20: Sennes Hütte
Zilli und ich fahren mit dem Auto bis nach Pederü.
Zu Fuß gehen wir über die Fodara-Vedla-Hütte, auf frisch verschneitem Forstweg bei schönstem Wetter, zur Sennes Hütte auf 2.125 m. Das gute Mittagessen genießen wir und der obligate Verdauungsschnaps, spendiert von den Wirtsleuten, ist bekömmlich.
Zu Fuß geht es wieder zum Parkplatz in Pederü.
650 m im Auf- u.Abstsieg - 11 km - 3 1/4 St.

11) Mo, 03.02.20: Plätzwiese
Mit den Tourenskiern von Brückele über die Stolla Alm zur Plätzwiese (2.000 m).
Abfahrt über den Wanderweg.
500 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8,5 km - 2 St.
12) Fr, 07.02.20: Marxegger Alm in WeißenbachMit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Weißenbach.
Über die Rodelbahn Tristenbach, vorbei an der Innerhofer Alm, gehen wir zur Marxegger Alm auf 1.755 m.
Mariedl und ich lassen uns das köstliche Melchermuas schmecken.
Zu Fuß gehen wir wieder, bei herrlichem Wetter und auf gut präparierter Rodelbahn, zurück zu unserem Ausgangspunkt und fahren mit dem Bus wieder zurück nach Hause (Mariedl, Zilli, Franz, Hermann, Paul).
400 m im Auf- u.Abstieg - 7 km - 2 St.
13) So, 09.02.20: Ascht Alm
Mit den Autos fahren wir - Family Neunhäuserer: 6 Erwachsene, 5 Kinder - nach St. Magdalena/Gsies.Mit Rodel und Rennböckl gehen wir zu Fuß auf die Ascht Alm auf 1.950 m.
Nach dem Mittagessen geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.
400 m im Aufstieg u.Abfahrt - 6 km - 2 St.
14) Do, 20.02.20: Stumpfalm
Mit öffentlichen Verkehrsmitten zur Talschlusshütte in St. Magdalena/Gsies.
Zu Fuß über Weg Nr. 47 auf die Stumpfalm auf 1.970 m. Einkehr und kurzer Aufenthalt bevor es wieder talabwärts geht. Der Weg ist noch gut begehbar, auf dem Rückweg gehe ich schon teils auf Schotter, der inzwischen ausgestreut ist.600 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 2 1/2 St.
15) Do, 27.02.20: Fanes/Limojoch
Wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Pederü im Rautal.Bei herrlichem Wetter, aber frischen Temperaturen, gehe ich Richtung Klein-Fanes zur Lavarella-Hütte (Mittagessen), weiter zur Fanes-Hütte und noch hinauf auf das Limojoch (2.170 m).
Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.
650 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 3 3/4 St.
16) Sa, 07.03.20: Uwald Alm
Zilli, Theresia und Erwin gehen zu Fuß, von der Talschlusshütte ausgehend, über den Forstweg auf die Uwald Alm auf 2.040 m, ich schnalle die Tourenskier an. Nach dem schmackhaften Mittagessen geht es über den frisch verschneiten Weg wieder talwärts.
600 m im Aufstieg u.Abfahrt - 8 km - 1 1/2 St.
17) Mi, 11.03.20: Kronplatz
Vom Festnerhof mit den Tourenskiern über die Skipiste auf den Kronplatz (2.275 m).Abfahrt über die Piste und über frisch verschneite Wiesen, bei herrlichem Wetter, zum Ausgangspunkt.
Durch den Coronaviruis sind die Aufstiegsanlagen ab 10.03.2020 in ganz Südtirol gesperrt.
750 m im Aufstieg u.Abfahrt - 7,5 km - 2 St.
18) Mo, 16.03.20 + Do, 19.03.20 + Fr, 04.12.20: LanzwieseVon zuhause aus gehe ich zu Fuß auf die Lanzwiese Alm (1.823 m).
Der Aufstieg ist etwas mühsam, teilweise eisig und oft durch umgefallene Bäume versperrt.
Auf der Alm ist es herrlich, das Wetter schön und die Temperatur angenehm. Als einziger Almbesucher genieße ich die Ruhe, verzehre meinen Proviant und mache einen Mittagsschlaf.
Als Abstiegsweg wähle ich die Abkürzung auf die Angerer Alm, schwenke dort nach rechts, gelange dann auf den Brunstweg und um 16.00 Uhr treffe ich zuhause ein.Wegen des Coronavirus - Covid-19 - soll man sich im eigenen Gemeindegebiet aufhalten und eine schriftliche Begründung für den Ausgang mitführen. Allerdings ist von Ski- und Bergtouren abzusehen.
2.300 im im Auf- u.Abstieg - 26 km - 9,5 St.
Die heurige Skitourensaison ist aufgrund des Coronavirus beendet, obwohl noch ideale Verhältnisse herrschen. Es hat erst am 30. März 2020 nocheinmal geschneit und das Wetter danach präsentierte sich ideal, aber ab und zu muß man auch verzichten können.
WANDERUNGEN
Nachdem ab 13. April 2020 die Corona-Verbote gelockert werden und man sich jetzt nicht nur im Gemeindegebiet sondern auch außerhalb zu Fuß bewegen kann, ist dies für viele Wanderer, so auch für mich, die Gelegenheit wieder in freier Natur unterwegs zu sein zu dürfen und die Freizeit zu genießen.19) Am Die, 14.04.20 unternehme ich die erste Wanderung.
Von zuhause gehe ich zu Fuß westwärts beim "Moosbichl-Hof" vorbei auf Weg und Steig Nr. 7 "Deutschweg" Richtung Lanzwiese und beim zweiten Querweg biege ich links ab und gelange dann auf den Aufstiegsweg Nr 6, auf dem ich mich dann abwärts bewege Richtung Angerer Alm und Panorama zurück nach Hause.650 m im Auf- u.Abstieg - 9 km - 3 1/2 St.
20) Fr, 17.04.20: Lanzwiese
Wiederum gehe ich bei herrlichem Wetter von zuhause weg in nördlicher Richtung und über den Weg Nr. 6 gelange ich auf die Lanzwiese. Oben sitze ich in der Sonne und unterhalte mich, in den vorgeschriebenen Abständen, mit anderen Wanderern.Als Abstiegsweg wähle ich die Nr. 7 "Deutschweg" und mühe mich über quer liegende Bäume weiter nach unten bis zum Heimathaus.
800 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 4 1/4 St.
21) Mo, 27.04.20: Brunst-Alm
Von zuhause zu Fuß über den Forstweg Nr. 20B auf die Brunst-Alm auf 1.893 m (allein auf weiter Flur). Ich kürze über den "Schmelza" ab, da nun wieder Bäume den Weg versperren und ziemlich Schnee noch liegt.Abwärts wieder auf dem Aufstiegsweg.
800 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 3 1/2 St.
22) So, 03.05.20: Bad Schartl
Von zuhause zu Fuß ins Mühlbach und dort auf Steig und Straße mit der Markierung Nr. 14 bis Bad Schartl. Dort treffen Zilli und ich ganz unverhofft Christian und seine Familie.
Eine kurze Mittagsrast in der Wiese des Schartl, bevor es wieder abwärts geht auf Steig Nr. 2, Richtung Niederolang, vorbei am Lexerhof und Urthal, bis wir wieder zuhause eintreffen.550 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
23) Mi, 06.05.20: Hochnall
Von Niederolang ausgehend nach Nasen und der Markierung Nr. 17 folgend gehe ich weiter auf die Aschbacher Alm, wo ich eine kurze Pause einlege. Bergauf verlasse ich die Waldgrenze und teilweise Schneefelder querend erreiche ich den Hochnall auf 2.337 m.
Den Abstieg nehme ich auf Steig Nr. 4 Richtung Redensberg, über liegende Waldstämme steigend oder umgehend, in Angriff und wähle dann den Waldweg Nr. 19 nach Nasen und wieder zurück nach Niederolang.1.400 hm im Auf- u.Abstieg - 18 km - 6 3/4 St.
24) So, 10.05.20: Muttertag
Am Nachmittag begeben sich Zilli und ich auf die Toblacher See- und Pragser Wildseeumrundung.
Das Wetter läßt dies zu und nach der Lockerung durch das Landesdekret Nr. 4 vom 08.05.20 sind noch nicht allzuviele Menschen unterwegs. 25) Die, 12.05.20: Taistner Alm und Salzla
Da ich nur kurz Zeit habe, fahre ich mit dem Auto zum Mudlerhof und gehe vom Parkplatz zu Fuß auf die Taistner Alm und weiter auf den oberen Boden Richtung Salzla. Als Rückweg wähle ich den Aufstiegsweg.
500 hm im Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 St.26) Do, 14.05.20: Rudlhorn
Wiederum mit dem Auto fahre ich zum Parkplatz beim Mudlerhof, gehe auf die Taistner Alm und weiter auf Steig Nr. 54B auf das Rudlhorn auf 2.448 m. Ich starte erst am späteren Nachmittag und halte mich nur kurz beim Gipfelkreuz auf. Der Aufstiegsweg ist auch gleichzeitig der Rückweg.
800 hm im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 3/4 St. 27) Mo, 18.05.20: Antholzer-See-Umrundung
Weil es noch ziemlich ruhig ist in der Coronaviruszeit, machen Zilli und ich eine Runde um den Antholzer-See. Wir begegnen nur wenigen Leuten und genießen die Ruhe im Talschluss von Antholz. Der See präsentiert sich in seinen prächtigen Farben und den Spiegelungen im See.

28) Die, 19.05.20: Teis - St. Magdalena/Villnöß
Toni Sch. nimmt Alex, Meinhard und mich mit in seinem Auto und die Fahrt geht nach Teis im Eisacktal.
Dort beginnt unsere Wanderung auf Weg und Steig Nr. 11 hinein ins Villnössertal. Gar einige Hindernisse im Wald müssen wir überwinden, bevor wir nach St. Valentin gelangen und über den Sunnseiten- und Panoramaweg, auf- und abwärts gehend, vorbei an blühenden Wiesen und Gezwitscher der Vögel, nach St. Jakob und St. Magdalena wandern.Den höchsten Punkt der Wanderung haben wir erreicht und nun geht es nur mehr abwärts nach St. Peter.
Da keine Einkehrmöglichkeit besteht, warten wir neben der Straße auf unseren Bus nach Mittermühl.
Toni holt noch sein Auto in Teis ab und bringt uns ohne einen einzigen Einkehrschwung nach Olang.
700 m im Aufstieg - 550 m im Abstieg - 12,5 km - 4 1/2 St.
29) Do, 21.05.20: Am JochZilli und ich fahren mit dem Auto zum Parkplatz oberhalb des Nunewieser-Hofes in Terenten.
Dort starten wir zu Fuß der Markierung Nr. 5 folgend, zuerst der Forststraße entlang, dann über die Abkürzung zum Teufelstein.
Hier die Legende dieses Steines: "Die Mühlwalder Bauern hatten eine neue Kirche gebaut und damit den Teufel sehr erzürnt. Er holte in Lüsen mit der Kraxe einen riesigen Stein, mit dem er die Kirche, vom Mutenock aus, zerschmettern wollte. Als der Teufel hier, auf diesem Platz ober dem Nonewieserhof rastete, wurde es schon hell und er hörte das Leuten der Terner Kirchenglocken. Da verschwand er wie der Blitz in die Unterwelt. Den Stein hat er nie wieder geholt und seitdem liegt er an dieser Stelle."
Vom Teufelstein geht es weiter zur Pertinger Alm und nach der Waldgrenze noch ca. 1 Stunde bis zum Terner Joch auf 2.390 m. Links und rechts des Steiges sehen wir viele Enziane und Animonen.Am Gipfel weht zwar der Wind - der Himmel ist fast wolkenlos - und deshalb suchen wir ein windstilles Plätzchen für die Mittagsrast.
Abwärts nehmen wir den gleichen Steig.
800 m im Auf- u.Abstieg - 8,5 km - 3 1/2 St.
30) Sa, 23.05.20 + Die, 03.11.20: Tiefrastenhütte
Vom Parkplatz im Winnebachtal (Gemeinde Terenten) auf dem Güterweg talauf zur Astnerbergalm und dann auf dem Fußweg (Markierung Nr. 23) über karg bewaldete Hänge empor zur Huberwiese und zum Tiefrastnhüttl. Von da zunächst mäßig, dann wieder stärker ansteigend, zur Tiefrastenhütte auf 2.312 m am gleichnamigen Bergsee. Das Wetter ist angenehm warm und der Hunger und Durst entsprechend.
Die Hütte hat heute zum erstenmal in dieser Sommersaison auf und der Hüttenwirt Stefan spendiert gleich einen Begrüßungsschnaps. Das Essen schmeckt hier immer gut und für Unterhaltung ist auch gesorgt.Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg und war kurzweilig, da ich in Gesellsdchaft unterwegs bin.
1.800 m im Auf- u.Abstieg - 20 km - 6 1/2 St.
31) So, 24.05.20: Welschellener Alm
Frau Bernadetta hat für die Wanderer und Radler die Welschellener Alm für den Sommerbetrieb wieder geöffnet.Zilli und ich starten am Sportplatz des Bergdorfes Welschellen. Er liegt etwas außerhalb des Dorfzentrums. Wir wählen den Waldpfad Nr. 26A, der mehrmals den Forstweg quert, und erreichen um die Mittagszeit die Welschellener Alm auf 1.950 m.
Viele Almbegeisterte warten bereits auf ihr Essen im Freien, so auch wir. Nach der köstlichen Mahlzeit und dem obligaten Schnapsl, spendiert von der Pächterin, begeben wir uns wieder abwärts.
450 m im Auf- u.Abstieg - 6 km - 1 1/2 St.32) Sa, 30.05.20: Gsies - Almweg 2000
Mit dem Auto bis zur Talschlusshütte.
Dort starten Zilli und ich zu Fuß Richtung Stumpf-Alm, dann die Abkürzung nehmend zur Kasermähder-Alm (Steig Nr. 47A), wo wir dann auf den Almweg 2000 gelangen. Vorbei an der Kipfel- (2.100 m) und Haspinger-Alm und an zahlreich blühenden Enziane links und rechts des Steiges, erreichen wir die Kaser-Alm. Es ist Mittagszeit, gerade recht unseren Hunger und Durst zu stillen. Ein köstliches Gsieser Almkäsegericht wird uns serviert und ein Verdauungsschnapsl spendiert, bevor wir die Wanderung wieder fortsetzen.
Übers Pfoital geht es nur mehr abwärts zu unserem Ausgangspunkt.
700 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
33) Mo, 01.06.20: Putzenhöhe
Beim Weiler Hofern abzweigend auf schmaler Straße hinauf zum Parkplatz "Gelenke".
Nun zu Fuß stets der Markierung 65 folgend, auf breitem Forstweg durch den Wald hinauf zur Moarhofalm. Weiter bergan zur Unteren Grünbacher Alm und empor zum Grünbachsee. Vom See führt der gut ausgetretene Pfad Nr. 65 in einer knappen halben Stunde auf die aussichtsreiche Putzenhöhe (2.438 m). Neben dem hözernen Gipfelkreuz entfaltet sich ein weitreichender Panoramablick über die Zillertaler Alpen und die Dolomiten.Der Abstieg von der Putzenhöhe erfolgt auf dem Hinweg, mit Einkehr in der Moarhofalm, wo Zilli und ich uns das gute Essen schmecken lassen.
Ab der Alm nehmen wir die Abkürzung zum Parkplatz, müssen aber einige Hindernisse über- bzw. unterqueren.
850 m im Auf- u.Abstieg - 10,5 km - 4 St.
34) Mi, 03.06.20: Mittelgebirgswanderung in Tiers
Lois K. hat mich in seinem Auto mitgenommen bis nach St. Zyprian/Tiers.Dort beginnen wir unsere Mittelgebirgswanderung und gehen anfangs über den markierten Steig mitten durch eine blühende Wiese, weiter zur "Steger Säge" am Eingang des Tschamintales. Dort befindet sich das Naturparkhaus Schlern-Rosengarten, untergebracht in obgenannter Säge. Die Steger Säge ist ein inzwischen selten gewordenes Beispiel für eine wasserbetriebene Venezianer Säge.
Weiter geht es zum kleinen "Wuhnleger-See" mit einem herrlichen Ausblick zum sagenumwobenen Rosengarten.Nach Völsegg ist es nicht mehr weit und ab diesem Ansitz sehen wir rechts des Steiges viele Frauenschuhe. Vorher fotografieren wir schon andere Orchideen, Feuerlilien, Türkenbund u.a.
Auf dem weiteren Wanderweg gelangen wir zum Hotel Schönblick, wo wir uns das Mittagessern schmecken lassen.
Der Abstieg nach Völser Aicha ist kurzweilig und der Bus nach St. Zyprian lässt nicht lange auf sich warten. Von dort geht es mit dem Auto, nach einem Zwischenstop im Laitenkeller, wieder heimwärts.
350 m im Aufstieg - 550 m Abstieg - 10,5 km - 3 1/2 St.
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| Kreuzwiesenhütte |


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| Panoramablick vom Zimmer aus |
verschneiten Dreitausender der Ötztaler Alpen.
schönes Panoramazimmer im Hotel und mache es mir gemütlich.Wir gehen diesmal die andere Talseite hoch, vorbei an blühenden Alpenrosen und weidenden Kühen, Pferden und Schafen.
Thöni und von Margit und Horst und treten die Reise in die Schweiz an. Wir fahren noch für ein paar Tage zu Hannes und seiner Familie nach Feldmeilen und bleiben dort bis Montag, 29.06.20. Es tut gut, dass wir uns nach einer langen Zeit, bedingt durch die Corona-Pandemie, wieder einmal sehen und Meinungen austauschen können.
Toni Sch. holt mich mit dem Auto um 7.00 Uhr ab und mit Oswald L. fahren wir nach Campill. Über Steig Nr. 4 durch das Mühlental gehen wir etwas steil empor zur Schlüterhütte. Dort kehren wir kurz ein, bevor es weiter geht über das Kreuzkofeljoch zur Medalgesspitze auf 2.420 m. Über die Medalges-Alm gelangen wir zur Ciampecios-Alm, wo wir uns stärken und anschließend über Steig Nr. 5 zum Parkplatz zurückkehren. Mit dem Auto geht es wieder heimwärts. 1.000 m im Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 1/4 St.
Zuerst
ist eine Familienwanderung über die Lapedurscharte zum Hochalpensee
geplant. Das Unwetter von Freitag macht einen Aufstieg zur Scharte
unmöglich; Bagger sind dabei den Fluss wieder in richtige Bahnen zu
leiten. Deshalb ist eine Umorientierung notwendig und der Vorschlag Piz da Peres wird einstimmig angenommen. Nach einer Stärkung am Gipfel zurück zum Furkelpass. Zilli und ich gehen Richtung Hochalpensee und gelangen nach einem kurzen Anstieg und wiederum Abstieg zur Flatschkofelscharte und auf die Lanzwiesenalm, bevor es talswärts nach Olang geht. 850 m im Aufstieg - 1.650 m im Abstieg - 15 km - 6 1/4 St.
47) So, 19.07.20: Hühnerspiel Zilli und ich fahren mit dem Auto nach Pichl/Gsies zum Parkplatz in Schintlholz. Von dort wandern wir über die Forststraße zur Houfa Hitte und dann auf dem Steig weiter zum Gipfel "Hühnerspiel" auf 2.300 m. Nach einer kurzen Rast geht es wieder abwärts zur Houfa Hitte, wo wir uns stärken. Über den Wanderweg erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt. 750 m im Auf- u.Abstieg - 10 km - 3 1/2 St.
Lois K. holt mich mit seinem Auto ab und über den Staller Sattel fahren wir zur Patscher Hütte. Über den Wanderweg Nr. 112 geht es gemütlich in das Patscher Tal, doch zum Schluss etwas steil bergauf, vorbei an den Resten der zerstörten alten, zur neuen Barmer Hütte auf 2.610 m. Die im Jahre 1960 errichtete Hütte gehört zu den wenigen noch nicht überlaufenen Hütten. Barmen, ein Stadtteil der Großstadt Wuppertal, gab sowohl der Sektion als auch der Hütte den Namen. Das alpine Ambiente ist schlichtweg eindrucksvoll. In der gemütlichen Stube und bei den netten Hüttenleuten lassen wir uns das Mittagessen schmecken und trinken ein bekömmliches Bier dazu. Abstieg über den Anstiegsweg, wobei sich dieser Weg länger hinzieht, da wir gar einige Fotoobjektive vor die Linse bekommen. 900 m im Auf- u.Abstieg - 12 km - 4 3/4 St.
Toni Sch. holt mich mit dem Auto um 5.30 Uhr ab und wir fahren nach Antholz/Mittertal zum Parkplatz bei den Eggerhöfen. Dem Hinweisschild "Rieserfernerhütte Nr. 3" folgend gelangen wir zur Bergeralm. Über den Wald geht es noch aufwärts bis zu einem breiten Graben, wo man auf die andere Bachseite wechselt und über freies Gelände gelangt man hinauf zum Rieserferner-Biwak. Über einen gut angelegten Serpentinensteig kommt man zu den Holzstufen, die längere Zeit steil durch die Felswand hinaufführen. Am Gemsbichljoch erblickt man das erste Mal die Rieserfernerhütte auf 2.792 m. Die Hütte ist auch Ausgangspunkt für die Begehung der Schwarzen Wand, dem Fernerköpfl, Magerstein und Schneebiger Nock. Wir stärken uns beim Hüttenwirt Gottfried und beschließen ins Gelltal abzusteigen. Wir folgen der Markierung Nr. 3 und über Gletscherschliffe, Felsschutt und Grashänge geht es bergab, vorbei an der oberen und unteren Gelltalalm. An der Bushaltestelle in Rein angekommen, brauchen wir nicht lange auf die Verbindung nach Sand in Taufers warten und dort geht es weiter zur Zughaltestelle in Bruneck. Um 15.45 Uhr sind wir dann am Bahnhof in Olang angekommen.
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| Schwarzsee |
52) Sa, 31.07.20: Hochkreuzspitze
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| Schneebiger Nock / Magerstein |
59) Do, 27.08.20: Hochgrabe im Villgratental
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| Hochrautalm | |
78) Do, 17.12.20: Pircher Alm in Weißenbach Mit dem Auto nach Weißenbach. Mit Skiern über die Forststraße zur Pircher Alm. Abfahrt und Einkehr in die Innerhofer Alm. Hernach geht es mit den Tourenskiern zurück zum Parkplatz. 500 m Aufstieg u.Abfahrt - 9 km - 1 1/2 St.
79) Sa, 19.12.20: Medalges in Campill Familienausflug ins Gadertal. Mit den Autos zum Parkplatz in Campill. Mit Tourenskiern, Rodeln und Rennpöckel bis zur Ütia Ciampcios auf 2.000 m. Stärkung dort oben und Abfahrt zum Ausgangspunkt. 500 m Aufstieg u.Abfahrt - 10 km - 2 1/2 St.
Ein ereignisreiches und coronageplagtes Jahr geht zu Ende. Besonders in den Monaten Februar, März, April und Oktober, November, Dezember 2020 war die Pandemie in allen Bereichen spürbar; man konnte sich aber trotzdem - im Monat März zwar intensiver eingeschränkt - irgendwie bewegen. Hoffen wir, dass das Jahr 2021 in dieser Hinsicht ein besseres wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER SKITOUREN UND WANDERUNGEN 2020:
AUFSTIEG: 71.500 m - ABWÄRTS: 73.200 m - STRECKE: 1.060 km - STUNDEN: 360



















































































































4 Kommentare:
Schöne Touren! Gonz zi giluschtn ��
Wunderschöne Touren! Ich darf nicht mal am Arno entlang spazieren... Gott verzeihe Politikern und Virologen, ich verzeihe ihnen nicht!
Supo Paul, Respekt
trotz Corona hast du Paul viele schöne, erlebnisreiche Touren jeglicher Art durchgeführt. Kurz und bündig mit tollen Aufnahmen dokumentiert.
Rosa
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