Donnerstag, 22. September 2016

Alpe-Adria-Trail

Der originale ALPE-ADRIA-TRAIL führt in 43 Etappen mit insgesamt ca. 750 km vom
Großglockner bis an die Adria nach Muggia auf geschichtsträchtigen Wegen von Ort zu Ort. Er verläuft vorwiegend im nicht alpinen Bereich.

Unser Wanderführer Josef hat sich heuer einen Teil dieser Wegstrecke vorgenommen und zwar eine Wanderwoche im Dreiländereck Kärnten, Friaul Julisch Venetien und Slowenien. Der Weg verläuft auf bestehenden Wegen und besitzt eine entsprechende Wanderqualität.

Nachdem ich voriges Jahr bei der jährlichen Wanderwoche nicht dabei sein konnte, habe ich mich heuer wiederum der Gruppe angeschlossen.
Folgende Teilnehmer/innen haben sich gemeldet:
Agnes, Helga, Johanna, Linde, Monika (neue Teilnehmerin), Theresia, Reinhold, Paul.


Samstag, 10.09.16: ANREISETAG
  
Unser 4 Teilnehmer bestiegen um 11.45 Uhr den Zug in Olang, die anderen 4 und unser Wanderführer Josef  konnten wir im Flirt begrüßen.
Durch das Pustertal über Lienz ging es nach Spittal an der Drau. Dort konnten wir beim bereits ausklingenden Fest auf dem Hauptplatz noch ein Bier in der Sonne, bzw. Schatten genießen.
Unsere heuer neue Teilnehmerin Monika, Schwester von Johanna, spendierte eine Einstandsrunde, bevor wir uns mit den schweren Rucksäcken zu unserer ersten Unterkunft, der "Hacienda Mexicana" bewegten.
Es war später Nachmittag und wir fuhren noch mit 2 Taxis zum Millstätter See, wo wir in einer Bar am Seeufer, bei milden Temperaturen, Erinnerungen auffrischten.
Zum Abendessen ging es wieder zurück nach Spittal, und in der Hacienda wurde uns ein schmackhaftes mexikanisches Gericht serviert. Zur Verdauung tranken wir noch einen Thekilla und zogen uns anschließend in unsere Schlafgemächer zurück.


Sonntag, 11.09.16: VILLACH - NÖTSCH IM GAILTAL

Einige Passagen zitiere ich täglich aus der Ausschreibung von Josef: 
"Auf historischen Spuren geht es auf dieser ersten Etappe vom Warmbad Villach aus ins Gailtal. Aufgrund des Kontrastes zwischen dem ebenen, weiten Talboden und den teils schroffen Gebirgshängen erleben wir ein reizvolles Gebiet. Als ständiger Begleiter fungiert der 2.166 m hohe Dobratsch, Kärntens erstes Naturparkgebiet und Sprungbrett für tausende Wildvögel auf ihrem Weg in Richtung Süden."

Um 7.00 Uhr war Frühstück angesagt.
Nach einigen Startschwierigkeiten ging es mit 2 Taxis nach Villach. Dort begann unsere Wanderwoche auf dem Alpe-Adria-Trail am Thermenpark Kärnten.

Über dem Römerweg, teils über Karrenspuren, mitten durch Mischwald, erreichten wir Oberschütt. Wir suchten dort um die Mittagszeit ein offenes Gasthaus und fanden einen Buschenschank, der gütigerweise aufgesperrt wurde. Wir kosteten einige Produkte zu einem sehr günstigen Preis, allerdings mußten wir uns an den Apfelmost erst gewöhnen.
An einem Nebentisch saß ein deutsches Wanderpaar und wie sich dann später herausstellte, hatten sie sich für die gleiche Route entschieden.
Nun übernahm unser Reserve-Wanderführer Reinhold das Zepter und nach einem zweistündigen Waldspaziergang erreichten wir eine Alm, wo wir die Gelegenheit hatten, ein letztes Mal den Durst zu stillen. Es stand uns noch eine etwas mühsame Asphaltstrecke bis Nötsch beivor, wo wir gegen 17.30 Uhr eintrafen.
Im Hotel Marko war für uns die Unterkunft in schönen Zimmern gebucht. Eine Stunde zum Frischmachen war uns gegönnt, bevor wir in einem nahegelegenen Restaurant unser verdientes Abendessen genossen.
Die Stimmung war gut, doch die Müdigkeit verlangte nach Ausruhen.
Strecke: 20 km - Gehzeit: 5 St.
Aufstieg: 300 m - Abstieg: 250 m


Montag, 12.09.16: NÖTSCH - VALBRUNA

"Eine imposante Bergkulisse kennzeichnet diese Rundtour: die grenzüberschreitende Wanderung führt uns von der Kärntner Seite in die östlichen Karnischen Alpen, zum Fuße des markanten Oisternig auf der Feistritzer Alm. In Italien geht es von der Achomitzer Alm talwärts bis zum Eingang des Saisera Tales."

Frühstück um 7.00 Uhr.
Um 8.00 Uhr Abfahrt im Taxi des Hotelchefs nach Feistritz (ca. 3 km), da nur die Asphaltstraße zur Auswahl stand.
Dort begann unser Fußmarsch, zuerst allerdings auch noch auf asphaltierter Straße bis zur Kirche "Maria Magdalena", direkt neben dem Almweg gelegen. Ab hier wanderten wir auf dem Forstweg und nach 2 3/4 St. Gehzeit kamen wir auf der Feistritzer Alm an, wo auch der Karnische Höhenweg nach Tarvis vorbeiführt. Ein Almdorf lag uns gegenüber und bei Speise und Trank stärkten wir uns für den Weitermarsch. Die Spesen übernahm ein großzügiger Spender mit einem Geldschein, der erst gewechselt werden mußte!

Für die "Hetz" im Freien war auch gesorgt und einen Willkommenschnaps am  Grenzstein Ö/I servierte uns Helga. Einen selbstangesetzten Verdauungsschnaps hatte uns Linde angeboten.
Weiter ging die Wanderung zur Pilgerkapelle "Maria Schnee", wo wir ein Kirchenlied sangen.
Nach einem kurzen Anstieg zum Schönwipfel-Schutzhaus und der Achomitzer Alm hatten wir die Höhenmeter hinter uns und von nun an ging es nur mehr abwärts, zum Teil auch steil, nach Camporosso im Kanaltal.
Camporosso, Saifnitz auf deutsch, ist eine Fraktion der Gemeinde Tarvis und hat ca. 700 Einwohner. Die älteste Mutterkirche ist dem Hl. "St. Ägidius" geweiht und stammt aus dem Jahr 1106.

Pilgerkapelle "Maria Schnee"
Wir gingen noch einen ebenen Weg bis Valbruna, wo wir gegen 17.00 Uhr eintrafen.
Im Hotel "Valbruna Inn" schmeckte das Essen gut und die schönen Schlafstätten ließen nicht mehr lange auf sich warten.
Strecke: 21,5 km - Gehzeit: 6 1/4 St.
Aufstieg: 1.350 m - Abstieg: 1.100 m


Die, 13.09.16: Valbruna - Tarvis

"Zwischen Valbruna und Tarvis erklimmen wir auf dieser Etappe den 1.790 m hohen Aussichtsberg Monte Lussari mit seinem malerischen Wallfahrtsort. Zurück geht es über einen Pilgerweg ins Tal und dort von Camporosso entlang des Monte Borgo ins Zentrum des kleinen Städtchens Tarvis mit seinen römischen Wurzeln."

Frühstück und Abmarsch wie am Vortag.
Gleich nach Valbruna gelangten wir zum Heldenfriedhof für die Gefallenen des 1. Weltkrieges. 
Über einen Forstweg ging es nun über 3 Stunden hoch zum Wallfahrtsort Lussari. In der Kirche wurde gerade eine Hl. Messe gefeiert und wir waren sehr andächtig dabei. Sie wurde in 3 Sprachen zelebriert: Deutsch, Italienisch, Slowenisch.
Laut alten Überlieferungen wurde die Kirche um das Jahr 1360, nach einer Reihe von Wundern, erbaut. Diese Wallfahrtskirche diente bis Ende des 16. Jahrhunderts als Gebetsort. Heute ist sie Ziel von gläubigen Pilgern aus Italien, Österreich und Slowenien und ist auch als "Santuario dei tre Popoli" bekannt.
Auf der Terrasse vor einem Restaurant bestellten wir das Mittagessen, genossen die Aussicht, hatten nur mehr den Abstieg vor uns und kehrten noch kurz in der Lussari-Alm ein. Über einen Schotterweg ging es bis nach Camporosso und über den Fahrradweg noch ca. 4 km bis nach Tarvis. Dort waren für uns im
Wallfahrtskirche Lussari
****Hotel "Edelhof" die Zimmer reserviert. Das Abendessen schmeckte gut und die Zimmer waren angenehm und komfortabel.
Die Wandergruppe war etwas müde, deshalb zog man sich alsbald in die Schlafgemächer zurück.
Strecke: 20 km - Gehzeit: 6 St.
Aufstieg: 1.160 m - Abstieg: 1.200 m


Mi, 14.09.16: Tarvis - Rifugio Zacchi

"Die Etappe von Tarvis bis zum Rifugio Zacchi ist gekennzeichnet durch das faszinierende Hochtal der Weißenfelser Seeen (Laghi di Fusine). Bei diesen beliebten Seeen kann man je nach Jahreszeit unterschiedlich spiegelnde Lichtspiele von Bergen am Fuße der mächtigen Mangart-Gruppe erleben."

Im Hotel gab es das Frühstück etwas später, deshalb erfolgte auch der Abmarsch entsprechend später.


Tarvis ist eine Stadt mit ca. 4.300 Einwohnern im nordöstlichen Teil der Region Friaul-Julisch Venetien im italienisch-österreichisch-slowenischen Dreiländereck im Kanaltal.
Wir marschierten dort los auf dem Fahrradweg (alte Bahntrasse) und bogen dann rechts ab zu den Weißenfelser Seeen. Dort unterhielten wir uns auf einer Seeterrasse des unteren Seees und stärkten uns für den späteren Aufstieg zum Rifugio Zacchi.
Um die Mittagszeit wanderten wir ca. 1 km weiter zum oberen Weißenfelser See und ruhten uns dort ein wenig aus.
Ein paar kühne Frauen wagten sich in den kalten See, hielten es aber nicht lange aus.
Der Weitermarsch war jetzt ein wenig anstrengend und der letzte Kilometer zum Rifugio Zacchi wollte nicht mehr aufhören (oder machte es nur die Müdigkeit?). Oben angelangt, gabe es einen Begrüßungskuss und einen Begrüßungsschnaps.
Etwas später trafen auch die zwei deutschen Wanderer Anja und Reiner ein und sie wurden mit einem kräftigen Applaus empfangen. Anja ist eine starke Führungskraft beim Berggehen und beim Tanzen.
Durstig und hungrig waren wir auch und nach dem Abendessen hatten wir noch Zeit für ein Tänzchen.
Die Schlafgemächer suchten wir um 22.00 Uhr auf und hatten einen warmen Tiefschlaf.
Strecke: 15,5 km - Gehzeit: 4 1/2 St.
Aufstieg: 750 m - Abstieg: 50 m


Do, 15.09.16: Rifugio Zacchi - Kranjska Gora

"Vom Rifugio Zacchi führt der Weg unter den Gipfeln der Ponzebergkette zum Monte Svabezza. Zurück im Tal erreicht man die Grenze zu Slowenien und das Sava Tal mit seinen Wasserfällen und Seeen."


Auf dem Rifugio Zacchi war das Frühstück wiederum um 7.00 Uhr angesetzt und eine Stunde später erfolgte der Abmarsch. Es folgte ein ca. einstündiger Aufstieg zur "La Porticina", wo wir bereits einen ersten Ausblick nach Slowenien hatten.
Dort oben kehrten wir wieder um und nahmen die Abzweigung nach Kranjska Gora, 15 km zeigte ein Hinweisschild an.
Ein paar konditionsstarke Teilnehmer bestiegen noch einen Gipfel in der Nähe. Der Höhenmesser zeigte 1.950 m  an, also die höchste Erhebung dieser Wanderwoche.
Der Abstieg erfolgte auf gut angelegtem Steig durch Mischwald. Wir nahmen nicht die Abzweigung zu den Weißenfelser Seeen, sondern eine Abkürzung zur slowenischen Grenze. Gleich nach der Grenze, in Ratece, kehrten wir in einem Gasthaus ein und stärkten uns beim Mittagessen.
Ein Blick nach Planica war uns auch gegönnt. Dort werden im
gleichnamigen Tal im Nordwesten Sloweniens alljährlich Skiweltcupspringen ausgetragen.
Auf dem Fahrradweg erreichten wir Podkoren, eine Fraktion von Kranjska Gora, wo auch Weltcuprennen im Slalom ausgetragen werden.

Kranjska Gora liegt gleich in der Nähe und für uns war im ****Hotel Lipa die Unterkunft reserviert. Gleich nach der Ankunft fing es an leicht zu regnen.
Schöne Zimmer erwarteten uns und die Pizzas schmeckten gut, auch wenn die Portionen für manche zu groß waren und sie den Rest für den nächsten Tag einpacken ließen.
Wir gingen zeitig ins Bett, weil uns am nächsten Tag eine strenge Tour bevorstand.
Strecke: 16,5 km - Gehzeit: 5 3/4 St.
Aufstieg: 700 hm - Abstieg: 1.250 m


Fr, 16.09.16: Kranjska Gora - Baumgartnerhöhe
 
"Auf dieser Etappe überschreiten wir wieder die Grenze zu Österreich: von Slowenien aus gelangen wir über die Bergkette der Karawanken wieder nach Kärnten."

In den Hotels ist das Frühstücken immer etwas später. Der Abmarsch erfolgte um 8.15 Uhr.
Kranjska Gora ist eine Gemeinde in der Oberkrain, bekannt auch als Wintersport- und Erholungsort und hat rund 5.000 Einwohner.
Wir marschierten dort über einen schönen Steig entlang des Flusses Save bis zur Forststraße, wo es gar steil aufwärts ging. Eine kurze Trinkpause, dann ging es nochmals bergahn zu einem Sattel, wo wir bereits den größten Teil unserer Aufwärtsstrecke bewältigt hatten. Über einen querenden Steig erreichten wir die Grenze zu Österreich, bzw. zum Bundesland Kärnten. Dort hatten wir einen gemütlichen Platz ausfindig gemacht um uns zu stärken.
Bereits Villach war zu sehen und von der Ferne erblickten wir das Kreuz des Mallestigen Mittagskogel (1.802 m: einzig bestiegener Berg mit Gipfelkreuz), den wir natürlich im Vorbeigehen mitnahmen und ein paar Fotos machten.
Über den Grenzlandweg Slowenien/Österreich erreichten wir die Mitzl-Moitzl-Hütte und etwas steil abwärts war der Baumgartnerhof ausgeschildert. Der Steig war etwas rutschig, Vorsicht war geboten. Die letzte halbe Stunde mußten wir unseren Regenschirm auspacken, es fing an leicht zu nieseln.
Im Baumgartnerhof, unsere letzte Übernachtung auf dieser Wanderwoche, genehmigten wir uns einen Schnaps gegen die Verkühlung und ein Bier gegen den Durst.
Die Schlafgemächer waren etwas nebenan und wir machten uns für das Abendessen frisch. Es schmeckte ausgezeichnet und für die Geselligkeit und das Strapazieren unserer Lachmuskeln war bestens gesorgt.
Die Nachtruhe war angenehm und erfrischend.
Strecke: 17 km - Gehzeit: 6 1/2 St.
Aufstieg: 1.200 m - Abstieg: 1.100 m


Sa, 17.09.16: Baumgartnerhöhe - Faaker See

"Nachdem uns auf der aussichtsreichen Baumgartenhöhe die ersten Sonnenstrahlen wachgeküsst haben, atmen wir tief ein und lassen den Blick über den türkis leuchtenden Faaker See schweifen", so schrieb unser Wanderführer Josef in seiner letzten Vorschau.

Gerade das Gegenteil traf ein. Bereits die Nacht und am frühen Morgen hatte es stark geregnet und nach dem Frühstück marschierten wir um 8.00 Uhr trotzdem los.
Zuerst verabschiedeten wir uns noch von unseren beiden deutschen Mitgehern Anja und Reiner, die ja noch in Urlaub fuhren um sich auszurasten. 
 Regenkleidung war angesagt und mit Schirm begannen wir unseren letzten Wandertag. Der Blick zum türkis leuchtenden Faaker See blieb uns verwehrt.

Vorbei an der Burgruine Finkenstein trotteten wir dahin und mußten aufpassen, in nicht allzuviele Pfützen zu treten.
In Faak am See unterbrachen wir unsere Wandertour und entledigten uns der nassen Kleidung. Sirenen der Feuerwehren gaben Zeugnis vom starken Regenguss; sie hatten Hochbetrieb.
Wir warteten auf den Bus, der uns zum Bahnhof nach Villach brachte.
Vor der Abfahrt des Zuges hatten wir noch Zeit, uns in näherer Umgebung zu stärken und zu wärmen.
Die Rückfahrt erfolgte wiederum über Lienz, durchs Pustertal nach Bruneck und die ersten Teilnehmer des Alpe-Adria-Trails stiegen um 16.15 Uhr am Bahnhof in Olang aus.
Wanderstrecke: 5,5 km - Gehzeit: 1 1/2 St.
Abstieg: 400 m

ZUSAMMENFASSUNG:
Wanderstrecke insges.: 116,5 km - Gehzeit: 35 1/2 St.
Aufstieg: 5.460 m - Abstieg: 5.350 m

Noch einige Merkmale unserer Wanderteilnehmer/innen:

Josef: unser angenehmer Wanderbegleiter und Musikant war immer Herr der Lage und ist beispielgebend beim Trinken von  alkoholfreien Getränken. Ein Dankeschön an dieser Stelle für die gute Organisation und die stets richtige Routenwahl (keinen Vergeher).

Agnes: Frau und Mutter von Jägern, sieht das Wild sofort und vernimmt das Klopfen der Auerhähne im Schlaf.

Helga: ist unsere jährliche Schnapsversorgerin und treue Begleiterin. Ein Dankeschön an dieser Stelle.

Johanna: herzhaft lachende und leicht schwitzende Wandrerin. Hat uns heuer ihre Schwester Monika mitgebracht.

Monika: beim Lachen weinendes Konditionswunder. Hat uns immer mit Traubenzucker verwöhnt, den sie durch Beziehungen billiger einkaufen kann.
Baumherz
 Linde: älteste Teilnehmerin, willige Geherin und gute Esserin, die heuer auch einen selbst angesetzten Schnaps mit dabei hatte.

Theresia: unsere Kassierin. Leichtfüssige und konditionsstarke Bergsteigerin und Skitourengeherin und gute Tänzerin.

Reinhold: Mineraloge, Holzfachmann und Humorist. Gait-Stellvertreter, der sich als Strudeltester einen guten Namen
gemacht hat.

Paul: Schreiberling und ständiges Schlusslicht der Runde. Es braucht auch hinten starke Leute!