Hier ein Auszug aus der Ausschreibung zu dieser Fahrt:
Die Wachau, seit dem Jahr 2000 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt, ist Flusslandschaft, Weinbaugebiet und ein einzigartiges, historisches und kulturelles Ensemble und zugleich einer der wertvollsten Naturräume Europas. Das Herzstück der Wachau ist die freifließende Donau. Die Wanderungen und Radtouren führen uns durch malerische Weinlandschaften und alte Marillengärten. Erlesene Gastronomien laden zu kulinarischen Streifzügen in einer reizvollen Kulturlandschaft ein.
Die Organisation dieser Reise lag in den bewährten Händen von Frau Christl Felder Mair.
Mi, 02.10.13: Anreisetag
Abfahrt in Bruneck um 5.00 Uhr mit "AVA - Taferner Reisen".
Die Fahrt ging über Brenner - Innsbruck - Vomp (erster Stopp und gleichzeitige Kaffeepause) - Salzburg - Rosenheim - Chiemsee - Mondsee (zweiter Stopp und etwas längerer Aufenthalt bei Nebel und schlechter Sicht) - Melk.
Dort besichtigten wir das Stift Melk.
Leopold I. (976) machte die Burg in Melk zu seiner Residenz. Im Jahre 1098 übergab Leopold II. die Burg den Benediktinermönchen und seither leben und wirken hier bis heute in ununterbrochener Folge Mönche nach der Regel des Hl. Benedikt.
Ein Südtirolbezug zu Melk ist auch erwähnenswert: eine überragende Künstlerpersönlichkeit seiner Zeit, der Maler Paul Troger, welcher die Fresken in der Bibliothek, im Marmorsaal und im Prälatursaal ausführte.
Herrlich sind auch die Fresken von Michael Rottmayr in der barocken Stiftskirche.
Im nahegelegenen Restaurant gab es eine kurze Mittagspause bis es dann mit dem Schiff auf der Donau weiterging, an Spitz vorbei bis DÜRNSTEIN, unserem Ausgangspunkt für die Wanderungen und Radtouren.
Wir durchstreiften kurz das Städtchen und kehrten in einem Heurigenlokal ein, wo wir bereits Wachauer Weine verköstigten.
Zu Fuß wanderten wir zu unserem ****Hotel "Pfeffel", wo unser umsichtiger Chauffeur Dietmar bereits das Gepäck in der Eingangshalle deponiert hatte. Ein Dankeschön noch an dieser Stelle.
Etwas müde von der Fahrt, bezogen wir nach dem Abendessen gleich unsere Schlafgemächer.
Do, 03.10.13: Wanderung am rechten Donauufer
Daniel und ich hatten ein Zweibettzimmer und der Wecker klingelte um 7.00 Uhr.
Nach dem reichhaltigen Frühstück kam der Wanderführer Martin ins Hotel und mit ihm starteten wir um 9.00 Uhr.
Die 10 Radfahrer hatten ihr separates Programm und ihren eigenen Radführer Heini.
Es war herrliches Wetter, aber kalt. Die Nacht hatte es noch Minustemperaturen.
Nach einer Viertelstunde Gehzeit gelangten wir zur Schiffsanlegestelle und mit einem Boot, gesteuert vom Wanderführer, überquerten wir die Donau. Nachdem 38 Wanderer unterwegs waren, mußte er dreimal das Motorboot ans andere Ufer bringen.
Der momentane Pegelstand der Donau beträgt 2,80 m, bei der Hochwasserkatastrophe im Frühjahr 2013 betrug er 10,90 m; dies konnte man an einigen Gebäuden ablesen.
Die Wandergruppe trennte sich nochmals und zwar nach den Resten einer Talsperre, errichtet im 16. und 17. Jahrhundert gegen den Einfall der Türken: einige gingen den bequemeren Weg, die anderen folgten dem Wanderführer Martin zum "Roten Kreuz". Dieses wurde zur Erinnerung an das hier gestandene, aus dem Jahre 1746 stammende Rote Kreuz, errichtet.
Weiter ging der Weg über einen Abschnitt des österreichischen Jakobsweges zum Schoberstein. Dort machten wir eine kurze Mittagspause.
Nach diesem Gesteinsgebilde erreichten wir den Seekopf auf ca. 600 m. Nun hatten wir die Höhenmeter hinter uns gebracht und der Abstieg über einen Teil des Welterbesteiges Wachau - die schönste und zugleich sanfteste Möglichkeit, die Natur- und Kulturlandschaft der Wachau zu erleben, so steht es in einem Folder - war angenehm. Er wird als einer der wohl schönsten Weitwanderrouten Österreichs beschrieben und hat eine Länge von insgesamt 180 km.
Über den Marillenweg gelangten wir wiederum zum Ausgangspunkt, wo uns die andere Wandergruppe erwartete.
Unser Musikant Hons spielte auf seiner "Ziechorgel" auf und Pepi begleitete ihn auf der "Toiflsgeige". Dora überraschte uns mit ihren Pfeifkünsten und obwohl das Lokal nicht sehr geräumig war, wurde auch das Tanzbein geschwungen.
Die lustige Gesellschaft machte noch eine Stehpartie im Freien bei der Nachbarschaftsschenke und genoss noch eine Runde Veltliner, spendiert von Edith. Wir gaben auch Lieder zum Besten und Stimmungskanone Pepo brachte der Frau am Nebenfenster und uns mit seinen Sanges- und Dichtkünsten ins Staunen.
Hobbyfotograf Walter war den ganzen Tag mit seiner Kamera unterwegs und hielt so manche Landschaftsbilder und Szenen fest.
Zu Fuß ging es zum Hotel "Pfeffel" und nach dem Duschen war um 19.30 Uhr das Abendessen angesagt.
Nach dem Essen setzte sich die gute Stimmung in der Bar fort. Musik, Gesang und Tanz wurden reichlich dargeboten und Pepo gelang es mit seinen Tricks Radführer Heini in die Knie zu zwingen. Nach einer kurzen Rast erholte er sich wieder!
"So ging es weiter bis Zwölfe die Nocht, bis endlich......" heißt es in einem Lied und um Mitternacht suchten wir unsere Schlafgemächer auf und im Gang vor den Zimmern wurde nochmals die Akustik ausprobiert.
hm ca. 400 - Reine Gehzeit: 4 1/2 St.
Fr, 04.10.13: Wanderung am linken Donauufer
Weckruf um 7.00 Uhr, Frühstück um 8.00 Uhr, Start um 9.00 Uhr Richtung Dürnstein.
Die Radfahrer hatten wiederum ihr eigenes Programm.
Die Wanderer teilten sich in zwei Gruppen, startend immer vom Gartenhotel "Pfeffel".
Christl gab noch die letzten Anweisungen an die Wanderführer und mit belegten Broten im Rucksack marschierten wir los. Ich schloss mich der Gruppe von Martin an, die eine etwas längere Route wählte.
Der Weg führte nach Dürnstein und über den Vogelbergsteig, entlang des Welterbesteiges, ging es in die Höhe. Wanderführer Martin machte uns aufmerksam, dass der Steig etwas ausgesetzt und dass deshalb Vorsicht geboten ist. Jährlich stürzt hier ein Wanderer ab, so die Auskunft.
Bei herrlichem aber frischem Wetter ging es sonnenseitig im Gänsemarsch aufwärts und Lois war wie immer das Schlusslicht der Gruppe. Er passte auf, dass ja niemand ausscherte.
Bereits beim Aufstieg wurden zahlreiche Fotos gemacht, da die Aussicht diesmal herrlich war.
Schade, dass nur Walter die Aussicht auf der "Dürnsteiner Kanzel" genießen konnte, uns war es leider nicht vergönnt. Wir werden dafür seine Fotos bewundern.
Der Abstieg nach Weißenkirchen ging durch schattigen Mischwald; bei zwei sonnigen Stellen wurde eine kurze Rast eingelegt um uns zu stärken und den Durst zu stillen.
Beim Weingut unseres Wanderführers Martin angekommen, traf dort auch die zweite Wandergruppe ein. Es fand eine Weißweinverkostung statt und wir genossen den Veltliner Steinfeder-, Federspiel- und Smaragdwein.. Letztgenannter schmeckte nicht nur mir am besten, sondern wurde auch von den anderen Wanderern genüsslich verkostet.
In froher Runde ging es weiter zur Marktgemeinde Weißenkirchen.
Nahe der Kirche stand auf einem alten Gebäude zu lesen: "Älteste noch im Gebrauch stehende Schule Niederösterreichs - Jahr 1385".
Weißenkirchen ist auch der Ort der Ursprungs-Rieslingrebe und mit 500 Hektar Rebenflächen das Zentrum des Wachauer Weinbaues und der niederösterreichischen Weinkultur. Die Marktgemeinde wird dominiert von der mächtigen gotischen Wehrkirche aus dem 14. Jahrhundert. Im Innern der Kirche, die wir besichtigt haben, mischen sich Spätgotik und Barock.
Zwischen den Weinbergen hindurch führte die Straße nach Wösendorf, berühmt auch wegen der vielen Heurigenorte. Wir kehrten beim "Wagner-Heurigen" ein und eine Wiener Schrammlmusik hieß uns gleich herzlich willkommen. Christl hat keine Kosten und Mühen gescheut, um uns mit dieser Wiener Musik eine dreistündige Unterhaltung zu bieten. Ein wirklich gelungener Abend mit toller Stimmung bei Wurst- und Weinverkostung.
Zu fortgeschrittener Stunde packte Hons noch seine "Ziechorgel" aus und unterhielt uns, mit der pfeifenden Dora, bis Mitternacht.
Die Heimfahrt im Bus war unterhaltsam, Christine gab durch das Mikrophon zu verstehen, dass sie die Buslenkerin sei, aber mit ihr wären wir wahrscheinlich nicht zum Hotel gekommen; Dietmar hat in gekonnt ruhiger Fahrweise Bus, Wanderer und Radfahrer dorthin gebracht.
Im Gartenhotel "Pfeffel" feierte ein Gruppe noch in einem abgeschirmten Raum das Hochzeitsjubiläum von Margareth und Hons. Pepo trat als Priester in Erscheinung und in seiner gekonnt humorvollen Weise erneuerte er mit den Jubilaren das Treueversprechen. Statt Messwein gab es Schnaps von Daniel.
Mit Orgelmusik wurden wir noch zu unseren Zimmern begleitet.
hm wiederum ca. 400 - Zeit: 6 St.
Sa, 05.10.13: Rund um Spitz
Abfahrt nach dem Frühstück mit dem Bus nach Spitz.
Wanderung, wie die Tage zuvor mit Martin, über den Spitzen Steig zur Ruine Hinterhaus. Der Aufstieg erfolgte über einen Steig durch Trockenrasengebiet. Wie uns der Wanderführer erzählte, fasziniert der Trockenrasen mit seiner unbeschreiblich großen Artenvielfalt. Besonders im Frühsommer präsentieren sich diese Gebiete als bunte Teppiche aus Kräutern und Gräsern und verleihen der Wachau einen unverwechselbaren Charakter.
Etwa 100 Pflanzenarten sind auf diesem kleinen Trockenrasen zu finden.
Die silbrig glänzende Steinfeder bedeckt im Frühjahr den felsigen Steilhang unterhalb der Ruine Hinterhaus.
Die Burgruine ist eine nahezu tausend Jahre alte Wehranlage in Spitz an der Donau. Sie ist deutlich in drei voneinander abgeschlossene Teile gegliedert: die nordöstlich niedriger gelegene Vorburg, die Hauptburg, die den größten Teil des Felsrückens einnimmt und die südwestliche Vorburg.
Nachdem gar einige Fotos geknipst wurden, ging es abwärts in das Dorf Spitz. Um den Ort erheben sich terrassenförmig die Weingärten.
In einem Hinterhof im Dorf bestaunten wir eine "Fuxienpracht", wahrlich sehenswert.
Die Kirche in Spitz wird von vielen als der Dom der Wachau bezeichnet. Einige Besonderheiten, wie der Knick im Mittelschiff, machen dieses Gotteshaus auch für Kunsthistoriker interessant. Als ältester Teil der Kirche ist der Turm zu bezeichnen, der schon im frühen 14. Jahrhundert entstanden ist.
Über den Panoramaweg, der gleichzeitig als Weinwanderweg bezeichnet wird, gelangten wir zu einem schönen Aussichtspunkt.
Richtung "Spitzer Graben" war das Weingut "Donabaum", wo auf uns bereits die Mittagsjause und Weinverkostung wartete.
Die Radfahrer hatten heute nur eine kurze Strecke zu absolvieren - die Tage vorher waren ziemlich anstrengend, wie sie uns Wanderern erzählten - und so hatten sie bereits eine Verkostung hinter sich.
Der Gutsbesitzer erklärte uns allerhand Wissenswertes zur Weißweinverkostung. Ich zähle hier nur auf, welche Weine er uns zur Verkostung aufschenkte und wie er sie präsentierte:
Veltliner - Ausführungen dazu: zart grün bis satt gelbgrün, ausgeprägtes würziges Bukett. Auf steinigen Lößböden zeigt er eine große geschmackliche Bandbreite, opulenter Körper bei Federspiel und Smaragdweinen.
Federspiel - 12,5 Grad
Smaragd - 14,0 Grad
Riesling - wächst hauptsächlich auf kargen Gesteinsterrassen
Federspiel - 12,5 Grad
Smaragd - 13,5 Grad
Neuburger - Smaragd: 14,0 Grad
Laut Programm stand der Nachmittag zur freien
Verfügung.
Chauffeur Dietmar hat uns gütigerweise nach Krems gefahren, wo wir die Stadt und auch einige Kirchen besichtigten, wie z.B. die Piaristenkirche und die Stadtpfarrkirche Krems St. Veit, der "Dom der Wachau", gleichzeitig größte Pfarrkirche der Diözese St. Pölten.
Am Abend trafen wir wieder im Hotel ein und
nach dem Duschgang begaben wir uns zum Abendessen, das den einen gut, den anderen weniger gut schmeckte!
Hernach hielten wir uns noch kurz in der Bar auf und nachdem bei jeder Konsumation, wie bereits die Tage zuvor, die Zimmer-Nr. verlangt wurde, wußten wir dann genau in welches Zimmer wir uns begeben mußten.
So, 06.10.13 - Rückreisetag
Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet starteten wir um 8.00 Uhr, bei leichtem Nieselregen, Richtung Wien. Dietmar fuhr mit dem Bus über die Ringstraße und machte uns auf einige Sehenswürdigkeiten aufmerksam: Staatsoper, Parlament, Rathaus, das vielfotografierte Johann-Strauß-Denkmal u.a.
Vor dem Augustinerkeller ließ er uns aussteigen und zu Fuß gingen wir über die Kärntner Straße zum Stephansdom, wo um 10.00 Uhr eine Messe gefeiert wurde, umrahmt mit der "Piccolominimesse" von Wolfgang Amadeums Mozart.
Wir wollten eigentlich zur Jesuitenkirche gehen und dort die Hl. Messe mitfeiern, wir konnten sie leider in der näheren Umgebung nicht finden. So sind wir auch noch an der Spanischen Hofreitschule und an der Augustinerkirche vorbeigekommen, wo die gleiche Messe gefeiert und gesungen wurde wie im Stephansdom.
Ein Abstecher ins Cafè Sacher, wo eine Sacher-Torte mit Kaffee genossen wurde, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Um 13.00 Uhr sind wir dann in den Augustinerkeller zum bereits bestellen Mittagessen eingekehrt.
Der Tafelspitz schmeckte uns allen gut.
Um 15.30 Uhr erfolgte dann die Rückfahrt, vorbei am Schloss Schönbrunn, und nachdem wir die gleiche Strecke wie bei der Anreise gemacht haben, brauche ich die Route nicht mehr beschreiben.
Kurz vor Mitternacht sind die letzten Teilnehmer dem Bus an der Haltestelle "Dolomiten" in Olang entstiegen.
Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön an Frau Christl und Frau Anni für die perfekte Organisation dieser Reise. Es war ein schönes Erlebnis und damit man sich auch später noch daran erinnert, habe ich einige Notizen gemacht und diese niedergeschrieben.
Ein Dankeschön auch noch an den Wanderführer Martin, an den Radbegleiter Heini, an die Musikanten Hons und Pepi sowie an den Unterhalter Pepo, den Fotografen Walter, die pfeifende Dora, das Schlusslicht Lois und an alle übrigen Wanderer und Radfahrer.
Last but not least ein aufrichtiger Dank an unseren umsichtigen und angenehmen Chauffeur Dietmar, der uns alle wieder gesund und munter nach Hause gebracht hat.
Radbericht mit Fotos von Heini KOSTNER und Hons WILLEIT
Do, 03.10.13
Am ersten Tag schien die Sonne herrlich vom Himmel, aber sie konnte die Kälte nicht erwärmen.
So starteten wir um 10.00 Uhr vom Hotel bei 8 Grad. Zum Glück hatten alle Beteiligten warme Bekleidung mit und eine gute Laune.
Ab gings nach Krems, Unter- und Oberbergen bis zum Wallfahrtsort Maria Langegg. Dort empfing uns ein eiskalter Wind und wir kehrten sofort im einzigen Gasthof ein, wo wir uns eine gute Kürbissuppe mit Veltliner schmecken ließen. Nachdem wir uns ein bisschen erwärmt hatten, machten wir noch ein Gruppenfoto - wo uns keiner erkennt wegen der Verpackung - und ab gings nach unten ins Aggsbach Dorf. Dort fuhren wir entlang der Donau zurück nach Krems und nach Dürnstein, wo wir uns mit den Wanderern trafen.
Hm 500 - Km 62 - Zeit 3 3/4 St.
Fr, 04.10.13
Wie vorab schon angekündigt, gings an diesem Tag zur Sache.
Start wieder um 10.00 Uhr vom Hotel bei 10 Grad und Sonnenschein.
Wir fuhren wieder nach Krems, durchquerten die Stadt und fuhren in gemächlichen Anstiegen nach Senftenberg - Loiwein - Brunn am Wald-Lichtenau, bis wir den höchsten Punkt auf 780 m in Greinbrunn-Grossondorf erreichten. Leider waren die einzelnen Dörfer nicht mit Gasthäusern bespickt und so mußten wir nach Purk fahren, um eindlich eine warme Stube zu finden. Zum Essen gab es nichts und so mußten wir unsere mitgebrachten Brote mit Heisshunger verzehren.
Bis wir die letzte Anhöhe auf 700 m von Marbach a.d.kl. Krems in der Kalkgrube erreichten, mußten wir noch kräftig in die Pedale treten. Weil der Wind und auch die Kälte unsere ständigen Begleiter waren, kam die Moral ein bisschen ins Wanken, aber letztendlich wurde der innere Schweinehund überwunden und als es dann endlich wieder abwärts nach Weißenkirchen ging, war die Welt wieder in Ordnung.
Gemeinsamkeit, Freundschaft und ihre Ausdauer bedanken, denn diese Tour war nicht so einfach.
Hm 980 - Km 80 - Zeit 4 3/4 St. reine Fahrzeit - insg. 7 1/4 St.
Sa, 05.10.13
Am dritten Tag wurde eine gemütliche Fahrt entlang der Donau nach Spitz gemacht, wo wir gemeinsam mit den Wanderern eine Weinverkostung vornahmen.