Bonner Hütte |
Mit dem Auto nach St. Magdalena/Gsies. Aufstieg zur Uwald Alm, über Sommersteig, da noch wenig Schnee lag. Auf der Alm hatten wir noch Glück einen Sitzplatz in der Hütte zu bekommen, damit wir dort unser wohlverdientes Mittagessen genießen konnten. Es schmeckte gut und nachdem so viele Leute auf einen Sitzplatz warteten, hielten wir uns nicht allzulange auf und wanderten über die Forststraße zurück nach St. Magdalena (Zilli).
600 hm - Reine Gehzeit: 2 1/2 St.
2) Do, 07.01.16: Bonner Hütte (2.340 m)
Wiederum mit dem Auto bis zum Seiterhof. Dort begann der Aufstieg auf Steig Nr. 25 zur Bonner Hütte. Nach dem guten Mittagessen begann ein von mir nicht gut geplanter Ab-, Auf- und wieder Abstieg bis zum Auto. Das Wetter war vormittag sehr einladend, am Nachmittag war wolkenverhangender Himmel vorhergesagt, was auch stimmte.
900 hm - 3 1/2 St.
3) Do, 14.01.16: Fanes-Hütte
Herbert M. hat uns bis Pederü in seinem Auto mitgenommen. Bei kaltem und trüben Wetter sind wir zu Fuß losmarschiert Richtung Fanes. Für die Tourenski liegt noch zu wenig Schnee und die Raupen der Taxis bringen zusätzlich noch Steine auf dem Aufstiegsweg hervor.
Oben auf der Fanes-Hütte bei Max haben wir einen Karter gemacht und anschließend zu Mittag gegessen. Retour gings wieder auf dem gleichen Weg (Herbert M., Meinhard, Tonl).
500 hm - 3 St.
4) Mi, 20.01.16: Welscheller Alm
Mit dem Auto bis zum Sportplatz in Welschellen.
Wanderung auf schönem Schneeweg bis zur Welschellener Alm. Bernadette servierte wieder ein köstliches Mittagessen und nach einem Abschiedsschnapsl ging es mit der Rodel wieder zurück zum Ausgangspunkt.
400 hm - 1 1/4 St. für den Aufstieg
5) Do, 21.01.16: Biathlon-Weltcup in Antholz
Wie voriges Jahr, war ich auch heuer wieder beim Biathlon-Weltcup in Antholz als Zuschauer. Von der Tribüne vor dem VIP-Zelt verfolgte ich den Sprint der Frauen und ich muß gestehen, es war ein spannendes Rennen vor einer großen und farbenprächtigen Zuschauerkulisse, sei es im Stadion, wie auch entlang der Loipe. Der Heimsieg für die einheimische Athletin Dorothea WIERER war zum Greifen nah, aber ein kleines
Missgeschick hat ihn verhindert, sie wurde ausgezeichnete Zweite hinter der Russin Olga PODSCHUFAROWA und vor einer weiteren Russin Jekaterina JURLOWA. Auch die Feldthurnerin Karin OBERHOFER belegte einen hervorragenden siebten Platz. Kompliment an die einheimischen Biathletinnen und an die Organisatoren dieser Weltcuprennen, vor allem an den Präsidenten TASCHLER und seinem Mitarbeiterstab. Auch das schöne Wetter und die herrliche Bergkulisse machen diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Stimmung in und um das Biathlonzentrum kennt keine Vergleiche.
6) Mi, 27.01.16: Erste Skitour bzw. Wanderung
Alleine brach ich zur ersten Skitour auf. Da für eine richtige Skitour überall zu wenig Schnee liegt, bin ich mit dem Auto ins Antholzertal gefahren und beim Antholzer-See schnalle ich meine Schier an. Übern See ging es Richtung Staller Sattel über den Sommersteig und bei der letzten Kehre traf ich noch Berta, Gisela und Peter und wir alle nahmen die Abzweigung "Alpengasthof Obersee". So gelangt man zum Obersee über die linke Seite vom Staller Sattel.
Das Mittagessen ließen wir uns schmecken und einen Abschiedsschnaps spendierte der Wirt. Ein Dank noch an dieser Stelle.
Für einen kurzen Aufstieg heimwärts brauchten wir noch die Felle, bevor es über die Straße abwärts zum Ausgangspunkt ging.
500 hm - 1 1/2 St. für den Aufstieg
7) Fr, 29.01.16: Thurntaler
Mit dem Auto nach Sillian und hinauf zu den Berghöfen Stalpen. Dort schnallte ich die Tourenskier an und begab mich auf die Piste, da außerhalb nur wenig bis überhaupt kein Schnee lag. Der steile Aufstieg war etwas mühsam und ich hielt mich ganz am Rand der Skipiste auf, da gar einige die Abfahrt zur Talstation nutzten. Unterhalb der Mittelstation querte ich in den Wald und mußte den Schnee für den Aufstieg suchen.
An der Bergstation des Thurntaler (2.404 m) angelangt, machte ich mich für die Abfahrt auf der Skipiste startbereit.
Im Restaurant bei der Mittelstation kehrte ich ein und ließ mir das Mittagessen in der wärmenden Sonne schmecken.
Die Abfahrt bis zum Auto war sehr angenehm.
850 hm - 2 St. für den Aufstieg
8) So, 31.01.16: Bayern-Spiel
Am Sonntag sind wir mit einem Bus nach München gefahren, um beim Fussballspiel FC Bayern München gegen 1899 Hoffenheim live dabei sein zu können.
Abfahrt beim Kongresshaus um 10.00 Uhr.
Zünftiges Mittagessen in der Schlossbrauerei Maxlrain.
Das Spiel, das der FC Bayern 2 : 0 gewann, war nicht sehr aufregend; die Bayern taten gerade soviel um es zu gewinnen, die Hoffenheimer hatten wenig dagegen zu setzen.
Um Mitternacht waren wir wieder (30 Teilnehmer) in Olang.
Ein Dank den Organisatoren.
9) Mi, 03.02.16: Skitour Staller Sattl
Diesmal war ich allein unterwegs (siehe Punkt 6).
500 hm - 1 1/2 St.
10) Sa, 06.02.16: Skitour Staller Sattl
Mit Daniel bin ich, auf frisch verschneiter Landschaft, zum dritten Mal, aufgestiegen (siehe Punkt 6).
500 hm - 1 1/2 St.
11) Die, 09.02.16: Taistner Alm
Mit Christian, Kathi und deren Kinder Elina, David und Anne bin ich am Vormittag auf die Taistner Alm gegangen. Oben sind wir kurz eingekehrt und haben etwas getrunken. Anschließend sind wir mit der Rodel zu Tal gefahren.
400 hm - Gehzeit: 2 St.
12) Do, 11.02.16: Pfinn Alm
Meinhard hat mich in seinem Auto mitgenommen bis St. Magdalena/Gsies. Dort haben wir die Tourenskier angeschnallt und sind zur Ascht Alm (Donnerstag Ruhetag) und weiter zur oberen Pfinn Alm gegangen. Nach einer kurzen Rast haben wir die Felle abgenommen und sind zum Ausgangspunkt mit den Skiern, bei guten Verhältnissen und schönem Wetter, abgefahren.
700 hm - 1 3/4 St.
13) Fr, 12.02.16: Brückele - Stolla Alm - Plätzwiese
Gute Schneeverhältnisse bei herrlichem Wetter.
500 hm - 1 3/4 St.
14) Die, 16.02.16: Lutherkopf - Durrakopf - Taistner Alm
Mit dem Auto bis zum Parkplatz oberhalb des Mudlerhofes.
Mit den Tourenskiern über frisch verschneite Landschaft Richtung Lutherkopf. Dort traf ich eine Gruppe Schneeschuhwanderer, die auch zum Durrakopf gingen. Es war etwas windig, deshalb habe ich einen schnelleren Schritt vorgelegt und bin nach zwei Stunden Gehzeit auf dem Durrakopf (2.275 m) angekommen. Ich entledigte mich schnell der nassen Kleidung und bin dann gleich zur Taistner Alm abgefahren, wo ich mir das Mittagessen schmecken ließ.
Die Abfahrt auf der Forststraße zum Parkplatz war nicht allzu schnell, da Neuschnee lag.
800 hm - 2 St. für den Aufstieg
15) Sa, 20.02.16: Brunst-Alm
Bei herrlichem Wetter und guten Bedingungen bin ich mit den Tourenskiern auf die Brunst-Alm gegangen.
800 hm - 1 3/4 St. für den Aufstieg
16) Mi, 24.02.16: Golzentipp
Mit dem Auto bis Obertilliach. Aufstieg zuerst über die Skipiste, dann über die Goste zum Golzentipp (2.317 m). Da ein wenig Neuschnee lag, war der Aufstieg recht angenehm, obwohl der erste Teil etwas steil ist.
Abfahrt zum Panoramarestaurant Conny-Alm, wo ich mir das Mittagessen schmecken ließ, bevor ich die Abfahrt über die Piste bis zum Ausgangspunkt genießen konnte.
900 hm - 2 St. für den Aufstieg
Wiederum bei herrlichem Wetter, etwas eisigem Aufstiegsweg, mit den Tourenskiern auf die Brunst-Alm gegangen.
800 hm - 1 3/4 St.
18) Die, 01.03.16: Plätzwiese - Helltaler Schlechte
Mit dem Auto bis Brückele. Die Tourenskieer angeschnallt, ging es über die Stolla Alm auf die Plätzwiese. Nachdem das Wetter so schön war, die Verhältnissse nach dem Neuschnee gut und einige Skitourengeher mich dazu bewegt haben noch weiterzugehen, bin ich Richtung Helltaler Schlechte bis auf 2.400 m hochgegangen. Der Wind wurde immer stärker und einigen Abfahrern sah man dies auch an, so entschloss ich mich, die Felle von den Skiern zu nehmen und zum Plätzwiesenrestaurant abzufahren. Dort ließ ich mir das Mittagessen und ein wohlverdientes Getränk schmecken und bin dann über den Rodelweg bis nach Brückele gefahren.
900 hm - 2 1/2 St. Aufstieg
19) Mi, 02.03.16: Brückele - Stolla Alm - Plätzwiese
Daniel hat mich mit dem Auto abgeholt und wir sind ins Pragser Tal gefahren. Von Brückele sind wir mit den Skiern über die Stolla Alm auf die Plätzwiese (2.000 m) gegangen. Bei herrlichem Wetter und guten Verhältnissen war dies eine lohnende Tour.
500 hm - 2 St.
20) Die, 08.03.16: Brunst-Alm
Nach ergiebigen Schneefällen bin ich mit den Tourenskiern auf die Brunst-Alm gegangen. Zum Glück war vor mir schon jemand unterwegs, der die Spur gelegt hat, ansonsten hätte ich wahrscheinlich die Alm nicht erreicht. Tiefverschneite Landschaft bei angenehmen Temperaturen.
Bei der Abfahrt auf der Forststraße folgte ich der Aufstiegsspur, da sonst ein Weiterkommen nicht möglich war. Zwei Tourengeher begegneten mir, als ich am Nachmittag abfuhr.
800 hm - 2 1/2 St.
21) Do, 10.03.16: Gassl - Huber Alm
Nach dem reichlichen Schneefall bin ich mit Daniel mit den Tourenskiern vom Gassl über die Feschtner Hütte auf die Huber Alm gegangen. Es war ein herrlicher Tag und wir haben ihn entsprechend genutzt.
Abfahrt über die Skipiste zur Lorenzihütte: dort ließen wir uns das Mittagessen schmecken. Hernach Talabfahrt ins Gassl.
700 hm - 2 St.
22) Sa, 12.03.16: Gassl - Huber Alm
Heute bin ich mit den Tourenskiern auf die Huber Alm gegangen, um das Vereinsskirennen mitzuverfolgen. Enkel David hat in der Kategorie "Kindergarten" den 1. Platz belegt. Bravo David!
700 hm - 1 1/2 St.
23) Mi, 16.03.16: St. Leonhard - Hl. Kreuz
Mit dem Auto bis nach St. Leonhard/Abtei. Von dort mit den Tourenskiern über die Armentara Wiesen nach Hl. Kreuz. Bei herrlichem Wetter und idealen Bedingungen habe ich diesen Tag genossen. In Hl. Kreuz habe ich zu Mittag gegessen und mit dem Wirt Erwin, mit dem ich in jungen Jahren zur Schule gegangen bin, angenehm unterhalten.
Danach bin ich mit den Skiern nach St. Leonhard abgefahren und im Hotel "Cavallino" habe ich den weiteren Schulfreund Raimund besucht.
700 hm - 2 St.
24) Do, 18.03.16: Pederü - Limojoch
Am Donnerstag waren wir zu mehreren Gruppen unterwegs. Ich bin von Pederü mit den Tourenskiern auf das Limojoch (2.172 m) gegangen. Getroffen haben wir uns in der Faneshütte zu einem Aperitiv. Nachher haben wir in der Lavarellahütte das Mittagessen, bei herrlichem Wetter und guter Stimmung, genossen. Vor der Abfahrt sind wir noch in die nahegelegene Kapelle gegangen und haben kurz innegehalten. Ein gemeinsames Lied mit Pfarrer Philipp durfte auch nicht fehlen (Pfarrer Philipp und Bruder Peter, Meinhard und Klara, Peter und Berta, Franz, Paul)
650 hm - 2 St. für den Aufstieg zum Limojoch
25) Fr, 19.03.16: Wengen - Hl. Kreuz
Die Freitagrunde hat an diesem wunderschönen Wintertag, bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen, einen Ausflug gemacht. Daniel und Franz haben uns mit ihren Autos bis zum Parkplatz oberhalb Wengen gebracht und von dort sind wir zu Fuß über die Armentara Wiesen zum Hospiz Hl. Kreuz gegangen. Dort haben wir beim Wirt Erwin (ex Schulkollege von Daniel und mir) einen Aperitiv getrunken und sind dann wieder zurückgewandert. Bevor wir den Rückweg antraten sind wir noch kurz in die Wallfahrtskirche gegangen. Vor unserem Endziel haben wir in der Jausestation Ranch ein gutes Mittagessen serviert bekommen und wurden dann noch von Franz in seine Hütte zu einer Speckmarende eingeladen. Ein Dankeschön noch an dieser Stelle.
Mit den Autos sind wir dann wieder nach Hause gefahren (Franz u. Mariedl, Hermann u. Elisabeth, Edith, Daniel Paul).
Gehzeit hin u. retour: ca. 2,5 St.
26) Die, 22.03.16: Plätzwiese - Helltaler Schlechte
Wiederum bei herrlichem Wetter bin ich mit den Tourenskiern von der Plätzwiese auf die Helltaler Schlechte (2.711 m) gegangen. Die Abfahrt war holprig, da es etwas windig war und ich sie bereits um 11.00 Uhr angetreten habe und daher auf den Firn verzichten mußte. Aber auch so war es genussvoll.
Auf der Plätzwiese habe ich überraschenderweise den Kollegen
Peter Th., Schulsekretär, mit seiner Frau getroffen, den ich sicher über 10 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Es war unterhaltsam mit ihnen zu reden.
750 hmn - 1 3/4 St. für den Aufstieg
Am Karsamstag vormittag bin ich von St. Magdalena/Gsies mit der Rodel auf die Aschtalm gegangen. Das Wetter war schön und das Essen auf der Alm gut (Zilli).
Die Abfahrt war etwas nass!
400 hm - 1 1/4 St.
28) Die, 05.04.16: Festnerhütte - Kronplatz
Heuer im Winter zum ersten Mal auf den Kronplatz. Die Alpenpiste unterhalb der Brackenhütte war bereits gesperrt, so konnte ich mich auf der Piste bewegen. Auch auf der Spitzhornpiste war wenig Betrieb.
Die Abfahrt war angenehm, da die Skisaison beim Ausklingen ist und von der Brackenhütte bis zur Festnerhütte konnte ich die ganze Pistenbreite ausnutzen.
650 hm - 1 1/2 St.
29) Die, 12.04.16: Lorenzihütte - Kronplatz
Über die Arndtpiste (Skibetrieb Olanger Seite eingestellt) hinauf auf den Kronplatz (2.275 m).
500 hm - 1 St.
30) So, 10.04.16: Wanderung am Gardasee
Wie alljährlich organisierte die Sektion Olang des AVS eine Frühlingswanderung am Gardasee.
Abfahrt war um 7.00 Uhr beim Parkplatz Krempe. Der Bus von "Taferner Reisen" war vollbesetzt mit 54 Mitfahrenden. Wir wurden begrüßt von Rainer und Ambros und über die Brennerautobahn gelangten wir zur Ausfahrt AFFI mit einem vorhergehenden Stopp an einer Raststätte.
Gleich nach Garda, in S. Vigilio begann unsere Wanderung bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen. Wir hatten eine wunderbare Aussicht zur Punta San Vigilio und die Bucht von Garda, ein einladendes Fotomotiv. Durch Olivenhaine und Macchia gelangten wir zu den Felszeichnungen, die in der Jungsteinzeit auf die glatten Felswände am Fuße des Monte Luppia graviert wurden. Ambros hatte uns auf diese Graffiti "Roccia delle Griselle" aufmerksam gemacht. Oben angekommen, machten wir die verdiente Mittagspause bei gleichzeitigem Ausblick auf den GARDASEE.
Nachdem wir den Aufstieg hinter uns gebracht hatten, ging es angenehm abwärts Richtung Albisano, mit immer wiederkehrenden Ausblicken zum Gardasee. In Albisano gingen wir in die für uns dunkle Kirche und sangen dort ein Lied. Nachher gönnten wir uns eine kurze Pause.
Nun ging es etwas steiler abwärts nach Torri del Benaco, wo wir uns um ca. 15.30 Uhr im Bus der Rucksäcke entledigen konnten.
Torri ist eine Gemeinde mit ca. 3.000 Einwohnern am Ostufer des Gardaseees. Sehenswert ist die Scaligerburg mit ihrem Heimatkundemuseum zur Fischereigeschichte und zum Olivenanbau. Ein Gewächshaus ist dem Museum angeschlossen, wo eine Zitronenzucht untergebracht ist.
In einer Bar im Zentrum haben wir feucht-fröhliche Erinnerungen, auch von der gleichen AVS-Wanderung von Jahren zuvor, aufgefrischt. Insider von damals wissen noch Bescheid!
Um 17.00 Uhr erfolgte dann die pünktliche Abfahrt von Torri und um 20.00 Uhr waren wir wieder zuhause.
An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren, sprich in erster Linie an Rainer, an unseren umsichtigen und informierten Wanderbegleiter Ambros und an den Chauffeur, der uns alle wieder gesund nach Hause brachte.
31) Fr, 15.04.16: Wanderung im Vinschgau
Start mit dem Auto um 6.30 Uhr in Olang. Franz hat uns wiederum mitgenommen.
Um 8.30 Uhr haben wir Naturns erreicht und dort begann unsere Wanderung.
Am Eingang des Schnalstales führt eine Strasse bzw. Steig zum Schloss Juval. Nachdem wir alle schon früher einmals das Schloss besichtigt hatten, begnügten wir uns mit der Einkehr in den Hofschank Schlossbauer, wo wir uns einen genüsslichen Frühschoppen genehmigten.
Über den Vinschger Höhenweg bzw. Schnalser Waalweg setzten wir unsere Wanderung fort, der oberhalb der Ortschaften Tschars und Kastelbell, direkt am Schloss, vorbeiführt.
Das Wasser für diese Waalwege wurde aus den Bächen höher gelegener Täler abgeleitet und diente gleichzeitig zur Bewässerung der Felder. Je nach Gelände floss das Wasser in gegrabenen Erdkanälen, in Rinnen, die in Fels geschlagen worden waren, oder in Holzrinnen bzw. heute betonierten und renovierten Rinnen. Das Geklapper der von einem Wasserrade getriebenen Waalschelle zeigte dem diensthabenden "Waaler" den gleichmäßigen Wasserstrom an.
Nach Kastelbell trafen wir auf den Latschander Waalweg, wo das Wasser aus der Gegenrichtung kam. Dieser Waalweg ist auch als Jakobsweg ausgeschildert. Auf dem angenehmen Weg oberhalb der Strasse hat man eine schöne Aussicht auf die gegenüberliegende Seite, vorbei an der Latschander, wo am 12. 04. 2010 ein schreckliches Zugunglück passierte und 9 Menschen ihr Leben verloren.
Dieser Waalweg führt bis nach Latsch, wo wir auf den Zug warteten, der uns bis nach Naturns zum Auto brachte (Franz, Meinhard, Peter).
550 hm - 4 3/4 St. für ca. 17,5 km Wanderung
32) So, 17.04.16: Von Mühlbach nach Natz/Schabs
Mit dem Zug bis Mühlbach. Wanderung an der Kapelle "Stöcklvater" vorbei weiter nach Schabs und Natz.
In der Hofschenke "Walderhof" haben wir ein gutes Mittagessen serviert bekommen und sind dann anschließend nach Viums gegangen und der Markierung Nr. 1 folgend zur Rienzschlucht und auf dem Weg Nr. 7 zurück nach Mühlbach (Zilli).
3 1/2 St. Gehzeit
33) Mi, 20.04.16: Wanderung im Vinschgau: Latsch - Laas
Start um 8.30 Uhr in Latsch. Auf dem Latschander Waalweg wanderten wir bei herrlichenm Wetter und angenehmen Temperaturen Richtung Tiss. Dabei konnten wir immer noch die Apfleblüte bewundern und standen vor der Kirche, die leider versperrt war.
Goldrain war unser nächstes Ziel, wo sich das gleichnamige Schloss befindet, einstige Residenz der Grafen Hendl und heute Bildungshaus des Vinschgaus.
Über Vetzan gelangten wir zum Hauptort dieses Tales, nämlich Schlanders; eine Gemeinde mit ca. 6.000 Einwohnern. Dort befindet sich auch das Schloss Schlandersburg, ebenfalls errichtet von der Familie Hendl um 1600. Die gotische Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt" wurde Ende 15. Jahrhundert wieder aufgebaut. Der Kirchturm der Pfarrkirche ist gleichzeitig das Wahrzeichen von Schlanders und mit 97 m der höchste Kirchturm Tirols.
Oberhalb von Schlanders erblickt man am Sonnenberg, nahe Kortsch die Kapelle St. Ägidius, die im 14. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut wurde.
Um ca. 13.00 Uhr erreichten wir Allitz und genossen dort das verdiente Mittagessen.
Nach Laas war es noch 1 Stunde Gehzeit und den bekannten Laaser Marmor erblickten wir im Dorfzentrum schon von weitem. Auch die Abbaustellen konnten wir auf der Gegenseite gut ausfindig machen.
Eine Marmorbüste von Kaiser Franz Josef im Zentrum von Latsch konnte auch noch fotografisch festgehalten werden.
Mit dem Zug ging es wiederum zurück nach Latsch (Franz, Meinhard, Peter).
800 hm - 5 1/4 St. für 19,5 km
34) Fr, 22.04.16: Frühlingsfahrt zu den Muthöfen
Die bäuerlichen Senioren der Ortsgruppe Olang haben zu dieser Fahrt eingeladen.
Von Geiselsberg, Ober-, Mitter- und Niederolang wurden die 50 Teilnehmer zwischen 7.30 Uhr und 7.50 Uhr abgeholt.
Über das Pustertal, Eisack- und Etschtal ging die Fahrt mit "Pustertal Reisen" nach Meran, wo ein eineinhalbstündiger Aufenthalt eingeplant war, den jeder nach seinen eigenen Vorstellungen nutzen konnte.
Die Fahrt ging weiter nach Dorf Tirol und mit der Seilbahn zu den Muthöfen. Gegen Mittag trafen wir dort ein und ließen uns das Essen schmecken.
Die Geschichte der Muthöfe reicht bis ins Mittelalter zurück. Erstmals wurden diese antiken Höfe an den Südhängen der gleichnamigen Bergspitze bereits im Jahre 1285 erwähnt.
Ein weitreichender Ausblick bot sich dort oben, bei herrlichem Wetter. Es wäre auch die Möglichkeit auf dem Meraner Höhenweg über dem Talboden des Vinschgaus zu wandern.
Mit der Seilbahn ging es wieder talwärts und nachdem wir einen guten Buschauffeur hatten, ging die Fahrt über das Passeiertal auf den Jaufenpass. Gar einige Kurven sind auf dieser engen Straße zu bewältigen. Der Pass verbindet auf einer Höhe von 2.094 m das Passeier- mit dem Ratschingstal.
Einen Zwischenstopp legten wir noch am Fuße des Passes ein, bevor es wieder zurück nach Olang ging. Um 18.00 Uhr sind alle wieder gut in unserer Heimatgemeinde angekommen.
An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an die Organisatoren dieses Ausfluges, besonders an Johann Schnarf und an den guten Chauffeur.
35) Mo, 25.04.16: Niedervintl - Meransen
Mit dem Zug um 8.15 Uhr nach Niedervintl. Dem Steig Nr. 11 folgend nach Meransen. Da wir dort keine Einkehrmöglichkeit vorfanden, sind wir mit der Seilbahn nach Mühlbach gefahren und haben dort in einem Restaurant zu Mittag gegessen. Um 13.00 Uhr sind wir mit dem Zug wieder heimgefahren (Zilli).
750 hm - 2 1/2 St.
36) Fr, 29.04. - So, 08.05.16: Auf dem Franziskusweg von Assisi - Rieti
37) Mi, 18.05.16: Glurns - Müstair
Start in Olang um 6.00 Uhr. Kurz nach 8.00 Uhr erreichten wir das Städtchen Glurns (ca. 900 Einwohner).
Bei der Pankratiuskirche, der Pfarrkirche (Grab von Paul Flora) parkten wir das Auto und gingen anschließend durch das Stadttor in die Stadt, ein mittelalterliches, wunderbar erhaltenes Kleinod. Innerhalb der Stadtmauern findet man neben den berühmten Laubengängen, den sieben Befestigungstürmen und dem Fuggerhaus, natürlich auch Kirchen, darunter die Dreifaltigkeitskirche und die Frauenkirche.
Wir starteten um 8.30 Uhr unseren Fußmarsch auf dem Jakobsweg in Glurns und über eine Brücke, wo der Rambach aus dem Schweizerischen Münstertal in die Etsch mündet, erreichten wir das andere Ufer. Weiter ging es Richtung Mitterwaalweg, der wegen Holzschlag bis 30. April gesperrt war. Es stellte sich aber heraus, dass die Waldarbeiter noch bei Schlägerungen waren.
Wir setzten unsere Wanderung fort und gelangten zu einer Sperre wegen Steinschlag. Ein Auf- und Abstieg von 100 m mußte in Kauf genommen werden, bevor wir wieder den lohnenden, ausgetrockneten Waalweg erreichten und diesen durch herrlichen
Lerchenwald fortsetzen konnten.
Bis Rifair bewegten wir uns auf einem wunderschönen Wegstück am Rambach entlang und wechselten von der Schatten- auf die Sonnenseite zum Valentinskirchlein. Der Ort Rifair gehört zur Gemeinde Taufers im Münstertal und liegt am alten Talweg.
Über den alten Kirchsteig erreichten wir die Kirche und Hospiz St. Johann in Taufers i.M.. Die Kirche ist vor allem wegen ihrer romanischen Fresken bekannt und zählt zu den wenigen erhaltenen Hospizkirchen unseres Landes. Oberhalb dieses Hospizes sieht man die Pfarrkirche St. Blasius.
In Taufers i.M. machten wir einen kurzen Zwischenstop, bevor wir durch den Weiler Puntweil den Vinschgau verließen und über einen Gehsteig entlang der Hauptstraße in den schönen Ort Müstair in die Schweiz gelangten.
Aus der Ferne sahen wir schon das Benediktinerinnenstift Müstair. In der schönen Klosterkirche St. Johann beteten wir für verschiedene Anliegen, wie ich dies auch schon auf dem Pilgerweg dorthin im Jahre 2011 tat.
Noch ein Wort zum Kloster: bis 1163 beherbergte es sowohl Mönche als auch Nonnen, seither ist es ein reines Frauenkloster. Es ist ein gut erhaltenes, mittelalterliches Kloster der Karolingerzeit. Es wurde im Jahre 1983 in die Liste "Weltkulturerbe" aufgenommen.
Mit dem Bus ging es ab der Schweizer Grenze zurück nach Glurns und von dort mit dem Auto wieder heimwärts.
500 hm - 3 1/4 St. Gehzeit
Franz und Peter haben den Weg von Ost nach West, d.h. von Innichen nach Müstair, zu Fuß zurückgelegt. Ein Kompliment an dieser Stelle.
Ich bin gewisse Abschnitte mit ihnen gegangen: Latzfons - Reinswald im Sarntal; von Vellau auf dem Meraner Höhenweg bis nach Katharinaberg; Naturns - Latsch; Latsch -Laas; Glurns - Müstair.
39) Sa, 21.05.16: Bittgang nach Enneberg (ca. 120 Bittgänger: siehe Wanderungen, Bergtouren -
Jahr 2015 - Punkt 11)
40) Mi, 25.05.16: Meraner Höhenweg/Pfelders - St. Martin
Startrekord um 5.30 Uhr. Mit dem Auto ins Passeiertal: über Kuens, Riffian, Saltaus nach St. Martin. Umstieg auf den Bus und über St. Leonhard, Moos und Platt gelangten wir nach Pfelders, wo auf 1.628 m Meereshöhe unsere Wanderung um 9.00 Uhr begann.
Der Markierung Nr. 24 folgend (der gesamte Meraner Höhenweg ist mit dieser Nummer ausgeschildert) gelangten wir zu einem Klettergarten. Von dort ging es über den Fuxensteig weiter nach Bergkristall und neben der Rodelbahn bis Inner- und Ausserhütt. Wir durchquerten einsame Wälder, durchbrochen von Lichtungen, Wiesen und Bergbauernhöfen.
In einer nahegelegenen Bar stillten wir unseren Durst, bevor es wieder heimwärts ging (Franz, Meinhard, Peter).
400 hm - 1.400 m im Abstieg - Streckenlänge: 22 km - 6 St.
41) Sa, 28.05.16: Meraner Höhenweg/St. Martin - Hochmuth
Start wiederum um 5.30 Uhr in Olang mit Wanderstart um 8.30 Uhr in St. Martin. Diese Etappe führte am Sonnenhang des Passeiertals entlang.
Zuerst ein halbstündiger Aufstieg auf Asphaltstraße bis wir wiederum auf die Markierung "24 Meraner Höhenweg" stießen. Es wechselten sich dann Forststraße mit schmalen Wanderwegen ab. Vorbei an einigen Bauernhöfen ging es durch das Kalmtal, auf der anderen Talseite wieder hoch nach Magdfeld. Dort kehrten wir kurz im Berggasthaus ein, bevor es wieder weiter über Wiesen, Wälder und Schluchten ging. Steile Hänge sind durch Holzgeländer geschützt, Trittsicherheit war auf jeden Fall erforderlich.
Das letzte Stück nach Vernuer wanderten wir über einen breiteren Weg.
Vernuer ist eine kleine Fraktion der Gemeinde Riffian und liegt auf rund 1.090 m am Sonnenhang der Texelgruppe. Die Kirche mit dem Holzturm ist dem Heiligen Johannes von Nepomuk geweiht.
Über Gfeis gelangten wir dann ins Spronsertal und über einen schmalen Steig abwärts zur Longfall-Hütte, wo wir hungrig und durstig ankamen und das Mittagessen uns schmecken ließen.
Auf der anderen Seite des Spronsertales ging es wieder hoch. Dieser Abschnitt ist ziemlich steil und anspruchsvoll; zudem ist er an schwierigen Stellen mit Seilen gesichert. Trittsicherheit und Ausdauer sind erforderlich.
Wir gelangten nun zu den Wiesen der Muthöfe oberhalb von Dorf Tirol, zuerst zum Talbauer und dann zur Bergstation der Seilbahn nach Dorf Tirol. Dort genehmigten wir uns, nach einer anstrengenden Wanderung, einen letzten Abschlusstrunk bei herrlichem Wetter, aber schwülen Temperaturen.
Zudem wurde uns noch ein guter Tropfen von einem gebürtigen Olanger mit Namen Anton, der jetzt in Dorf Tirol lebt, telefonisch vermittelt und wir bedanken uns noch auf diesem Wege.
Mit der Seilbahn, dann zu Fuß und schließlich mit dem Bus gelangten wir um 18.00 Uhr zu unserem Auto in St. Martin und fuhren nach einem Pizza-Essen nach Hause (Franz, Meinhard,
Peter).
1.550 hm - 980 m im Abstieg - 22 km - 6 1/2 St.
42) Fr, 03.06.16: Meraner Höhenweg: Hochmuth - Giggelberg
Diesmal mit dem Zug in Olang ab um 6.15 Uhr bis nach Meran. Von dort mit dem Bus nach Dorf Tirol zur Talstation der Seilbahn Hochmuth (1.360 m). Die Muthöfe sind erst seit wenigen Jahren über eine schmale Straße erreichbar.
Die erste Etappe des Meraner Höhenweges führt von Hochmuth zum Giggelberg. Die Markierung Nr. 24 begleitet uns auf allen Etappen des Meraner Höhenweges.
Dem unermüdlichen Einsatz von Helmuth Ellmenreich ist es zu verdanken, dass der Meraner Höhenweg und der Naturpark Texelgruppe entstanden ist.
Zuerst marschierten wir über den Hans-Frieden-Weg zur Leiteralm und weiter bis zum Hochganghaus auf 1.839 m. Der Steig war etwas glitschig, da es die Nacht und die Tage vorher geregnet hatte, daher war Vorsicht und Trittsicherheit geboten.
Kurz vor dem neu errichteten Hochganghaus fing es an zu regnen und wir waren froh, dass wir dort in die warme Stube einkehren
konnten. Es war Mittagszeit und wir ließen uns das Essen schmecken. Wir hielten uns aber nicht lange auf, da Nebel aufzogen und das Wetter unsicher war.
Ab dem Hochganghaus nimmt der Meraner Höhenweg alpinere Züge an. Der Weg, der über die Goidner- und Tablander Alm führt, ist teils mit größeren Steinen gepflastert. Eine Besonderheit am Weg ist die neue Spannbandbrücke mit einer Gesamtlänge von 55 m.
Leicht absteigend erreichten wir den Zielbach und die im Jahr 2.015 fertiggestellte Nasereithütte (1.523 m).
Über einen leichten Aufstieg im schattigen Wald gelangten wir nach einer Dreiviertelstunde unser angestrebtes Etappenziel Giggelberg auf 1.565 m.
Mit der neuen Texelbahn ging es zur Talstation, wo uns gütigerweise Wally mit ihrem Auto abholte und wir in einem Cafè den Tag ausklingen ließen.
Mit dem Zug fuhren wir wieder zurück nach Olang und trafen dort um 20.45 Uhr ein (Zilli).
Länger dauerte die Fahrzeit wie die Gehzeit.
875 hm - 650 m im Abstieg - 4 1/2 St.
43) Mi, 08.06.16: Lutterkopf - Durrakopf - Rudlhorn
Mit dem Auto bin ich bis zum Mudlerhof gefahren. Dort begann die Wanderung, bei etwas nebligem Wetter, zum Lutterkopf (2.145 m) und nach dem Eintrag ins Gipfelbuch ging es weiter zum Durrakopf (2.275 m). Nach einem kurzen Abstieg begann der Aufstieg zum Rudlhorn (2.448 m). Es fing kurz an zu regnen, sodass ich gleich zur Taistner Alm abgestiegen bin. Nach der Stärkung ging es über den Forstweg zurück zum Auto.
1000 hm - 4 1/2 St.
44) Fr, 10.06.16: Elbigenalp in Nordtirol
Besuch von Pfarrer Philipp in Elbigenalp, der zur Zeit dort seinen verdienten Urlaub verbringt.
Abfahrt in Olang um 6.30 Uhr. Über Innsbruck, Telfs und Imst gelangten wir über eine schmale Straße auf das Hahntennjoch (1.894 m) und die Passstraße abwärts, wo wir vielen Rad- und Motorradfahrern begegneten, nach Elbigenalp im Lechtal. Mit Pfarrer Philipp verbrachten wir einige Stunden in der näheren Umgebung, bei herrlichem Wetter und guter Stimmung.
Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Doppelsessellift "Jöchelspitze" zur Bergstation und zum Berggasthof. Der Rundumblick dort oben war herrlich.
Um 16.00 Uhr traten wir wiederum die Heimreise an. Auf der Rückfahrt ging es über Warth, Lech, Zürs auf den Arlbergpass und über St. Anton, Innsbruck wieder zurück nach Olang, wo wir um 20.00 Uhr eintrafen.
Peter hat uns in seinem Auto über ca. 500 km gut chauffiert und wir danken ihm herzlich dafür (Franz, Herbert, Peter, Paul).
45) Mi, 15.06.16: Hochnall - Rammelstein
Mit dem Auto bis zum Obleitnerhof. Aufstieg zur Aschbacher Alm und weiter zum Hochnall. Das Wetter besserte sich etwas, deshalb setzte ich den Aufstieg auf den Rammelstein (2.483 m) fort. Eine kurze Rast, dann Abstieg und Rückkehr zum Auto.
1.050 hm - 4 1/4 St.
46) So, 19.06. - So, 26.06.16: Urlaub auf der Insel Elba
Für den heurigen Urlaub haben wir uns für die Insel Elba entschieden.
Mit Gross-Reisen erfolgte die Abfahrt in Olang am Sonntag, 19.06.16 bereits um 2.30 Uhr. In Bozen traf man sich um 4.00 Uhr und mit einem Doppeldeckerbus ging die Fahrt über die A22 nach Mantua und Modena und über die Cisa-Autobahn an die ligurische Küste, wo auch andere Urlauber an ihren gewünschten Bestimmungsort gebracht wurden.
Um 12.30 Uhr erreichten wir Piombino und mit der Fähre wurden wir nach einstündiger Schifffahrt nach Portoferraio (Hauptstadt der Insel mit ca. 12.000 Einwohnern) gebracht. Portoferraio bedeutet "Eisenhafen", zurückzuführen auf den Eisenabbau auf Elba.
Ein weiterer Bus brachte uns zum Lido di Capoliveri, wo für Zilli und mich ein Doppelbettzimmer mit Meeresblick im Hotel "Antares" gebucht war. Wir trafen dort um 15.00 Uhr ein.
Bereits am Nachmittag gingen wir über einige Stufen abwärts zum Strand und genossen noch die Sonnenstrahlen und das Meer.
Der Privatstrand mit feinem Sand, der zum Hotel gehört, war angenehm und die Liegen waren nicht so dicht gedrängt. Das Wasser war sauber und das Meer relativ ruhig.
Wir hatten die ganze Woche schönes Wetter, ab und zu etwas windig, was zum Teil auch angenehm war, da es dadurch nicht zu heiß war.
Das Essen im Hotel schmeckte ausgezeichnet (hauptsächlich ließen wir uns von den freundlichen Kellnern Fisch servieren), das
Zimmer in der Dependance, mit Meeresblick, angenehm. Auch das Mittagessen auf der Terrasse, mit Blick zum Meer, war reichhaltig (Buffet).
Wir wechselten auch ab und zu die Küste. Nach einer halbstündigen Wanderung erreichten wir den Strand "Norsi" und machten es uns dort gemütlich. Den nahegelegenen Strand "Felciaio" erwanderten wir auch einmal.
Zum Weckruf genossen wir immer ein Vogelkonzert, das sehr unterhaltsam war.
Eine Tages- und eine Nachtwanderung nach Capoliveri (Gehzeit: ca. eine Dreiviertelstunde) war abwechslungsreich und interessant zugleich. Dieser Ort liegt auf dem Hügel Monte Calamita und hat 4.000 Einwohner. Eine wirklich romantische Gemeinde mit kleinen Gassen, vielen Geschäften und Restaurants.
Eine Schifffahrt durfte natürlich auch nicht fehlen und so fuhren wir am vorletzten Urlaubstag mit dem Bus über Cala di Mola (dort verbrachten wir vor über 20 Jahren schon einmal angenehme Urlaubstage und erkundeten die Insel mit dem Fahrrad; ich war im Mai 1993 mit Hermann schon einmal auf Elba), nach Porto Azzurro und bestiegen dort das Schiff. Auch hier gab es Gelegenheit zum Baden, legte das Schiff doch zweimal an nahegelegenen Stränden an. Porto Azzurro liegt an der Ostküste Elbas im Golf von Mola und hat 3.750 Einwohner.
Am Sonntag, 26. Juni war unser Urlaub zu Ende und um 10.00 Uhr wurden wir beim Hotel abgeholt.
Die Rückfahrt erfolgte wiederum mit Fähre und Bus und zwar auf der gleichen Strecke wie bei der Hinfahrt, und nach zwei Zwischenstops gelangten wir in den Abendstunden nach Bozen, wo uns ein weiterer Bus zurück nach Olang brachte; dort trafen wir um Mitternacht ein.
Diese Urlaubswoche hat uns sehr gut gefallen und ist im Flug vergangen. Wir haben gar einige Südtiroler/innen getroffen und uns mit ihnen gut unterhalten.
Wenn man etwas negativ erwähnen will, dann die langen An- und Rückreisezeiten.
47) Die, 28.06.16: Mit dem Auto zum Furkelpass. Aufstieg zum Piz da Peres (2.507 m), zu den Dreifingern (2.479 m) und zum Flatschkofl (2.416 m). Abstieg zur Lanzwiesen- und Angerer Alm mit Einkehr und weiterer Abstieg nach Olang.
Herrliches Wetter bei voller Blüte.
1.100 hm - 5 1/2 St.
48) Do, 07.07. - Fr, 08.07.16: Meraner Höhenweg von Katharinaberg nach Pfelders
49) So, 10.07.16: Antholzer See - Staller Sattel
Zu Fuß vom Antholzer See zum Staller Sattel und weiter zum Obersee. Dort Mittagessen (Zilli).
500 hm - 2 3/4 St. für Auf- und Abstieg
50) So, 17.07.16: Antholz/Mittertal - Berger Alm
Familienwanderung von den Eggerhöfen zur Bergeralm mit 5 Enkelkindern und deren Eltern. Mittagessen auf der Alm bei Ziehharmonikaspiel und angenehmen Temperaturen.
2 1/2 St. für Auf- und Abstieg
51) Mi, 20.07.16: Pragser Wildsee - Kühwiesenkopf - Brunstalm
Mit dem Bus zum Pragser Wildsee. Der Markierung 20 folgend, Aufstieg zu den Kühwiesen und zur Franz-Josefs-Höhe, bzw. Kühwiesenkopf (2.140 m). Abstieg zur Brunstalm und über den Fuchsensteig zurück nach Olang.
650 hm - 3 1/2 St.
52) Mi, 20.07.16: Festspielhaus Erl/Nordtirol
Mit Schmidhofer Reisen zum Tiroler Festspielhaus Erl.
Zilli und ich sind in Sillian um 15.15 Uhr zugestiegen und mit konfortablem Bus ging es über Lienz, Matrei, Felbertauernstrasse, Mittersill, Kitzbühel, Kufstein, nach Erl. Dort kamen wir gegen 18.30 Uhr an und im Gasthof Schönau war bereits das Abendessen für uns bestellt. An die 40 Personen mußten verköstigt werden und wir hatten es eilig, da bereits um 20.00 Uhr das Konzert im neuen Festspielhaus mit der Musicbanda FRANUI und der Musikkapelle INNERVILLGRATEN angesagt war.
Kurz etwas zum Festspielhaus: "Neben dem bereits bestehenden Passionsspielhaus wurde ein neues Festspielhaus, nach den Plänen von Delugan Meissl Associated Architects, Wien, gebaut und im Dezember 2012 fertiggestellt. Der Bau und die dazu nötige Infrastruktur wurde durch die Haselsteiner Familien-Privatstiftung und mit Beiträgen der Tiroler Landesregierung und des "Tiroler Kulturinvestitionspaketes", ermöglicht. Das Festspielhaus verfügt über 860 Sitzplätze und hat den größten Orchestergraben der Welt (entnommen aus dem Internet)".
Der Saal war für dieses Konzert ausverkauft und die Musiker von Franui (10 Virtuosen, großteils in Innervillgraten aufgewachsen) und der Musikkapelle Innervillgraten (ca. 50 Mitglieder) spielten Trauermärsche, mit interessanten und teilweise schrägen Interpretationen der Musiker M. Kraler und A. Schett von Franui, phantastisch, einfühlsam und gekonnt, auf der akustisch einmaligen Bühne. Unter den Trauermärschen waren auch Kompositionen von Josef Steidl Senior und Junior zu hören (beide lebten in Innervillgraten). Ein wirklich gelungenes Konzert mit Trauermärschen dieser beiden Musikgruppen. Der nicht endenwollende Applaus der 860 Konzertbesucher war Zeugnis für den gelungenen Auftritt. Ein großes Kompliment an die Musiker.
Anlässlich dieses Konzertes wurden auch Texte des Villgrater Volksschullehrers und Schriftstellers Johannes E. Trojer (1935 - 1991) in gekonnter Weise vorgetragen.
Der Auftritt dauerte 2 Stunden und nachher ging die Fahrt wieder heimwärts.
Ankunft in Olang um 2.00 Uhr des darauffolgenden Tages.
53) So, 24.07.16: Oberwielenbach - Gönneralm
Mit dem Auto bis zum Parkplatz in Oberwielenbach. Nach 10 Minuten Gehzeit auf der Forststraße sind wir rechts abgebogen und auf Steig Nr. 6 zur Gönneralm (1.987 m) aufgestiegen. Dort wurde uns ein köstliches Mittagessen serviert und über den Jägersteig sind wir dann zur Lercheralm abgestiegen. Über die Forststraße erreichten wir wieder den Parkplatz (Zilli).
600 hm - 2 1/2 St.
54) Die, 27.07.16: Bad Bergfall - Lapedurscharte - Lanzwiese
Mit dem Auto nach Bad Bergfall. Aufstieg über das Langtal zur Lapedurscharte (2.203 m) und Abstieg zur Lanzwiesen- und Angerer Alm.
950 hm - 4 St.
55) Mo, 08.08.16: Staller Sattel - Rotewand
Mit dem Auto auf den Staller Sattel. Über markiertem Steig Nr. 7 über die Staller Alm auf die Rotwand (2.818 m). Herrliche Sicht und Rundumblick.
Abstieg über Steig Nr. 7A Richtung Obere Steinzgeralm und zurück zur Hexenschenke auf dem Staller Sattel.
850 hm - 4 St.
56) Fr, 12.08.16: Bad Bergfall - Lapedurscharte - Hochalm
Mit dem Auto sind Zilli und ich nach Bad Bergfall gefahren. Aufstieg über das Langtal zur Lapedurscharte (2.203 m) und Abstieg zur Hochalm. Dort ließen wir uns das Mittagessen schmecken. Der Abstieg zum Pragser Wildsee war angenehm. Von dort kehrten wir mit Bus und Bahn wieder zurück nach Olang.
Aufstieg über das
850 hm - 3 3/4 St.
57) Sa, 13.08.16: Zielspitze in der Texelgruppe
Franz Steger hatte die Idee mit weiteren 4 Männerchormitgliedern die Zielspitze in der Texelgruppe zu besteigen.
Wir fuhren um 6.15 Uhr in Olang los, kamen auf der Pustertaler Straße, der Autobahn nach Bozen und der MeBo gut voran und von Partschins weg ging es über eine schmale Bergstraße, vorbei an hochgelegenen Bauernhöfen, hinauf zum Parkplatz vor der Nassereithhütte. Franz kennt sich auf solchen Bergstraßen gut aus und so war es für uns Mitfahrer recht unterhaltsam in seinem Auto.
Um 8.00 Uhr begann der Aufstieg und nach einer Viertelstunde erreichten wir schon die Nassereithhütte (1.523 m).
Drei Brüder auf über Dreitausend |
Die jüngeren Teilnehmer des Männerchores kamen etwas früher zum Gipfel, die anderen genossen mehr die Aussicht oder waren nach einem vierstündigen Aufstieg konditionell nicht so stark!
Auf dem Rablander Hausberg war uns eine herrliche Aussicht gegönnt und wir genossen das wunderschöne Panorama: Texelgruppe mit Lodner, Hohe Weiße, Tschigat, Dolomiten mit Lang- und Plattkofel, Geisler und Rosengarten, Zillertaler Alpen mit Hochfeiler und Weißzint, Sarntaler Berge mit Ifinger und Hirzer, Ortlergruppe und Cevedale. Nur den Kronplatz konnten wir nicht ausfindig machen.
Der Abstieg erfolgte über den Anstiegsweg und nach 3 Stunden erreichten wir die Nassereithhütte, wo wir ein verdientes Bier richtig genossen. Eine Böhmische spielte auf der Terrasse auf, aber wir konnten uns leider nicht zu lange aufhalten, weil wir noch eine weite Rückfahrt hatten. In Partschins machten wir noch einmal Halt und ließen uns einen Kaffee
servieren. Wally leistete uns Gesellschaft.
Um 20.00 Uhr sind wir wieder in Olang eingetroffen.
An dieser Stelle noch ein herzliches Vergelt's Gott unserem guten Chauffeur Franz (Teilnehmer: Franz, Hermann, Erwin, Arthur, Paul).
1.600 m in Auf- und Abstieg - Wegstrecke: 14 km - Gehzeit:7 St.
58) Mi, 17.08.16: Verselltal in Gsies
Beim Kircherwirt sind wir gestartet und über das Verselltal, entlang des Versellbaches (auf Schild zu lesen: Fosälpach), zur Kircher Alm, Weitermarsch zur Schuster Hütte (letzte Alm im Verselltal); auf dem Rückweg Einkehr in die Tolder Hütte (Mittagessen) und an der Randl Hütte vorbei nach St. Martin/Gsies
(Zilli).
850 hm - 3 1/2 St.
59) Sa, 20.08.16: Hörneckele in Gsies
Mit dem Auto bis zum Parkplatz in Karbach. Aufstieg über unmarkierten und steilen Steig, hinter dem Gasthof Karbach, zum Hörneckele (2.127 m). Abstieg über markierten Steig Nr. 52 ins Karbachtal zur Schäfer- bzw. Stegeralm. Eine Stärkung in der Alm hatten wir uns redlich verdient, bevor wir zu unserem Auto zurückkehrten (Zilli).
750 hm - 3 1/4 St.
60) Die, 23.08.16: Gritzer Hörndl im Defereggental
Fahrt mit dem Auto über den Staller Sattel ins Defereggental nach St. Veit und weiter über eine schmale Straße auf die Speikbodenhütte. Dort beginnt die Rundtour in der Lasörlinggruppe. Wir befinden uns hier in der Aussenzone des Nationalparks Hohe Tauern.
Anfangs auf einem steileren Wegstück ging es über die Almböden hinauf zum Gritzer Hörndl auf 2.631 m, wo wir eine hervorragende Sicht hatten auf die Hohen Tauern und die umliegenden Gipfel wie Hochgall, Lasörling, Großvenediger, um nur die Höchsten in der näheren Umgebung zu nennen.
Kurzer Abstieg zu den Gritzer Seeen in einem Meer von Wollgras. Wiederanstieg zum Virgentörl auf 2.616 m und Rückkehr auf markiertem Steig Nr. 23 zur Speikbodenhütte, wo wir uns ein kühles "Blondes" genehmigten.
Rückfahrt mit dem Auto wieder über das Defereggental auf den Staller Sattel und zurück nach Olang (Franz, Peter, Paul).
750 hm - 4 St.
61) Mi, 24.08.16: Edelrauthütte
Mit dem Auto ins Mühlwaldertal zum Neves Stausee. Dort begann der Aufstieg zur Edelrauthütte auf 2.545 m. Die neuerbaute Hütte, die im Sommer 2016 ihren Betrieb aufnahm, gefällt gut und ist funktional eingerichtet. Das Ambiente im Innern ist recht gemütlich und das Mittagessen schmeckte gut. Abstieg bei herrlichem Wetter wiederum auf Steig Nr. 26 (Zilli).
700 hm - 3 1/4 St.
62) Fr, 26.08.16: Schwarzsee - Unterstalleralm
Mit dem Auto nach St. Magdalena/Gsies. Aufstieg übers Pfoital auf Steig Nr. 12 und ab Pfoi-Alm auf Steig Nr. 13 hinauf zur Hinteren Gsieser Lenke (2.544 m) und zum Schwarzsee. Dort Mittagsrast bei herrlichem Wetter, bevor ich dann über Steig Nr. 15 zur Oberstaller-, bzw. Unterstalleralm ins Villgratental über den Perntolerwald abgestiegen bin. In der Unterstalleralm habe ich mich gestärkt und auf das Busunternehmen "Seiwald" gewartet, der pünktlich um 17.15 Uhr eingetroffen ist und auch andere Wanderer ins Gsiesertal zurückgebracht hat.
1.150 hm - 4 St.
63) Sa, 27.08.16: Coltrondoalm - Nemesalm
Mit Zug und Bus auf den Kreuzbergpass. Von dort auf Weg und Steig Nr. 131 auf die Coltrondoalm (1.880 m). Zur Rinfreddoalm waren es noch ca. 10 Minuten und auf dem Rückweg ging es zur Nemesalm. Das Mittagessen wurde uns auf der Terrasse serviert und nachher ging es wieder zurück zum Kreuzbergpass und mit Bus und Zug wieder zurück zu unserem Heimatort. (Tonl u. Rosl, Paul u. Zilli).
3 1/2 St. Gehzeit
64) Mi, 31.08.16: Magdeburger Hütte
Start mit dem Auto um 6.30 Uhr in Olang. Fahrt nach Sterzing, Gossensass bis nach St. Anton in Innerpflersch zum Parkplatz. Dort begann unsere Wanderung über markierten Steig Nr. 6 zur Furtalm und weiter zur Magdeburger Hütte auf 2.423 m. Franz kannte den Hüttenwirt Hermann aus früheren Zeiten und wir plauderten eine Weile mit ihm.
Eine Gemüsesuppe und ein Getränk hatten wir uns auch verdient, bevor wir wieder den Rückmarsch auf der Aufstiegsspurt fortsetzten. Wiederum vorbei am See mit dem vielen Wollgras, gelangten wir zur Furtalm. Dort nahmen wir den Weg Richtung "Hölle"; bis zum Auto war es nicht mehr weit.
Um ca. 17.30 Uhr trafen wir wieder in Olang ein (Franz, Herbert, Peter, Paul).
1.050 hm - 5 1/2 St.
65) Sa, 03.09.16: Astjoch
Mit dem Auto bis zum Parkplatz oberhalb Ellen. Mit Christian, Kathi, Elina, David, Anne und Zilli auf markiertem Steig Nr. 67 über die Walderalm auf das Astjoch (2.194 m). Bei herrlichem Wetter genossen wir das Ziel, machten es uns dort gemütlich und stärkten uns. Abstieg wiederum über den Anstiegssteig.
700 hm - 3 1/2 St.
66) Do, 08.09.16: Peitlerkofel
Startpunkt dieser prächtigen Bergtour ist der Parkplatz am Würzjoch, den wir über St. Martin in Thurn im Gadertal erreicht haben.
Im Angesicht der imposanten Peitlerkofel-Nordwand, der Markierung 8A folgend, gelangten wir südwärts hinauf zur Wegteilung, nun nach rechts über die schönen Kompatschwiesen und später einen felsigen Steilhang zum Steig Nr. 4 und auf diesem über Geröll hinauf zur Peitlerscharte, wo wir eine kurze Rast einlegten. Von dort gingen wir den nicht zu verfehlenden Steig, teilweise in Serpentinen, hinauf zu einer Scharte zwischen Haupt- und Nebengipfel und schließlich auf seilgesichertem Felssteig empor zum Gipfel des Peitlerkofel auf 2.875 m. Max mußte sich zuerst überwinden und unseren Spuren folgend, gelangte auch er hochzufrieden auf den Hauptgipfel. Dort oben stärkten wir uns und gingen wieder abwärts zur Scharte und bestiegen noch den Kleinen Peitlerkofel (2.813 m).
Von der Peitlerscharte nahmen wir den etwas längeren Abstiegsweg links über die schönen Peitlerwiesen, kehrten noch in einer Hütte ein, bevor wir etwas müde zu unserem Auto zurückkehrten (Monika u. Max, Christiane, Franz W., auch ein Franziskuspilger wie die anderen, der zufällig die gleiche Bergtour mit anderen Kollegen ins Auge gefasst hatte).
1.100 hm - 7 St.
67) Sa, l0.09. - Sa, 17.09.16: Alpe-Adria-Trail - Wanderwoche im Dreiländereck Kärnten, Friaul Julisch Venetien, Slowenien
68) Mi, 21.09.16: Speikboden - Lasörlinghütte
Mit dem Auto nach St. Veit im Defereggental und auf die Speikbodenhütte. Von dort Aufstieg auf den Speikboden (2.660 m). Abstieg und Querung auf markiertem Steig zur Lasörlinghütte. Dort Einkehr und Mittagessen und Wiederanstieg zum Virgentörl (2.616 m). An den Gritzer Seeen vorbei;
Rückkehr zur Speikbodenhütte.
1.200 hm - 6 St.
69) Sa, 24.09.16: Herbstwanderung Ridnauntal
Reinhold und Toni haben diese Herbstwanderung ins Ridnauntal als Seniorenvertreter des AVS Olang organisiert.
22 Interessierte bestiegen um 7.15 Uhr den Zug in Olang und fuhren bis nach Sterzing. Dort stiegen wir auf den Bus um, der uns nach Mareit brachte.
Taleinwärts ging es über die Achenrainschlucht bis zur Knappenkapelle St. Magdalena. Das Kirchlein war leider versperrt; wir machten aber dort eine kurze Pause bis es dann weiter ging nach Ridnaun und bis zum Talschluss in Meiern.
Dort trafen wir auf eine Menge Schaulustiger, die den Viehabtrieb verfolgten.
Im Gasthaus im Talschluss genossen wir das Mittagessen, bevor es wieder mit dem Bus zurück nach Sterzing und anschließend mit dem Zug nach Olang ging.
Gehzeit: 3 St.
70) So, 25.09.16: Büllele-Joch-Hütte
Mit dem Zug um 8.45 Uhr bis nach Toblach. Dort bestiegen wir den Bus zur Auronzohütte und um 10.00 Uhr begann unsere Wanderung zur Büllele-Joch-Hütte auf 2.530 m.
Die Musikgruppe "Titla" spielte dort oben auf und wir ließen uns in der Sonne das Mittagessen schmecken.
Abwärts ging es zur Szigmondy-Hütte und weiter bis zur Talschlusshütte im Fischleintal.
Mit Bus und Zug wieder zurück nach Olang (Zilli).
700 hm - 4 St.
71) Mi, 28.09.16: Freiwilligenfest
Die Verantwortlichen der Wohn- und Pflegeheime Bruneck/Olang haben als Zeichen der Anerkennung für die wertvollen Dienste zu einem Ausflug nach Lappach ins Wassermuseum eingeladen.
50 Freiwillige haben dieser Einladung Folge geleistet und unter fachkundiger Führung wurde die Museumsausstellung, die der Magie des Wassers und der besonderen Kraft dieses Elements gewidmet ist, besichtigt.
Wasser ordnet unsere Erde. Die Welt wurde erforscht, doch ein Geheimnis blieb: das Wasser. Wasser lebt und belebt. Mit den eigenen Händen waren wir imstande, das Wasser zum Springen zu bringen.
Nach der Museumsführung ging es zu einem gemeinsamen Pizzaessen in die Pizzeria "Mausefalle" nach Sand in Taufers. Der Direktor und der Präsident dankten dort den Freiwilligen für ihren selbstlosen Einsatz zum Wohle der Heiminsassen.
72) Fr, 30.09.16: Großer Rosskopf
Mit dem Auto bis Brückele. Aufstieg zur Postmeisteralm auf Steig Nr. 29 und über das Törl zur Gamsscharte und auf den Großen Rosskopf (2.560 m). Abstieg über Steig Nr. 28 zur Rossalmhütte und über den Fahrweg zurück nach Brückele.
Beim Abstieg konnte ich das Ausmaß des riesigen Felssturzes vom heurigen Sommer fotographisch festhalten.
1.100 m - 5 St.
73) Mi, 05.10.16: Strudelkopf
Mit dem Zug bis Toblach. Dort mit dem Bus weiter bis ins Gemärk. Auf dem Wanderweg Nr. 18 über das Knappenfußtal auf die Plätzwiese und bei der Plätzwiesenalm ostwärts zum Strudelkopf (2.307 m) zum Heimkehrer-Kreuz. Herrlicher Rundumblick auch zu den nahen Drei Zinnen.
Rückkehr zu Plätzwiesenhütte und über die Stolla Alm nach Brückele.
Mit Bus und Zug wieder heimwärts.
800 hm - 4 1/2 St.
74) Do, 06.10.16: Törggelewanderung
Mit dem Zug bis Mühlbach. Zu Fuß über den Stöcklvaterweg zum Gastbetrieb "Lanz", weiter nach Schabs, Richtung Natz, beim Flötscher Abzweigung nach Raas, hinab zum Strasserwirt und Anstieg nach Elvas. Weitermarsch bis zum Buschenschank "Gugger" (bis hierhin leider keine Aperitivmöglichkeit!). Schmackhaftes Törggeleessen mit anschließendem Abstieg nach Brixen.
Mit Bus und Zug zurück nach Olang (Meinhard).
3 St. reine Gehzeit
75) So, 09.10.16: Männerchorausflug
Bereits kurz nach 7.00 Uhr fuhren wir mit "Seiwald-Bus" in Olang ab und über die Pustertaler Straße ging es nach Assling. Um 8.30 Uhr umrahmten wir dort die Hl. Messe.
Assling ist eine Neustifter Pfarrei und Pfarrer Andreas Huber hieß uns herzlich willkommen. Er zelebrierte gemeinsam mit unserem Pfarrer Philipp Peintner, der mit den Männerchormitgliedern und ihren Frauen nach Osttirol mitfuhr.
Mit Applaus bedankte sich die Asslinger Bevölkerung am Ende des Gottesdienstes und wir wurden anschließend zu einem Umtrunk beim "Bärenwirt" eingeladen. Herzlichen Dank noch dafür.
Assling ist eine Gemeinde mit ca. 1.800 Einwohnern und liegt im Osttiroler Teil des Pustertales und wurde im Jahre 1030 erstmals urkundlich erwähnt. Die Pfarrkirche ist dem Hl. Martin geweiht und entstand wahrscheinlich im 15. Jahrhundert.
Um die Mittagszeit fuhren wir nach Hollbruck zur Wallfahrtskirche "Unserer lieben Frau" und gestalteten dort eine kurze Andacht mit Pfarrer Philipp.
Anschließend ließen wir uns im Hotel "Schöne Aussicht" das Mittagessen schmecken und sangen auch dort noch einige weltliche Lieder.
Am späten Nachmittag fuhren wir wieder gut gelaunt nach Hause.
76) Do, 13.10.16: Gsies - Almweg 2000
An diesem Tag habe ich mir vorgenommen, in Gsies den Almweg 2000 vom Ausgangspunkt bis zum Endpunkt zu durchwandern.
Von St. Magdalena auf die Tscherniet Alm und weiterer Anstieg zum höchsten Punkt des Weges. Querung zur Kasermähder Alm und zur höchstgelegenen Alm dieser Wanderung, der Kipfl Alm auf 2.104 m. Gleich daneben ist die Haspinger Alm und oberhalb der Stumpf Alm gelangte ich zur Kaser- und Pfoi Alm, bevor ich auf der Uwald Alm eintraf.
Das verdiente Mittagessen schmeckte gut. Abstieg nach St. Magdalena/Gsies.
Eine herrliche Wanderung, jedem zu empfehlen.
800 hm - 4 1/4 St.
77) Sa, 29.10.16: Mühlbacher Badl - Bramstaller
Mit Reinhold zum Parkplatz ins Mühlbacher Talile. Über die Huber- und Heißalm gelangten wir auf den markierten Steig Nr. 6 und stiegen zum Bramstaller (früher Schafkopf) auf 2.560 m hoch. Abstieg über die Winterstall Alm, zurück zum Mühlbacher Badl. Einkehr und Stärkung, bevor wir wieder mit dem Auto nach Olang zurückfuhren.
950 hm - 4 St.
78) So, 30.10.16: Törggelewanderung
Mit dem Zug bis Klausen. Aufstieg nach Kloster Säben, Pardell und Verdings und auf dem oberen Kastanienweg zum Glangerhof. Dort Törggelen im Freien, bevor wir nach Feldthurns abstiegen, mit dem Bus nach Brixen fuhren und mit dem Zug heimwärts.
500 hm - 2 1/2 St. reine Gehzeit
79) Do, 03.11.16: Törggelezeit
Mit dem Zug bis Waidbruck.
Wanderung nach Barbian und auf dem Törggeleweg weiter Richtung Saubach. Abstieg nach Kollmann und über den Radweg zurück nach Waidbruck.
Törggelelokale waren auf dem Wanderweg um die Mittagszeit leider keine offen, aber eine sympathische Bedienung trafen wir trotzdem in Kollmann (Tonl).
400 hm - 3 St.
80) Sa, 12.11.16: 40 JAHRE MÄNNERCHOR
OLANG
Der Männerchor Olang feierte an diesem Tag würdevoll sein 40-jähriges Bestehen mit einem Konzert im Kongresshaus. Mitwirkende Gruppen waren die Singgruppe Olang, die Spielgruppe Bruggbichl Hofgeigenmusik, der Männerchor Olang unter der Leitung von Walter Innerhofer und unter der Obmannschaft von Arthur Neunhäuserer, begleitet am Klavier von Sigisbert Mutschlechner. Durch den Abend führte gekonnt und humorvoll Christof Mair. Die Gesamtleitung hatte Walter Innerhofer inne.
Im vollbesetzten Kongresshaus wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten und die Zuhörer waren voll des Lobes über die Gesangs- und Spielkunst der Gruppen. Mit großem Applaus wurden die Darbietungen honoriert und die obligate Zugabe bildete den Abschluss dieses Festes zum 40-jährigen Bestehen des Männerchores Olang.
Im Zuge dieses Jubiläums wurden auch Ehrenurkunden verliehen: für 15-jährige Tätigkeit im Männerchor erhielten Johannes AICHNER und Martin WIDMAIR ein Diplom und eine Anstecknadel, Arthur NEUNHÄUSERER wurde für seine 25-jährige Tätigkeit als Obmann (15 Jahre beim Pfarrchor und 10 Jahre beim Männerchor) eine Ehrenurkunde überreicht. Weiters erhielten 3 Sänger, die von der ersten Stunde an dabei waren, ein Geschenk: Paul NEUNHÄUSERER, Erich RAUTER und Robert WIELAND.
Ortspfarrer und Gründungsmitglied Philipp PEINTNER und Frau Marianne MOLING, Frau unseres verstorbenen Gründers und über 30 Jahre lang Chorleiter und gleichzeitiger Obmann unseres Männerchores, Anton MOLING, wurden auch auf die Bühne gebeten und mit einem Präsent beehrt.
Und hier noch ein Auszug aus der Tageszeitung "Dolomiten" über die Tätigkeit unseres Männerchores (verfasst von Hermann Mair):
"Ortspfarrer Philipp Peintner und Lehrer Anton Moling waren es gewesen, die 1976 die Initiative zur Gründung des Männerchores ergriffen haben. 15 sangesfreudige Mitglieder fanden sich zusammen und gestalteten alsbald auch schon verschiedene kirchliche und weltliche Feiern mit.
1996 wurde eine schmucke einheitliche Chorbekleidung, das Bauerngewand, angeschafft, 1999 und 2000 wurden 2 Tonträger aufgenommen.
Heute zählt der Männerchor 24 Mitglieder. Geleitet wird er seit mittlerweile 10 Jahren von Walter Innerhofer, Obmann ist Arthur Neunhäuserer.
Zu den Tätigkeiten gehören die Mitgestaltung von Gottesdiensten und weltlichen Feiern und als jetzt zweijähriger Höhepunkt ein Konzert im Kongresshaus zum Muttertag.
Übers Jahr kommen so an die 20 bis 25 Auftritte zusammen, denen ebenso viele Proben vorausgehen.
Ein unvergessliches Erlebnis geblieben ist allen Chormitgliedern die gemeinsame Fahrt aller Olanger Chöre nach Rom im Jahre 2012, wo sie unter der Leitung von Walter Innerhofer im Petersdom die Messe in F-Dur für Chor, Soli und Orchester des Olanger Komponisten Hansjörg Mutschlechner aufgeführt haben."
81) Mi, 16.11.16: Plätzwiese
Zu Fuß bei winterlichen Verhältnissen von Brückele über die Stolla Alm zur Plätzwiese. Rückmarsch auf dem Rodelweg.
500 hm - 2 1/2 St.
82) Mi, 23.11.16: Teis - Gufidaun
Mit dem Zug bis Brixen, mit dem Bus bis Aussermühl (Villnösstal),
dort begann die Wanderung nach Nafen, Teis. Frühschoppen im Gasthof Stern und Weitermarsch nach Mittermühl und Gufidaun. Abstieg nach Klausen und mit dem Zug heimwärts (Meinhard).
3 1/2 St.
83) So, 27.11.16: Südtiroler Bayernfanclub-Fest im vollbesetzten Kongresshaus Olang mit Trainer Carlo Ancelotti
84) Die, 29.11.16: Plätzwiese
Mit Zug und Bus bis Schluderbach.
Aufstieg auf Steig Nr. 37 zur Dürrensteinhütte/Plätzwiese. Abstieg über die Stolla Alm nach Brückele und Weitermarsch bis zum Gasthof Tuscherhof.
Von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zurück nach Olang.
600 hm - 4 1/4 St.
Am Samstag, 03. Dezember 2016 habe ich den 100.000sten Anklick meiner Blogseiten bemerkt.
Es freut mich, dass so viele Interessierte meine Berichte und Fotos aufrufen.
85) Die, 06.12.16: Erste Skitour auf den Kronplatz
Start um 7.30 Uhr bei der Festnerhütte. Da sonst noch kein Schnee lag, bin ich vor dem Skibetrieb über die Piste aufgestiegen.
650 hm - 1 1/4 St.
86) Do, 08.12.16: Chorausflug
Nach der Festtagsmesse in der Pfarrkirche Niederolang ist der Pfarrchor Olang zu seinem Ausflug und gleichzeitigen Cäcilienfeier mit unseren Partnern/innen aufgebrochen.
Mit dem Bus sind wir nach Kranebitten bei Brixen gefahren. Dort haben wir dem Olanger Missionar Peter Willeit im Herberthaus mit einem Ständchen zu seinem 50järigen Priesterjubiläum überrascht.
Danach ging es zum Hotel "Grüner Baum" nach Brixen, wo uns ein reichhaltiges und gutes Menü serviert wurde.
Um 15.00 Uhr wurde im Forum Brixen die Operette von Emmerich Kàlmàn "Gräfin Marizza" aufgeführt, wo wir vollzählig anwesend waren.
87) Fr, 09.12.16: Lutterkopf
Ausgehend vom Gasthof "Mudlerhof" sind wir auf Steig Nr. 31 auf den Lutterkopf (2.145 m) gewandert. Weiter ging es Richtung Durakopf und abwärts auf Steig Nr. 33 zur Taistner Alm und zum Parkplatz (Zilli).
600 hm - 3 St.
88) Die, 13.12.16: Sonnenaufgang Drei Zinnen
Start mit dem Auto um 4.45 Uhr.
Auf der Plätzwiese begann der Aufstieg bei Vollmond um 5.15 Uhr. Bei wolkenlosem Himmel konnte ich den Untergang des Mondes beobachten und fotografieren, mußte mich aber konzentrieren, da der Steig teilweise schneebedeckt und gefroren war. Ich war der erste auf dem Dürrenstein (2.840 m), bemerkte aber schon beim Aufstieg, dass noch einige hinter mir waren. Oben sind dann knapp vor Sonnenaufgang um 7.45 Uhr 1 Frau und 4 Männer aus Oberwielenbach nachgekommen. An diesem Morgen waren wir die Einzigen, die dieses Naturerlebnis bewundern konnten. Bei etwas frischen Temperaturen genossen und fotografierten wir
dann den Aufgang der Sonne zwischen den Drei Zinnen.
Der Abstieg verlangte auch wieder Konzentration und die Einkehr in die "Plätzwiesenhütte" war schon vorprogrammiert.
Ein solches Erlebnis muß auch gefeiert werden.
850 hm - 3 1/2 St.
89) Do, 15.12.16: Wiederum Sonnenaufgang Drei Zinnen
Nachdem der Sonnenaufgang zwei Tage vorher so beeindruckend war, bin ich mit Arthur und Martina, Lois und Maria wiederum auf den Dürrenstein gegangen.
Start um 5.00 Uhr in Olang, um 5.30 Uhr von der Plätzwiese aus.
Bei wolkenlosem Himmel und Vollmondbeleuchtung während des Aufstiegs, erreichten wir um 7.30 Uhr den Gipfel des Dürrensteins (2.840 m) und um ca. 7.45 Uhr erlebten wir den Sonnenaufgang. Weitere drei Frühaufsteher fotografierten dieses jährliche Ereignis zwischen den Drei Zinnen und wärmten sich anschließend die Hände in der Sonne.
Nach einem letzten Gruppenfoto mit Gipfelkreuz brachen wir auf zum Abstieg.
Die obligate Stärkung in der "Plätzwiesenhütte" durfte natürlich nicht fehlen.
850 hm - 3 1/2 St.
90) So, 18.12.16: Adventsingen
Um 17.00 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche Niederolang mit dem Männerchor Olang, der Fam. Innerhofer, den Zomsingern und einer Bläsergruppe der Pfarrmusik Olang. Besinnliche Worte sprach Herbert Denicolò.
Gesamtleitung: Walter Innerhofer.
91) Mo, 19.12.16: Weltcupskirennen in La Villa/Stern
Um 18.00 Uhr Parallel-Riesentorlauf der Männer auf der Gran Risa. Sieger Sarrazin (FRA) vor Janka (SUI) und Jansrud (NOR) (Peter).
92) Mi, 21.12.16: Conny-Alm/Obertilliach
Mit den Tourenskiern von Obertilliach aus über die Skipiste, da ausserhalb noch immer kein Schnee liegt, auf die Conny-Alm. Abfahrt über die gut präparierte Piste nach Obertilliach. Mit dem Auto weiter nach Maria Luggau, bevor es heimwärts ging.
700 hm - 1 1/2 St.
93) Skitour auf den Kronplatz
Start um 7.00 Uhr bei der Festnerhütte beim Morgengrauen. Im freien Gelände noch immer kein Schnee, deshalb Aufstieg über die Piste. Einkehr im "Corones".
650 hm - 1 1/4 St.
Ich schließe das JAHR 2016 mit einem Dank für die Gesundheit und für die unfallfreien
Wanderungen, Berg- und Skitouren und füge ein paar statistische Daten hinzu:
"Bei den heurigen Wanderungen und Bergtouren habe ich 45.720 Höhenmeter gemacht (Alpe-Adria-Tour, Franziskusweg und Meraner Höhenweg miteingerechnet).
Mit den Tourenskiern habe ich 15.700 m bewältigt, also insgesamt 61.420 Höhenmeter.
Zählt man alles zusammen, bin ich 320 Stunden (reine Gehzeit) unterwegs gewesen".