Von der Festnerhütte mit den Tourenskiern über die Piste auf den Kronplatz. Start um 7.00 Uhr.
650 hm - 1 1/4 St.
Mit dem Auto auf den Kreuzbergpass. Von dort auf Weg und Steig Nr. 131 auf die Coltrondoalm (1.880 m) und weiter zur Nemesalm (1.877 m). Nach dem Mittagessen wieder zurück zum Kreuzbergpass (Alex, Tonl).
450 hm - 3 St. reine Gehzeit
3) Die, 17.01.17: Wanderung Kreuzbergpass - Rudi-Hütte
400 hm - 2 1/2 St.
700 hm - 1 3/4 St.
5) Do, 26.01.17: Conny-Alm/Obertilliach
Mit den Tourenskiern von Obertilliach aus über die Skipiste, da ausserhalb noch immer kein Schnee liegt, auf die Conny-Alm.
700 hm - 1 1/2 St.
Mit dem Auto nach Weissenbach im Ahrntal. Vom Parkplatz zu Fuß über die Rodelbahn zur Pircher-Alm. Nach einer Stärkung, Abfahrt über die beleuchtete und gut präparierte Rodelbahn (Josef mit Frau und Kindern, Greti, Theresia u. Reinhold).
500 hm - 1 1/4 St.
7) Do, 02.02.17: Staller Sattel
Mit dem Bus bis zum Biathlonzentrum in Antholz/Obertal. Zu Fuß auf den Staller Sattel und zum Alpengasthof Obersee. Nach dem Mittagessen wieder zurück zum Ausgangspunkt und mit dem Bus heimwärts. Es wäre sogar möglich gewesen, mit den Tourenskiern zu gehen, nachdem dort genügend Schnee gefallen ist.
8) Die, 07.02.17: Brückele - Stolla Alm - Plätzwiese
550 hm - 1 3/4 St.
9) Do, 09.02.17: Biathlon WM in Hochfilzen
Wir wünschen unseren Biathleten für die kommenden Rennen alles Gute, haben sie doch noch einige Gelegenheiten einen Podestplatz zu erreichen.
Zwei Stunden nach der Entscheidung treten wir die Heimreise an und erreichen um 21.00 Uhr unseren Heimatort.
10) Sa, 11.02.17: Brunst-Alm
Bei schönem Wetter und guten Bedingungen Aufstieg mit den Tourenskiern auf die Brunst-Alm.
Die Abfahrt auf frisch verschneitem und präparierten Weg ist ein Genuss. Der vorher eisige Weg ist zur Zeit mit Schnee bedeckt und gut begeh- und befahrbar.
800 hm - 1 3/4 St. für den Aufstieg
11) Mi, 15.02.17: Thurntaler
500 hm - 1 St.
Mit den Tourenskiern auf die Plätzwiese. Verhältnisse für Aufstieg und Abfahrt sind nicht mehr gut.
550 hm - 1 3/4 St. für Aufstieg
Cinque Torri |
Mit dem Auto über Cortina zur Talstation des Cinque-Torre-Liftes nahe dem Falzarego-Pass.
Aufstieg mit den Tourenskiern über Cinque-Torre-Hütte, vorbei an der Scoiattoli-Hütte über die Aufstiegsspur zur Averau-Hütte (2.413 m).
Abfahrt bei herrlichem Wetter bis zur Talstation (Meinhard).
650 hm - 1 3/4 St. für Aufstieg
14) Mo, 27.02.17: Marche - Kronplatz
Mit dem Auto um 7.00 Uhr bis zur Marchner-Hütte. Aufstieg mit den Tourenskiern über die Piste auf den Kronplatz.
700 hm - 1 1/2 St.
15) Do, 02.03.17: Uwald Alm
Uwald Alm |
Mit dem Auto bis zur Talschlusshütte in St. Magdalena/Gsies. Aufstieg zu Fuß über die Forststraße zur Uwald Alm (2.042 m). Nach dem schmackhaften Mittagessen wieder zu Fuß zurück zum Auto (Zilli).
600 hm - 2 St. für Auf- und Abstieg
16) Die, 07.03.17: Nemesalm - Klammbachalm - Stiergarten
Mit den Tourenskiern über die Nemesalm, der Markierung 13 folgend, zur Klammbachalm. Kurze Rast und Aufstieg Richtung Stiergarten auf 2.100 m. Die Felle abgestreift und los geht die Abfahrt über die neue Piste zur Signaue. Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
700 hm - 3 St. für Aufstieg
17) 15.03.17: Ragotzalm im Gsiesertal
Bei den Harmerhöfen starte ich um die Mittagszeit und auf teils aperen Steig, teils aber noch tiefen Schneespuren folgend, erreiche ich die Alm.
An dieser Stelle möchte ich mich noch für das gute Essen und die Getränke ganz herzlich bedanken.
700 hm - 2 St. für Auf- und Abstieg
18) Fr, 17.03.17: Coltrondo-, Nemes-, Klammbachalm
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Kreuzbergpass. Mit den Tourenskieren bei herrlichem und warmen Wetter zur Coltrondoalm und weiter zur Nemesalm. Der Markierung 13 folgend zur Klammbachalm und Aufstieg zum Stiergarten auf 2.100 m. Apere Stellen sind teilweise ohne Skier zu überwinden.
Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
750 hm - 3 1/2 St.
19) Do, 30.03.17: Thurntaler
Mit den Tourenskiern über die Piste auf den Thurntaler (2.410 m). Abfahrt auf völlig freier Piste.
450 hm - 1 St.
An diesem Tag wurde im Kongresshaus "Rückblick auf 50 Jahre Fussball in Olang" gehalten und zwar im Rahmen der Mitglieder-Vollversammlung des Amateursportclubs.
21) So, 02.04.17: Wanderung am Gardasee
Wie alljährlich organisiert die AVS Sektion Olang eine Frühlingswanderung am GARDASEE.
Abfahrt um 7.00 Uhr beim Parkplatz in der Krempe.
Rainer und Ambros begrüßen alle Teilnehmer und wünschen einen schönen Wandertag.
Ausgangspunkt der Frühlingswanderung ist Pai di Sotto, oberhalb von Torri del Benaco, am Ostufer des Gardasees, gleich nach der Ortschaft Garda.
Weiter geht die Wanderung zur St.-Peters-Kirche und dem denkmalgeschützten Weiler Campo. In der Kirche kann man die romanischen Fresken und eine Ausstellung von Osterkrippen, wie auch in den umliegenden Gebäuden, bestaunen.
An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an die Organisatoren, sprich in erster Linie an Rainer, an unseren umsichtigen und informierten Wanderbegleiter Ambros und an den Chauffeur Dietmar.
700 m in Auf- und Abstieg - 3 1/2 St. reine Gehzeit
Gardasee |
22) Sa, 08.04.17: Festnerhütte - Kronplatz
Mit den Tourenskiern von der Festnerhütte auf den Kronplatz. Start um 7.30 Uhr.
650 hm - 1 1/4 St.
23) Mo, 10.04.17: Festnerhütte - Kronplatz

650 hm - 1 1/4 St.
24) Do, 13.04.17: Lorenzihütte - Kronplatz
Start um 7.30 Uhr mit den Skiern von der Lorenzihütte auf den Kronplatz.
600 hm - 1 1/4 St.
25) Mo, 24.04.17: Festnerhütte - Kronplatz
Letzte Skitour von der Festnerhütte auf den Kronplatz. Skibetrieb bereits geschlossen.
650 hm - 1 1/4 St.
26) Sa, 29.04.17: Neustifter Frühling
Mit dem Auto zum Parkplatz in Neustift.
Mit Mechthild, David und Zilli starten wir beim Neustifter Keller, entlang von Obstgärten und Weinbergen, bei wärmender Sonne, erreichen wir das Weingut Griesserhof, vorbei am Tschiedererhof, Hotel Clara und Löwenhof, überqueren wir die Pustertaler Straße, gelangen zum Hotel Pacher und zum Weingut Pacherhof. Dort genießen wir den köstlichen Sylvaner und der Strasserhof ist nicht mehr weit weg, wo sie uns im Keller eine Weinprobe anbieten. Beim Weingut Köfererhof lassen wir uns das Mittagessen schmecken und gelangen zu unserem Ausgangspunkt, dem neuumgebauten Neustifter Keller. Ein Abstecher zum Gasthof "Zum alten Moar" darf natürlich auch nicht fehlen, bevor wir die Heimreise antreten.
27) Mi, 03.05.17: Klobenstein - Waidbruck
Mit dem Zug um 7.15 Uhr von Olang nach Bozen. Mit der Rittner Seilbahn nach Oberbozen und von dort mit dem Rittner Bahnl nach Klobenstein.
Seilbahn nach Oberbozen und der Schmalspurbahn nach Klobenstein.
Dort beginnt unsere Wanderung auf markiertem Weg und Steig Nr. 33 nach Maria Saal. Die beliebte Wallfahrtskirche ist im 17. Jahrhundert erbaut worden.
Das St. Andreas-Kirchlein erblicken wir in einiger Entfernung und steigen anschließend zum St.-Verena-Kirchlein auf, das leider versperrt ist. Diese Kirche, eigentlich eher eine Kapelle, ist ein schlichter Bau aus dem 13. Jahrhundert und liegt in landschaftlich reizvoller Umgebung mit Blick ins Eisacktal und zur Trostburg.
Der Abstieg nach Kollmann ist steil und da der Steig nass ist besteht Rutschgefahr.
Der Rad- und Fussweg nach Waidruck ist eben; der Zug bringt uns wieder nach Olang (Tonl).
Reine Gehzeit: insges. 5 St.
Zugfahrt bis Klausen.
Auf Wegmarkierung Nr. 5 über Albions nach Lajen. Auf dem wunderschön angelegten Poststeig weiter über Tschöfas (1.229 m) nach St. Peter; dort kurze Mittagsrast.
Mit Bus zurück über die Panoramastraße nach Lajen. Abstieg über markierten Steig Nr. 35 nach Lajen/Ried und vorbei am Vogelweiderhof nach Waidbruck. Vorher kurze Einkehr bei Rosmarie.
Walther von der Vogelweide ist wohl der bedeutendste deutschsprachige Lyriker und Minnesänger des Mittelalters. Im
deutschsprachigen Raum gibt es mehrere Orte, die als Heimat des Minnesängers in Frage kommen, so auch Lajen. Er spricht in seinem Werk von der Gegend um Bozen und erwähnt sehr oft den Wein, der in dieser Gegend bis heute noch angebaut wird.
Von Waidbruck mit dem Zug zurück nach Olang.
800 hm - 4 St.
29) Mi, 17.05.17: Klausen - Albions - Fonteklaus - Gufidaun
Wie schon am Vortag mit dem Zug wieder nach Klausen.
Ein bischen Kultur: während seiner ersten Italienreise macht Albrecht Dürer Halt in Klausen und malt an dieser Stelle ein Aquarell mit dem Bild der Stadt. Hierzu ist das Jahr 1494 oder 1495 angeführt (Hin- und Rückreise Dürers).
Zugfahrt zurück nach Olang.
500 hm - 3 1/2 St.
30) So, 21.05.17: Munt da Rina
Bei wolkenverhangenem Himmel Wanderung auf die Welscheller Alm (1.950 m). Da es zudem noch windig ist, beschließen wir in die Almhütte einzukehren. Dort treffen noch andere Bekannte ein und wir unterhalten uns, bevor das Mittagessen aufgetischt wird. Am Nachmittag wandern wir wieder zurück zum Ausgangspunkt.
400 hm - 2 St. für Auf- und Abstieg
31) Die, 23.05.17: Rudlhorn - Durrakopf - Lutterkopf
Mit dem Auto bis zum Parkplatz beim "Mudler".
Aufstieg bei bewölktem Himmel über die Taistner Vorderalm zum Rudlhorn (2.448 m). Kurze Stärkung und Abstieg über ein Schneefeld auf der Nordseite und Wiederanstieg zum Durrakopf (2.275 m). Die Wanderung wird fortgesetzt zum Lutterkopf (2.145 m) mit anschließendem Abstieg zum Parkplatz.
1.000 hm - 4 1/4 St.
Zilli bringt mich mit dem Auto zum Pragser Wildsee.
Der Aufstieg zur Lapedurscharte (2.210 m) ist nicht mehr weit und beim Abstieg auf markiertem Steig Nr. 32 nach Bad Bergfall sind noch einige Schneeflecken zu umgehen.
Der Heimmarsch nach Mitterolang kann beginnen.
33) Sa, 27.05.17: Toblacher Pfannhorn
Mit dem Auto bis zum Parkplatz in Kandellen.
Kurzer Aufenthalt auf dem Gipfel und dann Abstieg zur Bonner Hütte (2.307 m) mit verdienter Stärkung.
Abstieg durch freie Grashänge und durch den Wald, stets der Markierung 25 folgend, hinunter zum Ausgangspunkt (Zilli).
1.100 hm - 4 1/4 St.
Der Ausschuss der bäuerlichen Seniorenvereinigung von Olang ladet auch heuer wieder zu einer Frühlingsfahrt ein.
Abfahrt um 7.00 Uhr in Olang mit "Pustertal-Reisen" bei herrlichem Wetter.
Seniorenvertreter Johann Schnarf heißt alle 54 Teilnehmer herzlich willkommen.
Wir gelangen nach MARIASTEIN, der kleinsten Gemeinde des Bezirkes und eine der kleinsten Gemeinden Österreichs überhaupt, besichtigen dort die bekannte Wallfahrtskirche, das Ziel zahlreicher Pilger.
Die Kirche im Turm ist über 150 Stufen erreichbar und wurde nach einem Marienwunder im 18. Jahrhundert zum Wallfahrtsort. Dort halten wir kurz inne, beten und singen ein Lied, bevor die Fahrt nach KRAMSACH zum "Rohrerhof" fortgesetzt wird.
Ein kurzer Abstecher zum Museumsfriedhof in Kramsach, der Grabmälern gewidmet und weltweit das einzige Freilichtmuseum dieser Art ist, darf natürlich auch nicht fehlen. Seine Hauptattraktion sind Eisenkreuze mit humorvollen Sprüchen, wie z.B. folgende:
Oder: "Hier liegt in süßer Ruh, erdrückt von einer Kuh, ....., daraus sieht man, wie kurios man sterben kann."
Oder: "Hier liegt begraben die ehrsame Jungfrau ..... Gestorben ist sie im siebzehnten Jahr, just als sie zu brauchen war."
Gründer dieses Friedhofs ist der Kunstschmied und Steinmetz Hans Guggenberger im Jahre 1965/66.
Diese erheiternden Sprüche sind noch Gesprächsstoff im Bus, bevor wir nach einem kurzen Zwischenstopp gegen 19.00 Uhr wieder nach Olang gelangen.
Eine wirklich lehrreiche und unterhaltsame Frühlingsfahrt.
Zum Abschluss noch ein herzlicher Dank an die Organisatoren dieser Fahrt, an den Chauffeur und die Reiseleiterin.
http://sigimapaul.blogspot.it/
35) Mi, 31.05.17: Plätzwiese - Strudelkopf
Mit dem Auto zum Parkplatz auf der Plätzwiese.
Abstieg zur Dürrensteinhütte und über die Forststraße zurück zum Parkplatz (Herbert, Meinhard, Peter).
350 hm - 2 1/2 St.
36) Do, 01.06.17: Tiefrastenhütte
In geselliger Runde und bei gutem Essen sitzen wir eine Weile in der Stube, bevor es wieder talabwärts über einen Teil des Pfunderer Höhenweges, dann bergan der Markierung 5A folgend zur Hofalm und wieder abwärts zum Parkplatz.
1.100 hm - 3 3/4 St.
Mit dem Auto zum Obleitenhof. Auf markiertem Steig Nr. 17 auf die Aschbacher Alm und weiter Richtung Hochnall (2.330 m). Abstieg zur Gönner Alm, kurze Einkehr, wieder zurück zur Aschbacher Alm und dann zum Ausgangspunkt (Zilli).
38) Mi, 07.06.17: Pragser Wildsee - Rossalm - Brückele
Mit Zug und Bus bis zum Pragser Wildsee.
Die Rossalmhütte, im wunderschönen Naturpark Fanes-Sennes-Prags, ist in Vorbereitung auf den Sommerbetrieb, aber nachdem der Hüttenwirt schon oben ist, bringt er uns ein Erfrischungsgetränk, wofür wir ihm dankbar sind.
Von der Abbruchstelle der Kleinen Gaisel vernehmen wir noch immer Lärm von zu Tal stürzenden Geröllmassen.
Mit Bus und Zug geht es wieder heimwärts.
875 hm - 850 m Abstieg - 10,5 km - 5 St.
39) Sa, 10.06.17: Bittgang nach Enneberg
Ca. 140 Bittgänger nahmen bei schönem Wetter daran teil (siehe Wanderungen, Bergtouren - Jahr 2015, Punkt 11)
40) Mo, 12.06.17: Brückele - Strudelkopf - Landro
Mit Zug und Bus fahren wir bis nach Brückele.
Dort beginnt unsere Wanderung auf Steig Nr. 18 zur Stolla Alm. Nachdem ein Teil des Weges gesperrt ist, gehen wir auf der Forststraße zur Alm und genießen dort ein kühles Bier.
Gegenüber der Dürrensteinhütte befindet sich ein Bauwerk des Österreichisch-Ungarischen Forts aus der k.u.k.-Zeit, welches zur Absicherung des Höhlenstein- und Altpragser Tales im 1. Weltkrieg diente.
Auf diesem Steig treffen wir einen einsamen Wanderer der auf der "Via Alpina" von Triest, wo er vor 32 Tagen gestartet ist, nach Monaco auf ca. 2.500 km unterwegs ist. Ein Drittel der Strecke hat er bereits hinter sich gebracht. Wir wünschen ihm alles Gute, Berg Heil und unfallfreie Wandertage für die restlichen zwei Drittel des Weges.
Nach ca. 2 Stunden Abstieg erreichen wir das Hotel Drei-Zinnen-Blick im Höhlensteintal, wo wir den Bus nach Toblach besteigen.
Wir waren froh, nicht zu lange warten zu müssen, denn die Hitze macht uns zu schaffen (Franz, Herbert, Peter).
860 m Aufstieg - 950 m Abstieg - 14,6 km - 5 1/2 St.
41) Mi, 14.06.17: Landro - Drei-Zinnen-Hütte - Talschlusshütte
Wiederum mit Zug (Abfahrt um 6.45 Uhr in Olang) und Bus fahren wir zum Hotel Drei Zinnen-Blick im Höhlensteintal.
Dort beginnt unsere Wanderung durch das lange, zuerst flache Rienztal, der Markierung 102 folgend, entlang der Rienz. Die Öffnung des Tales gibt einen wunderbaren Blick auf die DREI ZINNEN frei. Diese sind das bekannteste Wahrzeichen der Dolomiten und berühmtestes Massiv des UNESCO-Weltnaturerbes.
Bei angenehmen Wandertemperaturen erblicken wir links und rechts des Weges die wunderbare Blüte des Frauenschuhs, ein begehrtes Fotoobjektiv.
In unmittelbarer Nähe der Drei Zinnen wandert man nun auf schmalen, stetig ansteigenden Pfaden zur Drei-Zinnen-Hütte auf 2.450 m. Sie ist leider noch geschlossen und so verpflegen wir uns ausserhalb. Einen Begrüßungsschnaps hat Herbert mit dabei.
Die Schutzhütte liegt im Gebiet des Dolomitenkrieges (1915 - 1918), zu sehen an den ehemaligen Kriegsunterständen, -steigen und - tunnel.
Auch ein Foto von diesem herrlichen Weltnaturerbe darf nicht fehlen.
1.000 m Aufstieg - 950 m Abstieg - 14,9 km - 5 1/2 St.
42) Mo, 19.06.17: Bergwanderung in der Schweiz
Nachdem wir einige Tage bei Sohnemann Hannes und seiner Familie am Zürichsee verbringen, schlägt er uns eine Wanderung im Kanton St. Gallen vor.
Mit der Gondelbahn Bad Ragaz erreichen wir Pardiel auf 1.633 m. Dort beginnt unsere Wanderung.
.
Eine lohnenswerte Wanderung entlang blühender Alpenrosen und Bergblumen und zwei wunderbaren Bergseeen, bei herrlichem Wetter.
Ins Tal fahren wir mit der Heidigondel, eigentlich für die kleinen aber auch großen Kinder reserviert. So dürfen auch wir dort Platz nehmen und die Aussicht geniessen.
machen noch einen Abstecher zum Zürichsee.
Danke Hannes für den guten Tip.
685 m im Auf- u. Abstieg - 8,5 km - 3 1/4 St.
43) Sa, 24.06.17: Olang - Brunstalm - Franz-Josefs-Höhe - Pragser Wildsee
Wir genießen den Ausblick auf Olang, den Hochalpenkopf und den Skiberg Nr. 1 in Südtirol, den Kronplatz, sowie auf Niederdorf, das Hochpustertal und die Hohe Gaisl.
Von dort fahren wir mit Bus und Zug wieder heimwärts.
Aufstieg: 950 m - Abstieg: 650 m - Strecke: 9,5 km - Gehzeit: 3 3/4 St.
Wie alle Jahre, werden auch heuer wieder die Bergfeuer am Herz-Jesu-Sonntag auf den Olanger Dolomiten entzündet.
Ein Dank dafür ergeht an die Freiwilligen des ABC-Club Oberolang und an die Alpenvereinsmitglieder Olang.
Diese Tradition soll Bestand haben.
45) Die, 27.06.17: Fischleinbodenhütte - Kreuzbergpass
Dort beginnt der Wandertag um 8.30 Uhr.
Nun geht es auf Wanderweg Nr. 100, die Westhänge der Rotwandköpfe querend, bei schöner Aussicht auf die umliegenden Sextner Dolomiten und die Drei-Zinnen-Hütte, zu den Rotwandwiesen und von dort weiter auf Steig Nr. 15 zum Kreuzbergpass. Unter den beeindruckenden Wänden der Sextner Rotwand, des Neunerkofels und Arzalpenkopfes, vorbei an blühenden Alpenrosen und üppiger Alpenflora, etwas im Regen wandernd, gelange ich zum Kreuzbergpass.
Dort besteige ich den Bus und mit dem Zug ab Innichen geht es wieder heimwärts.
Aufstieg: 830 m - Abstieg: 650 m - l0,5 km Wegstrecke - 4 St.
46) Sa, 01.07.17: Pragser Wildsee - Rossalm - Brückele
Mit Zilli wiederhole ich diese Runde noch einmal, bereits gegangen am 07.06.2017 (siehe Punkt 38).
Mit Bus und Zug wiederum zurück nach Olang.
875 m Aufstieg - 850 m Abstieg - 10,5 km - 4 St.
Franz holt mich um 8.00 Uhr ab und über den Staller Sattel geht es nach Patsch.
Auf der Hütte sind uns die Pächter bestens bekannt und wir werden freundlichst begrüßt. Ich kenne diese Familie bereits von der Putzalm aus.
Die Barmer Hütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Barmen (Barmen ist ein Stadtteil von Wuppertal) des Deutschen Alpenvereins. Die alte Hütte ist im Jahre 1956 einer Lawine zum Opfer gefallen und die neue Hütte ist im Jahr 1959 etwas oberhalb entstanden.
1.100 m Aufstieg - 1.130 m Abstieg - 10 km - 5 3/4 St.
48) Die, 04.07.17: Antholzer See - Staller Sattel - Patsch
Mit dem Bus zum Antholzer See.
Das Alpengasthaus Obersee ist in Sichtweite. Dort kurze Rast bevor es auf Steig Nr. 113 abwärts geht zur Staller Alm und auf einem Teil des Frattenweges Richtung Erlsbach, links abbiegend nach Patsch zum Alpengasthof Patscher Hütte, wo das Auto von Franz geparkt ist, nachdem wir gestern dort losmarschiert sind.
550 m Aufstieg - 460 m Abstieg - 11,2 km - 3 3/4 St.
49) Mi, 05.07.17: Fischleinboden - Kreuzbergpass
Mit Zug und Bus bis zur Fischleinbodenhütte.
Wir beginnen dort unsere Wanderung um 8.15 Uhr.
Nun geht es abwärts, vorbei unterhalb des Arzalpenkopfes, inmitten blühender Alpenflora, besonders auffallend der Almenrausch.
Am Kreuzbergpass angelangt, besteigen wir den Bus nach
Innichen und dort den Zug nach Olang (Franz, Herbert, Peter und ich).
820 m Aufstieg - 620 m Abstieg - 8,10 km - 4 1/4 St.
Der AVS Olang, sprich Reinhold und Toni, organisieren eine Sommerwanderung für die Senioren ins Dorfertal.
Abfahrt pünktlich um 7.00 Uhr beim Parkplatz in der Krempe mit einem Bus der Firma "Gatterer-Reisen".
38 Wanderfreudige haben sich zu dieser Tour gemeldet.
wir können unsere Regenutensilien für den ganzen Tag gleich wieder einpacken.
Nach 1 1/2 Stunden Gehzeit erreichen wir das Kalser Tauernhaus auf 1.755 m Höhe inmitten des Nationalparks Hohe Tauern. Wir machen dort eine kurze Pause bevor es weitergeht zu unserem angestrebten Ziel, dem wildromantischen Dorfersee auf 1.935 m; ein begehrtes Fotomotiv. Der Ausblick der sich dort uns bietet ist wunderschön. Vor Urzeiten hat hier ein mächtiger Felssturz das Wasser gestaut.
An Informationstafeln entlang des Weges kann man Geschichten aus diesem Tal nachlesen.
Wir packen unseren Proviant aus, stärken uns und verweilen eine kurze Zeit, bevor wir den Rückweg antreten. In der Berger Alm wird noch eingekehrt. Die Variante Moa-Alm wird ad Acta gelegt und wir wandern gemütlich zurück über unsere Aufstiegsroute nach Kals.
Mit dem Bus geht es wieder heimwärts und gegen 18.30 Uhr treffen wir in Olang ein.
Ein Dankeschön an unsere beiden Organisatoren Reinhold und Toni und an den Chauffeur.
500 m Auf- u. Abstieg - 16,25 km - 4 1/2 St.
51) Do, 13.07.17: Kinigat - Pfannspitze - Obstanzer See
Start der Wanderung um 8.30 Uhr beim Parkplatz des Freizeitzentrums Kartitsch.
Nun geht es weiter auf dem Karnischen Höhenweg zur Pfannspitze auf 2.678 m. Am Karnischen Kamm verläuft die Frontlinie des 1. Weltkrieges. Schützengräben, verfallene Baracken, Schießscharten, kleine Hochgebirgsfriedhöfe und Kapellen aus dieser Zeit sind noch zu sehen.
Der Abstieg auf markiertem Steig Nr. 466, vorbei an der Prinz-Heinrich-Kapelle, über zahlreiche Stufen, ins Winklertal und zurück zum Parkplatz, ist etwas mühsam.
1.520 m Auf- u.Abstieg - 17 km - 7 St.
52) So, 16.07.17: Houfa Hitte in Pichl/Gsies
Wanderung auf Forstweg durch den Wald zur Houfa Hitte (1.890 m). Dort lassen wir uns typische Pusterer Gerichte servieren, die köstlich schmecken. Ein Schnapsl wird uns auch noch offeriert.
Den Rückweg nehmen wir über die Maurer Alm (Zilli).
500 m Auf- u.Abstieg - 6,5 km - 2 St.
53) Die, 18.07.17: Weisse Spitze in Innervillgraten
Mit dem Auto ins Villgratental und über das Winkeltal zur Unterstalleralm.
Innervillgraten ist eine Gemeinde mit 950 Einwohnern. Die westliche und südliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zu Südtirol.
Weiter geht der steile und mühsame Aufstieg zur Schlötter-Lenke, vorbei an unzähligen, grasenden Villgrater Schafen. An der Lenke biegt man rechts ab und über Felsblöcke gelange ich zum Gipfelkreuz der Weissen Spitze auf 2.963 m. Im Villgratental gibt es keinen Dreitausender, dieser Gipfel weist die höchste Erhebung auf.
In der Jausenstation der Unterstalleralm kehre ich noch kurz ein und gönne mir eine köstliche, warme Speise, bevor ich wieder die Heimfahrt antrete.
1.300 m Auf- u.Abstieg - 8,5 km - 5 St. Gehzeit
Mit dem Auto bis zur Talschlusshütte in Gsies.
Beginn der Wanderung um 8.00 Uhr. Über die Forststraße (der kürzere Aufstiegsweg ist leider gesperrt) gelange ich in das Pfoital und über die Pfoi-Alm auf markiertem Steig Nr. 12 auf den Gipfel des Hochkreuz auf 2.740 m. Sonst sieht man auf diesem Gipfel den Venediger und Glockner, heute aber sind sie leider in Wolken eingebettet.
Nach diesem glücklichen Intermezzo habe ich noch einen kurzen Aufstieg auf die Hintere Gsieser Lenke zu bewältigen, bevor es steil abwärts ins Pfoital geht. Auf der Pfoi-Alm genehmige ich mir noch ein Getränk und bei leichtem Regen erreiche ich das Auto im Tal.
1.700 m Auf- u.Abstieg - 17 km - 7 1/4 St.
55) Die, 25.07.17: Astjoch - Lüsen
Mit Zug und Bus bis zum Parkplatz auf der Rodenecker Alm.
Den Almweg Nr. 2 folgend, vorbei an der Ronerhütte, gelange ich zur Kapelle Pianer Kreuz, wo ich zu einem Gebet kurz einkehre, bevor ich weiter wandere zur neu erbauten Starkenfeldhütte. Das Kreuz des Astjoches (2.194 m) sieht man schon von weiten, aber der Weg dorthin ist angenehm.
550 m Aufstieg - 1.250 m Abstieg - 15,3 km - 4 St.
56) Fr, 28.07.17: Piz da Peres - Drei Finger
Vom Furkelpass auf Steig Nr. 12, an der Skihütte Ücia Picio Prè vorbei, auf den Piz da Peres (2.507 m). Ein weiterer Aufstieg zur Dreifingerspitze (2.479 m) ist naheliegend.
Beide Gipfel liegen im Naturpark Fanes-Sennes-Prags südöstlich des Kronplatzes.
Der Abstieg erfolgt über die Dreifingerscharte auf Steig Nr. 3.
900 m in Auf- u.Abstieg - 7 km - 3 1/2 St.
57) So, 30.07.17: Versellalm in Gsies
Von St. Martin/Gsies, Start beim Kircherwirt, über die Forststraße auf die Versellalm.
Es findet dort das 3. Gsieser Almsingen & Weisenblasen statt.
Schon beim Aufstieg überrascht ein Bläserduett mit passenden Weisen, zuerst beim Sunnewentegge und dann bei den Ausserhütten.
Danach verteilen sich ca. 10 Sing- und Spielgruppen aus den verschiedenen Landesteilen Tirols, aus Kärnten und Oberösterreich bei den 3 Almhütten auf der Versellalm, nämlich Kircha- und Kuhna Hütte sowie Randl Alm. Ein buntgemischtes Programm wird dargeboten.
Bei einem netten Kollegen des "Ragotzerclubs" hat sein Herz auf diesen von ihm so geliebten Almen aufgehört zu schlagen. Die Stimmung ist gedrückt, das Singen und Spielen hat ein frühes Ende. Er ruhe in Frieden.
600 m in Auf- u.Abstieg - 6,2 km - 2 1/2 St.
58) Die, 01.08.17: Rieserfernerhütte - Fernerköpfl
Von Antholz/Mittertal - Talstation der Materialseilbahn - starte ich um 7.30 Uhr zur Rieserfernerhütte.
So schön das ganze auch angelegt ist, doch dieser Aufstieg kostet einen echt Kraft.
Auf Halbweg dorthin treffe ich zwei bekannte Personen, die ich aus der Oberschule noch kenne: Christine und Rian, Mama und Sohn, die das erste Mal einen Dreitausender besteigen. Ein reiner und angenehmer Zufall, konnten wir noch unterwegs Erinnerungen von der Schulzeit austauschen.
Gleich hinter dem Fernerköpfl sieht man den Schneebigen Nock und südlich das Frauenköpfl, den Magerstein und Hochgall. Die Schwarze Wand liegt gegenüber.
Ein herrlicher Tag und eine sehr schöne, jedoch anstrengende Tour, in Begleitung zweier netter Personen, geht zu Ende. Ich werde mich noch oft an diese Stunden erinnern.
1.900 m in Auf- u.Abstieg, 15,5 km - 8,5 St.
59) Sa, 05.08.17: Silvesterkapelle
Den Abstieg nehme ich auf Steig Nr. 3 Richtung Innichen, dann abzweigend auf markiertem Weg Nr. 26 nach Vierschach.
Zilli geht durch das Silvestertal zur Enzianhütte. Dort wird sie von einer Arbeitskollegin abgeholt.
900 m in Auf- u.Abstieg - 16 km - 5 1/4 St.
60) Mo, 07.08.17: Glittner See und Col da Lè
Auf dem zuerst steilen Anton-Schwingshackl-Weg (AS) und nach ungefähr 300 hm auf angenehmen Steig zur Wieser Alm. Zu empfehlen ist der Forstweg bis zur Abzweigung Wieser Alm. Nun am Weidezaun entlang über den Höhenrücken ansteigend zum Glittner Joch und leicht absteigend zum Glittner See. Ein Kunstprojekt der Universität Innsbruck in Form eines 7 m langen Holzschiffes ist Fotomotiv für viele auf dem See.
und die Dolomiten von Sennes und Prags einerseits und auf den Peitlerkofl andererseits bilden eine einprägsame Gebirgskulisse.
Nun folge ich den Wegweiser "26 Munt da Rina" (Welschellener Alm: gutes Mittagessen), die sich gleich unter der Baumgrenze befindet. Über den Anton-Schwingshackl-Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt.
800 m in Auf- u.Abstieg - 10,5 km - 3 3/4 St.
Auf Vorschlag von Sohnemann Hannes sucht Christian eine Wanderung auf ca. Halbweg zwischen Olang und Zürich aus. Treff- und Ausgangspunkt der Wanderung hat sich somit der OFENPASS in der Schweiz ergeben.
Ein Auto platzieren wir in Tschierv; Ausgangspunkt ist der Ofenpass auf 2.150 m (+ 4 Grad). Es ist dies die dritte Etappe einer mehrtägigen Nationalpark-Wander-Tour.
Nun geht es nur mehr abwärts und der Steig senkt sich hinunter nach Funtauna Grossa und weiter durch Wald nach TSCHIERV, wo unsere Bergwanderung endet.
Wir fahren mit dem Auto noch nach Müstair und besichtigen dort die Klosterkirche mit prächtigen Freskenzyklen aus der karolingischen Zeit. Die Kirche ist Johannes dem Täufer geweiht.
Nach einem Wiedersehenstrank bereits auf der italienischen Seite verabschiedet sich Hannes und fährt zurück nach Feldmeilen, während wir die Fahrt ins Pustertal in Angriff nehmen. Gegen Abend treffen wir in Olang ein.
62) Mo, 14.08.17: Rote Wand im Antholzertal
Ich nehme nun die Überschreitung zur Hexenscharte in Angriff und nach genauer Erkundung und Ausfindigmachung des Steiges erreiche ich sie und steige auf dem Kriegsweg mit der Markierung Nr. 10 wieder ab zum Aufstiegsweg und zum Ausgangspunkt.
Vor der Rückfahrt mit dem Auto gönne ich mir noch einen Apflestrudel in der Hexenschenke.
Auf- u.Abstieg: 860 m - 10,8 km - 4 1/2 St.
63) Do, 17.08.17: Degenhorn im Villgratental
Mit dem Auto über den Staller Sattel nach St. Jakob im Defreggental.
Zuerst mit der Gondelbahn und dann mit dem Sessellift zur Mooseralm (Preis für Berg- und Talfahrt: 23,50 €).
Heute war die Sicht leider nicht so gut, deswegen konnten wir nur die umliegenden Gipfel gut sehen: Weiße Spitze, Rote Spitze, Storfenspitze, Hochgrabe, alles Villgrater Berge knapp unter 3.000 m (Zilli).
Zurück geht es über den Aufstiegsweg.
Auf- u.Abstieg: 775 m - 10 km - 4 St.
64) So, 20.08.17: Wimbocha Olmgaudi
Zu Fuß zum traditionellen Almfest auf 5 Almhütten: Erharter Schupfe, Wegefeld: dort Feldmesse um 10.30 Uhr, Hanslhütte, Wieslehenhütte, Geigerhütte. Tolle Unterhaltung und köstliches Essen (Zilli).
65) Mo, 21.08.17: Hochgrabe im Villgratental
Mit dem Auto ins Villgratental und bei Ausservillgraten rechts abbiegend ins Winkeltal bis zur Volkszeiner Hütte.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg mit einem kurzen Abstecher zur Arntaler Lenke (2.655 m). Der Blick richtet sich ins Arntal bis zur Oberstalleralm.
1.200 m Auf- u.Abstieg - 12,2 km - 5 1/2 St.
Fahrgelegenheit bis zum Parkplatz in Kandellen.
850 m Auf- u.Abstieg - 14 km - 4 1/2 St.
67) Fr, 31.08.17: Jagdhaus Alm
Mit dem Auto über den Staller Sattel nach Patsch und bis zum Alpengasthof Oberhaus, wo ein Parkplatz ausgewiesen ist.
Beeindruckend bei beiden Almen und im späteren Verlauf auch bei der Jagdhausalm sind die in den letzten Jahren restaurierten Trockensteinmauern.
Zehn Minuten oberhalb des Almdorfes liegt versteckt ein kleiner kreisrunder See, Pfauenauge genannt, ein wirkliches Naturjuwel und eine Augenweide.
Aus forstlicher Sicht einzigartig im Nationalpark Hohe Tauern im hinteren Defreggental ist das größte zusammenhängende Zirbenwaldgebiet in den Ostalpen zwischen der Oberhaus- und Jagdhausalm.
Im 13. Jahrhundert wird diese Jaghausalm erstmals urkundlich erwähnt.
Seit einigen Jahren gibt es dort auch eine Jausenstation, wo Hunger und Durst gestillt werden können.
Ein Schnapsl bei einem Senner in der Nachbarschaft und auf dem Heimweg bei der Seebachalm kann nicht abgelehnt werden (Berta, Franz).
450 m Auf- u.Abstieg - 13 km - 4 3/4 St.
68) Fr, 08.09. - Fr, 15.09.17:
SPANIEN - "PICOS DE EUROPA"
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Mit Zug und Bus bis zum Pragser Wildsee. Über Steig Nr. 4 Aufstieg über Nabiges Loch Richtung Rossalpe, dann rechts abzweigend auf Steig Nr. 28 zum Fosses Riedl mit Blick Richtung Fosses See und Weitermarsch zur Seekofel-Hütte. Dort Stärkung und Weitermarsch der Markierung Nr. 23 folgend zur Seitenbachscharte und Abstieg über das Seitenbachtal zur Grünwaldalm und zum Pragser Wildsee. Mit Bus und Zug wieder Rückkehr nach Olang.
70) Mo, 25.09.17: Wallfahrtskirche S. Romedio
Die Karterrunde hat unseren Pfarrer Philipp Peintner zu seinem 80. Geburtstag eine Wallfahrt mit uns nach S. Romedio spendiert.
Teilnehmer: Pfarrer Philipp, Edmund, Franz, Herbert Mair, Herbert Moser, Meinhard, Peter, Paul.
Im ehemaligen Stiftsgebäude wird im Jahre 1874, also noch zu Zeiten der
Zugehörigkeit Österreich-Ungarn, ein Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft - im Speziellen für Weinbau - gegründet. Wir dürfen die Kellerei besichtigen und einige Weißweine verkosten.
Am 15. Januar eines jeden Jahres wird der Tag des Hl. Romedio gefeiert.
In einer kleinen Kirche feiert Pfarrer Philipp mit uns eine sehr besinnliche Andacht, die einen bleibenden Eindruck in mir hinterlässt.
Zum Mittagessen begeben wir uns in ein nahegelegenes Restaurant in Sanzeno.
Anschließend gehen wir noch in die Basilika Sisinius, Martyrius, Alexander dieser Ortschaft.
Die Kirche wird im 15. Jh. erbaut; sehenswert sind vor allem die geschnitzten Barockaltäre.
Wir fahren weiter über den Gampenpass nach Lana, über die Mebo und Brennerautobahn nach Neustift, wo uns Philipp im renovierten Stiftskeller noch zu einer Marende einlädt.
Um 19.00 Uhr treffen wir wieder wohlbehalten in Olang ein.
71) Die, 03.10. - So, 08.10.17: WANDERUNG IN ISTRIEN
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Vom Pragser Wildsee der Markierung Nr. 19 folgend zur Grünwaldalm und weiter bis zur Jagdhütte im Grünwaldtal. Dort links abzweigend auf Steig Nr. 25 ins Lärchental und Aufstieg auf das Grünwaldjoch. Kurzer Abstieg zum Steig Nr. 24 der zur Hochalpe führt. Jetzt der Nr. 6 folgend über die Flatschkofelscharte zur Lanzwiesen- und Angereralm nach Olang
1.050 m Aufstieg - 1.450 m Abstieg - 18 km - 6 St.
73) Sa, 14.10.17: Vals/Jochtal - Fane Alm
Mit dem Auto nach Vals zur Talstation Jochtal. Mit der Umlaufbahn zum Restaurant Jochtal, wo unsere Wanderung beginnt. Der Markierung Nr. 9 folgend zum Valler Jöchl und weiter zur Rotenstein Alm. Herrlicher Ausblick ins Valsertal oberhalb der Waldgrenze. Bis zur Fane Alm ist es nicht mehr weit und wir genießen dort das Mittagessen.
500 m Aufstieg - 3 1/4 St.
74) So, 15.10.17: Chorausflug des Pfarrchores
Nach dem feierlich umrahmten Erntedankgottesdienst ist der Ausflug des Pfarrchores angesagt.
Der Mutter des Chefs wird zum Geburtstag mit Liedern herzlich gratuliert und ein Schnaps dafür war uns sicher. Von der wärmenden Sonne und dem schönen Wetter nehmen wir Abschied, nach Weisen unseres Chorleiters Walter auf der Zieharmonika, einem Tänzchen dazu und gesungenen Liedern.
Der Rückweg und die Heimfahrt sind kurzweilig.
Mit dem Auto bis Kalkstein.
Übers Rosstal auf markiertem Weg Nr. 13 zur Kreuzspitze auf 2.624 m. Beim Abstieg Querung auf nicht markiertem Gelände entlang der österreichisch-italienischen Grenze zum Gail (2.494). Jetzt weiter auf markiertem Steig Nr. 48 zum nahen Kalksteinjöchl auf 2.352 m. Nun abwärts ins Rosstal zum Ausgangspunkt in Kalkstein.
1.100 m Auf- u.Abstieg - 11,5 km - 4 1/4 St.
76) So, 22.10.17: Männerchorausflug nach Dorf Tirol
Wir fahren um 7.00 Uhr in Olang mit "Taferner Reisen" los. Eingeladen sind auch die Frauen und Freundinnen der Männerchormitglieder.
Nonstop geht es bis nach Dorf Tirol, wo uns Toni Widmair, ein gebürtiger Olanger, bereits erwartet.
Um 10.00 Uhr ist Probe in der Kirche angesagt und um 10.30 Uhr feiert unser Pfarrer Philipp Peintner mit dem Männerchor und dem zahlreichen Kirchenvolk die hl. Messe. Die Akustik im Altarraum ist gut und unser Chorleiter Walter zeigt sich zufrieden mit den gesungenen Kirchenliedern.
Nach der Schlossbesichtigung ist es Zeit für das Mittagessen im Restaurant "Schlosswirt".
Um 19.00 Uhr ist es dann endlich Zeit von Dorf Tirol Abschied zu nehmen und die Heimfahrt anzutreten. Nocheinmal ein herzliches Dankeschön unserem Toni, der uns den ganzen Tag begleitet und mit seinem Wissen uns bereichert.
Mit dem Auto zum Parkplatz im Winnebachtal.
Aufstieg auf markiertem Weg Nr. 23 zur Tiefrastenhütte (2.312 m) und von dort dem Steig Nr. 24 folgend auf die Hochgrubbachspitze auf 2.809 m. Abstieg wiederum zur Tiefrastenhütte und dort Stärkung. Vor dem Parkplatz noch eine kurze Einkehr in die Astnerberg Alm.
1.370 m in Auf- u.Abstieg - 12 km - 5 1/4 St.
78) Die, 31.10.17: Rotlahner - Kalksteinjöchl
1.400 m in Auf- u.Abstieg - 15 km - 6 St.
79) Do, 02.11.17: Kreuzbergpass - Nemes Alm - Coltrondo Alm
Vom Kreuzbergpass über Steig Nr. 131 auf die Nemes Alm (1.877 m). Dort Einkehr und flüssige Stärkung. Weitermarsch der Markierung Nr. 156 folgend zur Coltrondo Alm (1.884 m). Mittagszeit ist es und Hunger und Durst werden gestillt.
Rückkehr zum Kreuzbergpass (Zilli).
450 m in Auf- u.Abstieg - 8 km - 2 1/2 St.
80) Sa, 04.11.17: Olanger Dolomiten
Einmal im Jahr bin ich auf den Olanger Dolomiten unterwegs.
Zilli holt mich dort ab.
1.580 m Aufstieg - 1.400 m Abstieg - 11,5 km - 5 St.
81) Do, 09.11.17: Waidbruck - Barbian - Dreikirchen - Villanders - Klausen
Mit dem Zug bis Waidbruck.
Innenbesichtigung der Kirchen und kurzer Gebet, dann geht es Richtung Villanders auf Steig Nr. 4. Weiterer Abstieg nach Klausen; Einkehr ins "Gasslbräu" und Verkostung eines hauseigenen Biers.
Mit dem Zug geht es wieder heimwärts.
770 m Aufstieg - 700 m Abstieg - 12 km - 3 3/4 St.
Raier Moos |
Mit dem Zug nach Mühlbach.
Beginn der Wanderung bei windigen Verhältnissen. Über Schabs geht es bis nach Raas zum Raier Moos und über den Blütenweg weiter nach Elvas. Nach kurzem Abstieg gelange ich zum Guggerhof, wo mir das Mittagessen gut schmeckt.
Zurück geht es nach Elvas und über die
Markierung Nr. 3 zum Pacher in Neustift, wo ich den Bus nach Bruneck besteige und später mit dem Zug nach Olang fahre.
350 m Auf- - 500 m Abstieg - 13 km - 3 St.
Wir fahren mit dem Auto nach Niederlana.
bekanntesten und besterforschten prähistorischen Siedlungsplätzen Südtirols.
Nun geht es abwärts zum Parkplatz in Naraun und dort geht es mit dem Auto über Tisens bis nach Prissian zum Mittagessen.
Die Heimfahrt geht über Nals und Andrian auf die MeBo und zurück nach Olang (Berta u. Peter, Elisabeth u. Franz, Paul).
550 m Auf- - 120 m Abstieg - 5 km - 2 St.
Erste Skitour 2017/18 auf den Kronplatz, bevor in einer Woche der Skibetrieb wieder losgeht. Bei idealem Wetter und guten Schneeverhältnissen starte ich bei der Festnerhütte.
Zwei fesche Frauen begleiten mich.
680 m Aufstieg - 7 km - 1 3/4 St.
85) Mo, 20.11.17: Skitour Kronplatz
Von der Festnerhütte auf den Kronplatz.
680 m Aufstieg -7 km - 1 1/2 St.
Bei herrlichem Wetter und ausreichend Schnee bin ich mit den Tourenskiern von Brückele über die Stolla-Alm auf die Plätzwiese gegangen. Abfahrt über die Rodelbahn.
550 m Aufstieg u. Abfahrt - 8,5 km - 2 1/4 St.
87) Do, 07.12.17: Skitour Plätzwiese
Nachdem es am Vortag so schön war, bin ich heute mit Herbert und Meinhard wiederum mit den Tourenskiern von Brückele über die Stolla-Alm auf die Plätzwiese gegangen.
Abgefahren sind wir auch wieder über die Rodelbahn.
550 m Aufstieg u. Abfahrt - 8,5 km - 2 1/4 St.
88) So, 10.12.17 - Die, 12.12.17:
STRASSBURG - EUROPAPARLAMENT
http://sigimapaul.blogspot.it/
89) Do, 14.12.17: Skitour Plätzwiese
Meine Absicht ist es, heute mit den Tourenskiern von Brückele auf die Rossalm zu gehen. Nach 1/2 St. Gehzeit bemerke ich, dass es nicht meine Verhältnisse sind, bin umgekehrt und über die Stolla-Alm auf die Plätzwiese gegangen. Abfahrt über die Rodelbahn.
650 m Aufstieg u. Abfahrt - 11,5 km - 3 St.
90) Die, 19.12.17: Brunstalm
Mit den Tourenskiern, bei herrlichem Wetter aber klirrender Kälte, auf die Brunstalm.
91) Do, 21.12.17: Skitour Kronplatz
Von der Festnerhütte, über die Aufstiegsspur im Wald, zum Spitzhörndle und weiter auf den Kronplatz.
700 m Aufstieg u. Abfahrt - 7 km - 1 3/4 St.
92) Die, 26.12.17: Welscheller Alm
Vom Sportplatz in Welschellen ausgehend mit der Rodel auf die Welscheller Alm. Nach dem guten Mittagessen Abfahrt mit der Rodel auf der gut präparierten Bahn zum Ausgangspunkt (Zilli).
450 m Aufstieg - 4 km - 1 1/4 St.
93) Sa, 30.12.17: Brunstalm
Letzte Skitour im Jahr 2017 auf die Brunstalm.
800 m Aufstieg u. Abfahrt - 10 km - 2 1/4 St.
Noch einige zusammenfassende Daten von meinem Erlebnissen in diesem Jahr:
51.340 m im Auf- und Abstieg habe ich gemacht (Südtirol-Osttirol-Kärnten, Picos de Europa und Istrien miteingerechnet).
Mit den Tourenskiern habe ich 15.660 m bewältigt, also insgesamt 67.000 Höhenmeter.
Zählt man alles zusammen, bin ich 325 St. (reine Gehzeit) unterwegs gewesen.
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Foto von Christiane Jud |