Donnerstag, 20. September 2018

Madeira - Trekking/Wandern

Ich entnehme einige Notizen aus dem "Rother Wanderführer" und aus der Ausschreibung unseres Wanderführers JOSEF.

Die Insel MADEIRA liegt geographisch näher zu Afrika als zu Europa. Während die Entfernung zum portugiesischen Mutterland fast 900 km beträgt, sind es zur marokkanischen Küste lediglich 500 km. Auf einer Fläche von 740 km² leben rund 270.000 Einwohner, fast die Hälfte davon in der dichtbesiedelten Hauptstadt Funchal.
Man nennt Madeira auch die Blumeninsel im Atlantik. Das ganze Jahr über blüht und grünt es. Von der schroffen Ostküste zur belebten Westküste lernt man die unglaubliche Vielfalt dieser Insel kennen: duftende Eukalyptuswälder, grüne Hochebenen, dichter Lorbeerwald, schroffe Klippen und felsige Gebirgszüge.
Seit 1999 steht Madeira auf der UNESCO-Liste des Weltnaturerbes. Diese Auszeichnung verdankt die Insel in erster Linie dem Lorbeerwald, der ihr auch den Namen gab: port. madeira = Holz. Kahlschlag reduzierte den Waldbestand aber erheblich.
Von den rund 760 wild wachsenden Pflanzenarten kommen allein 140 nur auf Madeira vor.
Verglichen mit der artenreichen Flora nimmt sich die Tierwelt bescheiden aus.

Einen großen Teil der Wanderung folgen wir den sogenannten "Levadas", handgemauerte oder in Fels geschlagene Bewässerungskanäle, die sich über die ganze Insel ziehen.
Auf den Wanderungen sieht man so manchen Wasserfall oder Bergsee, also Wasser in Hülle und Fülle.


Teilnehmer: Wanderführer Josef
                     Agnes, Helga, Johanna, Monika, Theresia u. 
                     Reinhold, Marianna u. Hubert, Paul


Samstag, 08.09.18: Flug nach FUNCHAL/MADEIRA

Bereits um 2.00 Uhr holt uns der Taxidienst in Olang ab und entlang der Strecke bis zur Autobahneinfahrt in Vahrn steigen immer wieder Teilnehmer zu.

Über die Brennerautobahn geht es nach Innsbruck und weiter nach München, wo um 8.30 Uhr der Flug mit "Lufthansa" nach Funchal zum CR7 Flughafen (so heißt dieser ab März 2017) gebucht ist. Nach ungefähr 4 Stunden Flugzeit landen wir dort.

Ein Taxi bringt uns zum Hotel "Dom Pedro Baia" in Machico, die älteste Stadt der portugiesischen Atlantikinsel Madeira. Sie ist die zweitgrößte Stadt und liegt im Osten der Insel. Es gibt hier seit 2009 einen künstlich angelegten Sandstrand.
In der Nähe von Machico befindet sich am Hang der Steilküste der Flughafen Madeiras mit der spektakulären, auf Betonpfählen gebauten Rollbahn.

Ein gutes "Antipasto-Fischessen" in einem nahegelegenen Restaurant und ein anschließender Spaziergang in Machico lassen den ersten Tag ausklingen.
Nach dem Abendessen im Hotel gehen wir zeitig ins Bett, sind wir doch schon eine Weile auf den Beinen.


Sonntag, 09.09.18: Boca do Risco - Porto da Cruz

Nach dem Frühstück, Abmarsch vom Hotel in Machico um 8.45 Uhr.
Es folgt ein steiler Anstieg zum Aussichtspunkt Pico do Facho, die Ostspitze der Insel. Von hier aus hat man einen wunderschönen Panoramablick auf das Tal von Machico und die Landebahn des Flughafens von Funchal.

Wir verlassen die Aussichtskanzel, queren einen Hang und gehen abwärts, an vielen Kakteen und an Seil hängenden, stinkenden Ziegenböcken vorbei, nach Canical, wo wir nach gut
zweistündigem Marsch eine Essens- und Trinkpause einlegen.

Die Stimmung ist gut, aber wir müssen doch wieder den Rucksack (gute 10 kg schwer) auf unsere Schulter nehmen und weitermarschieren. Ein etwas beschwerlicher Anstieg nach dem Essen auf ca. 550 ü.d.M., dann ein Auf und Ab zwischen 300 m und 500 m oberhalb der Meeresbrandung, vorbei an blühenden Sträuchern mit immer wieder herrlichen Ausblicken in die Buchten und das öffnende Meer. Die Landschaft ist durch Basalt und Tuffstein geprägt und erinnert sehr an irische Küstenregionen.
Eine wirklich lohnende Wanderung, voller Begeisterung unsererseits, mit ein paar Trinkpausen, bis wir am späten Nachmittag, nach Weintraubenverkostung, in Porto da Cruz, am Fuße des "Adlerfelsen", ankommen. Neben dem Hotel "Costa Linda", wo wir übernachten, sehen wir ein Meerwasserschwimmbad am Ende einer kleinen Strandpromenade.
Porto da Cruz ist auch für seinen "Vinho seco americano" bekannt, den wir allerdings nicht verkosten, sondern als Verdauungsschnaps einen Wisky um 1,20 € trinken, bevor wir die Schlafzimmer aufsuchen.
1.025 m im Auf- u. Abstieg - 17,5 km - 6 3/4 St. reine Gehzeit


Montag, 10.09.18: Caldeirao Verde - Höllenschlucht

Die Tour durch das UNESCO-Weltnaturerbe in den grünen Kessel zählt zu den spektakulärsten und von daher auch am meisten begangenen Levadawanderungen der Insel (bei uns mit den Waalwegwanderungen zu vergleichen). Das Wasser schafft hier nicht nur imposante Schluchten, sondern zeichnet auch für die dschungelartige immergrüne Vegetation verantwortlich. Es ist erstaunlich, wie es Bäumen und Sträuchern gelingt, sich an die senkrechten Hänge zu klammern.


Wir werden nach dem Frühstück von Taxis abgeholt und zu unserem Ausgangspunkt nach Queimadas auf ca. 900 m ü.d.M. gefahren (Fahrtstrecke: 12,5 km). In diesem bezaubernden, smaragdgrünen und moosbewachsenen Paradies wandern wir zum Herzen Madeiras über "Caldeirao Verde", den grünen Kessel, zur Höllenschlucht "Caldeirao do Inferno".

Dem Waalweg entlang sehen wir an der linken und rechten Seite viele Hortensien, Eukalyptusbäume und auch Fische im fließenden Wasser. Am Ende der Tour "Caldeirao Verde" stürzt sich ein ordentlicher Wasserfall in eine kleine Gumpe.

Die Levadawanderung ist noch nicht zu Ende und wir gehen weiter zum "Caldeirao do Inferno". Der Verlauf ist ganz ähnlich, viele spektakuläre Ausblicke, allerdings muß noch ein Anstieg von ca. 100 m über steile Stufen bewältigt werden. Zwischenzeitlich werden wieder einige Tunnels durchwandert und wir benutzen dafür auch unsere Stirnlampen, allerdings passiert auch mit diesen der eine oder andere Kopfstoß. In einem Tunnel sind sogar noch alte Gleisanlagen zu sehen.
Leider war der 3 km lange Tunnel nach Faja do Noguoeira versperrt und so sind wir gezwungen, den gleichen Weg zum Ausgangspunkt zurückzugehen, wo uns die Taxis wieder die 12,5 km lange Strecke nach Porto da Cruz zum Hotel "Costa Linda" zurückfahren.
150 m im Auf- u. Abstieg - 18 km - 6 St.


Dienstag, 11.09.18: Pico Ruivo (1.862 m)

Aus Gesundheitsgründen muß ich auf die heutige Wanderung auf den Pico Ruivo (1.862 m), den höchsten Berg der Insel, verzichten. Auch Theresia muß uns heute wegen eines Trauerfalles leider verlassen und tritt die Heimreise an.

Wir fahren mit den Taxis noch mit in den Naturpark Achada do Teixeira (1.500 m), wo noch 350 hm auf den Gipfel zu überwinden sind.

Das Taxi bringt Theresia und mich zurück nach Funchal, sie auf den Flughafen, mich ins Hotel "Dorisol", wo ich auf die Wandergruppe warte (meine Fahrtkilometer an diesem Tag: 65). Taxi und Flugticket hat unser Wanderführer Josef organisiert. Ein herzlicher Dank dafür.

Wie sie mir erzählen, war der Aufstieg auf das Dach Madeiras, dem Pico Ruivo, angenehm, oben weht aber ein frischer Wind, die Fernsicht ist gut, aber sie machen sich gleich wieder auf den steilen und anstrengenden Abstiegsweg nach Curral das Freiras, ein kleines Dorf isoliert zwischen riesigen Berghängen im Herzen der Insel. Übersetzt bedeutet "Curral das Freiras" Nonnental. Ab hier werden sie mit dem Taxi nach Funchal gebracht (19 km).

Ein Spaziergang durch die Altstadt von Funchal geht sich vor dem Abendessen noch aus und ich kann, Gott sei dank, wieder mitgehen.

Funchal ist die Hauptstadt der Insel Madeira und hat ca. 112.000 Einwohner. Der Name der Stadt heißt übersetzt "Fenchel", weil die Portugiesen bei der Entdeckung der Insel dort ausserordentlich viel Fenchel vorfinden.
Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind die Kathedrale Sè, die romanische und gotische Bauelemente aufweist, die Kirche Nossa Senhora do Monte, wo der letzte österreichische Kaiser Karl I. begraben ist, dann die botanischen und tropischen Gärten in Monte.

Zu den bekanntesten Personen dieser Stadt zählt sicherlich der
Fußballspieler Cristiano Ronaldo und der Komponist Pedro Camacho.

Zu Abend essen wir im Hotel "Dorisol" in Funchal.
350m Aufstieg - 1.200 m Abstieg - 10 km - 5,5 St.


Mittwoch, 12.09.18: Curral das Freiras - Pico Grande - Encumeada

Die freudige Nachricht für mich: ich kann wieder mitgehen.
Agnes, Hubert u. Marianna legen einen Ruhetag ein und erkunden Funchal.

Mit dem Taxi fahren wir wiederum nach dem Frühstück ins Nonnental nach Curral das Freiras (19 km).

Zuerst gehen wir durch Obstbäume (Pflaumen, Äpfel) und wildwachsenden Weintraubenzweigen, später durch Edelkastanienwälder, um über einen angenehmen Anstiegsweg zum Aussichtsberg Pico Grande auf 1.657 m zu gelangen. Der letzte Aufstieg zum Gipfel, bestehend aus einem Block aus Vulkangestein, ist etwas steil und verlangt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (so steht es im Internet zu lesen). Als freistehender Bergstock haben wir oben eine herrliche Rundumsicht und faszinierende Tiefblicke auf den weiteren Weg zum Encumeada-Pass. Eine kurze Rast und Stärkung tut allemal gut.


Der erste Abstieg verläuft auf etwas staubigen Steig bis zum Boca do Cerro-Pass (bis hierher auf dem Anstiegsweg), dann queren wir gar einige Schluchten, vorbei an dornigen Prombeersträuchen, Wasserläufen und Eukalyptusbäumen, bis wir unterhalb des Encumeada-Passes auf die Asphaltstraße kommen. Es ist nicht mehr weit bis zum Berghotel Encumeada, wo wir heute zum ersten Mal ein verdientes Bier (Einheimisches Coralbier) genießen können.


Bis zur heutigen Unterkunft im Hotel Pousada dos Vinhaticos gehen wir noch der Straße entlang und treffen dort um 17.30 Uhr ein.

Das Abendessen ist auf 19.00 Uhr angesetzt und das Verdauungsgetränk vor dem Schlafengehen ist
nicht mehr so teuer wie ursprünglich angekündigt.
Aufstieg 1.275 m - Abstieg 1.255 m - 16,5 km - 6 1/2 St.


Donnerstag, 13.09.18: 25 Quellen der Levada da Rocha Vermelha

Das Programm muss kurzfristig geändert werden, nachdem die Hochebene "Paul da Serra" wegen Steinschlaggefahr gesperrt ist.


Die Straße bis auf die Hochebene "Paul da Serra" auf 1.500 m ist befahrbar, deshalb bringt uns das Taxi nach dem Frühstück dorthin und ab nun geht es wieder abwärts nach Calheta auf 950 m, unserem Ausgangspunkt der Wanderung.
Wir folgen dem Hinweisschild "PR 6/6.1" zu den 25 Quellen und gelangen nach 10 Minuten Gehzeit zu einem Wasserhaus und zum 800 m langen Reitertunnel, wo wir unsere Stirnlampen in Funktion setzen. Wir kommen ohne Probleme am Ende des Tunnels an und machen dort ein Gruppenfoto. Nun geht es dem Waalweg entlang zur Levada da Rocha Vermelha, einer imposanten Landschaft mit Wasserfall und Gumpe.

Die Levada da Rocha Vermelha ist von den Rabacal-Touren die am wenigsten begangene. Die immergrüne Baumheide und die Ausblicke ins Tal der Ribeira da Janela machen die Wanderung landschaftlich überaus reizvoll.

Wir treten den Rückweg an, müssen ab und zu Ausweichstellen für andere Wanderer in Kauf nehmen und steigen zum unteren Waalweg ab, wo wir alleine unterwegs sind. Nach einem Wiederanstieg von ca. 100 hm auf einem teils steilen Steig erreichen wir den bereits begangenen Waalweg und steigen nochmals 250 hm auf und kommen zur "Casa de abrigo do Rabacal". Wir essen dort zu Mittag im Freien bei schönem Wetter und unterhalten uns gut und ausgiebig. Der Wettergott meint es auch immer gut mit uns und ausser ein paar Nebelschwaden scheint meistens die Sonne.

Nach einem weiteren kurzen Anstieg auf Asphaltstraße gelangen wir zum Parkplatz Rabacal. Einige machen sich noch auf dem Weg zur Kapelle "Nossa Senhora de Fatima", die aber leider versperrt ist.
Mit dem Taxi geht es wieder abwärts nach Porto Moniz ins Hotel Salguerio (insges. Taxikilometer: 50).

Porto Moniz ist eine Ortschaft im NW der Insel Madeira, benannt nach dem portugiesischen Adligen Francisco Moniz. Erwerbszsweige waren früher Walfang und Fischerei, heute sind es Weinbau und Tourismus.


Nach dem Duschen, aber noch vor dem Abendessen, machen wir noch einen Rundgang und kommen zu einem Naturschwimmbecken mit Meereswasser mit Blick auf den großen Ozean; wahrscheinlich ein wirklich einmaliges Erlebnis für Schwimmer in diesem Becken.
500 m Aufstieg - 170 m Abstieg - 8 km - 3 1/2 St.


Freitag, 14.09.18: Jardim do Mar - Paul do Mar

Unser Wanderführer Josef hat sich für den heutigen Tag eine Alternativtour ausgesucht, da ja eine Tagesetappe nicht machbar ist. 

Eine Taxifahrt von ca. 25 km steht uns bevor und zwar von der NW-Küste - Porto Moniz -  über das Hügelland nach Jardim do Mar auf die S-Küste der Insel.
Dort beginnt unsere Wanderung direkt am Meer. Ein einfacher Strandspaziergang darf allerdings nicht erwartet werden. Der pfadlose Küstensaum gleicht einem felsigen Blockfeld. Einen Pfad gibt es nicht, man hüpft praktisch von einem Stein zum nächsten. Doch die Mühen werden mit großartigen Aussichten auf die schroff abfallende Steilküste und für Reinhold auf die vielen Steinsarten und Formationen, belohnt. Allerdings muß man sich mehr auf den Boden als auf den Blick in die Höhe konzentrieren.
Josef hat sich schon nach der Ebbezeit erkundigt, bei Flutzeiten könnte man diesen Strandweg nicht in Angriff nehmen.

In Quebrada angekommen ist ein verdienter Frühschoppen angesagt, der nicht allzu teuer ist.
Nun geht es der Strandpromenade der Gemeinde Paul do Mar entlang bis zu einem steilen, sonnigen Serpentinenaufstieg (PR 19) der zum Hotel Jardim Atlantico führt. Nach einer Feigenverkostung gehen wir nicht zum Hotel sondern auf der Asphaltstraße weiter nach Igreja und Lombos dos Cedros, wo eine Bar zur Einkehr ladet. Eine ältere Frau kann unseren Durst erkennen. Sie pendelt von der Bar ins Geschäft und wieder zurück und erfüllt all unsere Wünsche. Hauptspeise und Nachtisch besorgen wir uns im Geschäft und auch wenn wir uns nur mit Handzeichen verständigen können, werden wir zur vollsten Zufriedenheit bedient. Zum Glück hat Marianna noch genügend Bargeld in der Gemeinschaftskasse, um dies alles begleichen zu können!

Es ist nicht mehr weit nach Raposeira, wo bereits das Taxi auf uns wartet und uns in halbstündiger Fahrt nach Porto Moniz bringt (Fahrtstrecke ca. 15 km).

Nach dem Abendessen im Hotel Residencial Salgueiro begeben wir uns noch in die nächstgelegene Bar und bei einem Abschiedsgetränk lassen wir nochmals die Woche Revue passieren. Wir sind eine homogene und gesellige Runde, sind beim Wandern gut unterwegs, haben aber auch anschließend unseren Spaß. Reinhold und Hubert sind unsere Unterhaltungskünstler und strapazieren gar manchesmal die Lachmuskeln.

Ein herzlicher Dank sei an dieser Stelle unserem Wanderführer Josef ausgesprochen, der uns diese Wanderwoche auf Madeira nicht nur organisiert, sondern den richtigen Weg vorausgeht und uns immer gut begleitet.
Die Taxifahrer, die gut doppelt soviel Strecke mit uns Wanderer fahren als wir zu Fuß unterwegs sind, bringen uns immer gut ans Ziel. Wir durchfahren und durchwandern so die ganze Insel und erleben ihre Pracht.. Die Blüte ist auch im Herbst noch schön und vielfältig, alle Blumen und Sträucher die wir sehen, können wir aber nicht bestimmen.
Ein Dank an dieser Stelle noch den beiden Kassierinnen Theresia und Marianna und der ganzen Wandergruppe.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
700 m Aufstieg - 100 m Abstieg - 10 km - 3 3/4 St.

Insgesamt gefahrene Kilometer mit den Taxis: 200 km

Aufstieg: 4.000 m - Abstieg: 3.900 m - 80 km Fußweg - 32 St. reine Gehzeit


Samstag, 15.09.18: Rückflug

Wir werden um 9.00 Uhr von unserem Taxi in Porto Moniz abgeholt und nach einem Zwischenstop nach Funchal zum Flughafen gebracht.
Abflug von dort um 13.00 Uhr, Landung in München um 18.00 Uhr.
Dort wartet wiederum ein Taxi und bringt uns alle gut nach Hause.




Wanderführer Josef mit Marianna und Hubert