Die Abfahrt in Olang mit Taferner Reisen war um 6.30 Uhr angesagt und pünktlich startete der Bus.
Wer sich nicht rechtzeitig anmeldete, bekam auch keine Mitfahrgelegenheit mehr, denn dieser erste Ausflug ist immer sehr gefragt.
Rainer begrüßte alle recht herzlich im Bus und Ambros erzählte uns allerhand Wissenswertes auf der Fahrt.
Ziel war diesmal das Südwestufer des Gardasees und zwar ging es über die Ausfahrt Affi nach Desenzano bis nach Manerba. Bestiegen wurde der 216m hohe Rocca di Manerba. Über die Via Rocca ging es mäßig aufwärts zum Gipfel, wo wir bei der Burgruine eine ausgiebige Rast hielten.
Ein zweistündiger Aufenthalt ermöglichte uns einen Stadtbummel und viele genossen das erste ausgiebige Eis bei schönem Wetter und warmen Temperaturen.
Pünktlich um 20.00 Uhr trafen wir wieder in Olang ein und unser Dank und Applaus gehörte dem umsichtigen Chauffeur Georg, dem Wanderführer Ambros und dem Alpenvereinsverantwortlichen Rainer.
2) Mi, 16.04.14: Christl F. hat mir eine schöne Frühlingstour empfohlen und so sind Tonl und ich an diesen Mittwoch um 7.15 Uhr mit dem Zug in Olang gestartet und bis nach Gargazon und anschließend nach Nals gefahren. Dort haben wir unsere Tour, nach einer Kaffeepause begonnen.
Mit demn Zug trafen wir, nach dieser erlebnisreichen und schönen Wanderung, um 18.45 Uhr wieder in Olang ein.
hm 500 - Gehzeit: 4 St.
Der Weg ging weiter nach Feldthurns zur Kirche; dort begann der Abstieg nach Schrambach.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ging es wieder heimwärts (Agnes u. Herbert, Klara u. Meinhard, Thresl u. Edmund, Rosl u. Tonl, Gisela, Paul).
4) Di, 06.05.14: Von Mitterolang zu Fuß nach Niederolang, Urthal und weiter zum Lex. Die Riedpiste querend gelangten wir zum Greiter Stöckl, Oberhaus, Zangerlechn und weiter nach Reischach. Mittagessen im Hallenschwimmbad in Reischach und weiter nach St. Lorenzen. Von dort sind wir mit dem Zug nach Olang gefahren (Klara u. Meinhard, Gisela, Peter, Paul).
5) 10.05.14: MUTTERTAGSKONZERT DES MÄNNERCHORES im vollbesetzten Saal des Kongresshauses mit den Brüdern Unterhofer vom Ritten und der fröhlich aufspielenden Geigenmusik "Frisch g'strichn", welche auch noch nach dem Konzert für Unterhaltung sorgten.

vieren traben von Paul Zoll (Tessiner Volkslied); Casatschok aus Russland; Heint gien mar auf die Olma von Vinzenz Lavogler; I bin do Boarisch Hiasl; A Bixal afn Ruckn; Es löscht das Meer die Sonne aus von Friedrich Silcher und als Zugabe das Kärntner Lied "Was kümmern mi di Sternlan".
Das Konzert, das alle zwei Jahre zu Muttertag stattfindet, war ein voller Erfolg.
6) Sa, 17.05.14: AVS-Seniorenwanderung
Ziel der Seniorenwanderung war das Knottnkino bei Vöran.
Und nun etwas zum Knottnkino selbst: seit dem Jahre 2000 thront es auf dem porphyrroten Rotsteinkogel oberhalb Vöran, gestaltet vom Bozner Künstler Franz Messner.
Soweit ich mich umgehört habe, waren die wenigsten Teilnehmer der Wanderung an dieser "Kinostelle". Wirklich lohnenswert, diese einmal zu besuchen. Es bieten sich auch noch andere Rundwanderungen an.
An dieser Stelle ein herzliches Vergelt's Gott den Organisatoren dieser Wanderung, ganz besonders Toni.
Gehzeit: ca. 3 St.
Einen schönen Nachmittag verbrachten die Freiwilligen des Wohn- und Pflegeheimes "Mittleres Pustertal" am Dienstag, den 20. Mai 2014.
Auf der Einladung stand zu lesen: "Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden - Carl Spitteler".
Wir trafen uns in Oberolang bei der "Lipper Säge", wo uns Forstinspektor Günther P. allerhand Interessantes und Wissenswertes über das damalige Sägehandwerk erzählte.
Bäche nicht bockten.
Durch 5 Festmeter Holz fraß sich das Venezianergatter der Lipper Säge am Tag, schnell für das einstige Zeitgefühl, schnell genug für den damaligen Bedarf, und der Geschwindigkeit früherer Leben gerade noch angepasst. Und das Jetzt?"
Eine Schmiede, die sich zur Zeit im Aufbau befindet und wieder dieselben tüchtigen und handwerklich geschickten Forstarbeiter dies erledigen, wurde uns auch noch gezeigt. Was für dieses Handwerk noch gebraucht bzw. gesucht wird ist ein Amboss.
8) Mi, 21.05.14: Ich durfte mit der Seniorenvereinigung des SBB, Bezirk Pustertal, an der Frühlingsfahrt zur Besichtigung von Castel Beseno teilnehmen.
Um 7.30 Uhr bestiegen wir in Olang den Bus und fuhren bis zur Ausfahrt nach Trient Nord, wo wir dann Richtung Besenello unterwegs waren. Dort entstiegen wir dem Bus und gingen zu Fuß zum Castel Beseno.
Im Jahre 1973 übergaben die Grafen Trapp die Festung als
Schenkung an die Autonome Provinz Trient, die sie sorgfältig restaurierte.
Der Caldonazzo-See ist an seiner tiefsten Stelle 47 m tief und ist nach dem Gardasee der zweitgrößte See des Trentino.
Am späten Nachmittag ging die Fahrt an diesem wunderschönen Tag wieder heimwärts.
Ein Dank an dieser Stelle den Organisatoren, besonders Frau Herta P.
Ich hatte heuer das Glück, bei der Mitgliederreise der Raiffeisenkasse Bruneck ins "STEIRISCHE SALZKAMMERGUT" dabei sein zu dürfen.
Auf dem Parkplatz in Gmünd wurde aufgetischt: die Firma Taferner lud zu einem Aperitiv und kleinen Imbiss ein.
Aufgrund der zentralen Lage ist die Stadt ein beliebter Urlaubsort mit ca. 2.600 Einwohnern.
Die Fahrt ging weiter über den Katschberg, Radstadt, Schladming nach Admont am Fuße des Nationalparks Gesäuse. Im dortigen Stiftskeller in Admont war der Mittagstisch schon gedeckt.
Anschließend fand eine Führung durch die einzigartige Bibliothek und die Museumslandschaft statt.
architektonisches Vorbild diente die Österreichische Nationalbibliothek in Wien.
Was mich noch beeindruckt hat ist das Naturhistorische Museum, welches nach dem verheerenden Stiftsbrand im Jahre 1865 neu errichtet wurde. Es beeinhaltet neben der berühmten Fliegensammlung Exponate der heimischen und exotischen Tierwelt, auch Gesteine und Mineralien, Insekten und Reptilien.
Nicht so meins ist die Gegenwartskunst. Nur ein Portal trennt die
Barockkunst von der Kunst unserer Zeit.
Am späten Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Bad Goisern zum Alpenhotel Dachstein, wo wir unsere Zimmer bezogen und das Abendessen einnahmen.
Zur Verdauung wurde noch das Tanzbein geschwungen und wir staunten nicht wenig über die Jodlerkünste der volkstümlichen Sängerin und Wirtin, Frau Lydia.
Einige jüngere Teilnehmer ließen sich mit einem Taxi nach Bad Ischl oder sogar bis nach Salzburg bringen; sie sind einfach noch unternehmenslustiger.
Sonntag, 25.05.14: Hallstatt im Salzkammergut
Zusammen mit dem Dachstein und dem Salzkammergut gehört es zum UNESCO-Welterbe.
Am Ortseingang wurden wir von einer lokalen Reiseleiterin empfangen, die uns allerhand über den Ort selbst und auch über die Salzgewinnung erzählte.
Die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt thront auf einem Felsen über den Dächern des Ortes. Sie beherbergt als bedeutendste Sehenswürdigkeit den Hallstätter Marienaltar.
An der Kirche vorbei gelangten wir zum legendären Beinhaus. Dort befinden sich über 600 bemalte Schädel. Mit der Bemalung und Beschriftung wurde die Identität der früheren Familienmitglieder bewahrt. Hallstatt besitzt die größte Schädelsammlung die es je gegeben hat.
Beim Marktplatz angekommen, gingen wir wieder von Bord und genossen das Mittagessen auf der Terrasse des Seehotels "Grüner Baum".
Ankunft in Olang um 21.00 Uhr.
Robert brachte uns alle wieder gut nach Hause, wofür ihm hier nochmals gedankt sei.
Eine Teilnehmerin dankte im Namen aller der Raiffeisenkasse Bruneck für dieses tolle Erlebnis, das wir gratis genießen konnten.
Wirklich zwei erlebnisreiche Tage bei schönem Wetter, die wir hier erleben durften.
DANKE NOCHMALS.
10) Sa, 07.06.14: AVS-Wegetag
Zehn Alpenvereinsmitglieder des AVS Olang haben sich bereit erklärt, am Wegetag ihren Beitrag zu leisten. Dieser fand bereits zum dritten Mal in Folge statt.
Thema dieses Wegetages "Mehrfachnutzung von Wegen".
Um 8.00 Uhr traf man sich beim Kongresshaus. Eine Gruppe wurde auf die Lanzwiesenalm transportiert, eine zweite unterhalb die Brunstalm.
Von der Lanzwiesenalm ging eine Gruppe Richtung "Deutschweg", eine zweite Richtung Angerer Alm und Oberriedl.
Die andere Gruppe ging unterhalb der Brunstalm talwärts bis zum gemeinsamen Treffpunkt "Oberriedl".
Mit Rechen, Hacke und Säge wurde wir ausgerüstet und so startete man von der Höhe talwärts. Bei der Arbeit begegnete man auch Wanderern, die ihre Freizeit sportlich nutzten und uns auch dankten für die Arbeit, die wir verrichteten.
Vielleicht merken es andere Wanderer auch, dass die Wege jetzt barrierefreier sind.
Ein Lob dem AVS Olang, der sich an dieser südtirolweiten Aktion beteiligt hat.
Eine kleine Verschnaufpause auf Brunst, wo auch eine Person zugegen war, die ebenfalls zur Lanzwiesenalm wollte und so hatte ich einen netten Gesprächspartner. Auf der Lanzwiesenalm wurde etwas gegessen, bevor wir zur Angerer Alm abstiegen, wo wir beim Senner Hans einkehrten und uns ein Bier gönnten. Der Abstieg ins Tal war nicht mehr weit und so verbrachte ich einen herrlichen Tag bei schönstem Wetter.
12) Do, 12.06.14: Fahrt mit dem Auto auf die Plätzwiese. Dort

13) Sa, 14.06.14: Bittgang nach Enneberg
Start um 6.30 Uhr bei der Kirche in Geiselsberg.
10.00 Uhr hl. Messe in der Wahlfahrtskirche
Enneberg. Dort wiederum Start um 12.00 Uhr nach Hof und zurück zum Ausgangspunkt.
ca. 150 Teilnehmer - reine Gehzeit: 5 1/2 St.
http://sigimapaul.blogspot.it/
hm 600 - Gehzeit: 4 1/2 St.
750 hm - 3 St.
17) Sa, 28.06.14: Von Bad Bergfall auf die Lanzwiesenalm. Abstieg über Angerer Alm und Riedl (Zilli).
hm 500 - 2 St.
18) Die, 01.07.14 + Sa, 02.08.14: Mit dem Zug bis Niederdorf. Aufstieg zur Putzalm. Ein Karter unter Freunden durfte nicht fehlen. Abstieg bei Dämmerung (Christian, Goerg, Herbert, Othmar).
je 600 hm - je 2 St. Gehzeit
Mit Hansjörg, einem Teilnehmer des Superbikerrennens, durften wir bis Olang mitfahren (Zilli).
hm 850 - 3 3/4 St.
20) Sa, 19.07.14: DURNBRUNNFEST
(Scharfsinnige Nachbetrachtung!)
Die Hauptorganisatoren Brunner & Brunner (gemeint ist nicht die bekannte Musikgruppe, sondern die Brüder Erwin und Roman) luden zu diesem Fest in die Durnbrunn-Arena, unter dem Motto "Lustige Brille" alle Bewohner dieser Zone herzlich ein.
Für Speise und Trank war bestens gesorgt und für das Salatbuffet und den Nachtisch waren die Teilnehmer selber verantwortlich und sie zeigten sich alle großzügig.
"Wo Menschen zusammen sind in Freude und Freundschaft, ist das gemeinsame Essen und Trinken, und mag es noch so einfach sein, immer ein Fest".
Ein passender Leitspruch, sind doch der Großteil der Einwohner dieser Zone der Einladung gefolgt. Das Fest fand auf dem Parkplatz der zum Festplatz umfunktioniert und wo auch für diesen Anlass ein Zelt von Mirko aufgestellt wurde, das zuerst Schutz gegen die Sonne bot und später sogar schalldämpfend wirkte.
Sollte der Andrang von Aussen in den nächsten Jahren noch zunehmen, so wären wir gezwungen, einen Ansässigkeitsausweis dieses Dorfteiles zu verlangen!
Fischer und andere Lügner hingegen sind offiziell bekannt!
Bei einem Würfelspiel konnte man eine Ladung Holz der Firma
Die Fußballweltmeisterschaft war natürlich auch noch ein Thema, aber die Mehrheit der Anwesenden war natürlich der Meinung, dass Deutschland zu Recht gewonnen hat. Wir haben auch festgestellt, dass der Großteil Deutschlandfans sind, weil auch nach dem Finale niemand sich aufgeregt hat, dass ein Auto hupend durch die Zone gefahren ist!
Wann dann das Fest zu Ende ging, konnte nicht mehr eruiert werden; es ging aber sehr gepflegt zu, daher haben auch keine Nachbarn protestiert.
Den Aufräumdienst am nächsten Tag übernahm gütigerweise das abgestellte Personal der Kongresshausverwaltung! (Wally)
Was noch lobenswert zu erwähnen ist, dass anlässlich dieses jährlichen Durnbrunnfestes immer eine Spende für wohltätige Zwecke gemacht wird.
N.B.: die mit Rufezeichen versehenen Sätze sind als Spassfaktor zu verstehen.
21) Sa, 26.07.14: Mit dem Zug bis Toblach. Weiterfahrt mit dem Bus bis ins "Gemärk". Auf markiertem Steig Nr. 18 durch das Knappenfußtal auf die Kassler Wiesen und zur Stolla Alm. Dort Einkehr zum Mittagessen. Nachdem es zu regnen angefangen hatte, verweilten wir dort etwas länger und gingen dann nach Brückele, von wo wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder nach Olang zurückkehrten (Zilli).
22) Do, 14.08.14: Von Misurina (Parkplatz) auf die Fonda-Savio-Hütte; Einkehr und Stärkung. Abstieg zur Furc. Rinbianco und auf Steig Nr. 119 zurück zum Auto (Zilli).
hm 550 - Gehzeit: 2 3/4 St.
23) Sa, 23.08.14: Von Prags/Brückele über Steig Nr. 4 auf die Rossalm. Von dort im Regen auf Steig Nr. 3 zur Stolla Alm und weiter zur Plätzwiese (Mittagessen). Nachdem der Regen nicht aufgehört hat, bin ich mit dem Bus nach Brückele gefahren.
hm 850 - Gehzeit: 3 1/2 St.
hm 550 - Gehzeit: 3 1/2 St.
25) So, 31.08.14: MÄNNERCHORAUSFLUG
Wir starteten um 7.30 Uhr in Olang unseren fast jährlichen Männerchorausflug.
Ziel war Neustift.
Wir umrahmten in der schönen Barockkirche die Hl. Messe um 9.00 Uhr.
Im Altarraum nahmen wir Aufstellung und sangen uns kurz ein.
möchte Dir danken von Eger/Hermann; Dir Herr von J. Marty und den Hymnus Jauchzet, jauchzet dem Herrn von Fr. Silcher."
Abt Georg, ein Olanger Mitbürger, hatte sich bereit erklärt, obwohl sonntags sonst keine Besichtigungen stattfinden, uns durch die Kirche und das Kloster zu führen.
An die Stiftskirche schließt sich der Kreuzgang mit seinem gotischen Gewölbe und Fresken verschiedener Künstler an.
Ein Juwel stellt schließlich die Stiftsbibliothek mit ca. 92.000 Bänden und ihrem großen Saal im Rokokostil dar.
An dieser Stelle sei Abt Georg nochmals herzlichst gedankt für seine aufschlussreichen und interessanten Ausführungen.
Für den Gesang wurde uns beim "Brückenwirt" ein Aperitiv spendiert.
Sangeskollege Franz das Mittagessen bereits bestellt hatte.
Ein köstliches Gericht wurde uns im Garten unter den Lauben serviert und alle lobten das vorzügliche Essen.
Am Abend trafen wir alle wohlbehalten in Olang ein.
Ein schöner, geselliger und unterhaltsamer Ausflug ging somit zu Ende und für die ganze Organisation sei hier noch unserem Obmann Arthur gedankt. Schriftführer Hermann ermöglichte die Führung im Kloster durch Abt Georg und verdient sich dafür auch einen Dank.
26) So, 21.09.14: PFARRCHOR - AUSFLUG
Das Ziel unseres diesjährigen Chorausfluges war das schöne Gadertal. Am Morgen des 21. September machten wir uns mit einem Kleinbus auf den Weg nach Wengen. Dort durften wir den Gottesdienst mitgestalten.
und besuchten das Grab von Pfarrer Heinrich Videsott.
Der Nebel hatte sich inzwischen aufgelöst und bei bestem Wetter fuhren wir weiter nach St. Kassian. Von dort ging's mit der Gondel hinauf zum Piz Sorega. Wir genossen die Sonne und den wunderbaren Ausblick auf die umliegende Bergwelt.
Auf dem Rückweg machten wir bei einer Almhütte halt, welche die Besitzer zu einem tollen Wochenendhäuschen ausgebaut haben. Dort wurden wir eingeladen etwas zu trinken und gemeinsam zu singen.
Einige von uns fuhren wieder mit der Gondel nach St. Kassian zurück, die meisten gingen aber zu Fuß um den schönen Tag noch auszunutzen.
kamen wir zufrieden und voller neuer Eindrücke daheim an.
Um des Gonze kurz zommzifossn:
"Es wor a schiando Tog und man muaß dem Obmonn lossn,
er hot a wunderschians Ziel ausgsuacht,
a schiana Kirch und a schiana Olmhitt gebuacht.
Mir hobn mitnondo gsungen und gilocht
Mir hobn guat gessn, a jedo sell wos er hot giwellt,
die Martha hot sogor an Essigschnops bistellt.
Und donoch hobmo af anondodo Hitt no awian gsungen,
es Solo von David mit a berühmto Altistin isch bsundos guat gilungen,
und zilescht seimo afn Liegestuhl gilegn, weil awian roschtn gheart jo a dozua,
obo wegn die Sigima-Mando hot man net amol sem a Ruah.
es kannt grod bolamol do nächschte Ausflug sein!"
28) Die, 30.09.14: Ausflug
Wir fuhren weiter über Thaur, Volders, Wattens, Schwaz und Rotholz bei Jenbach und bogen dort ins Zillertal ab. Über Fügen, Kaltenbach, Stumm erreichten wir Zell am Ziller, wo wir die erste Trinkpause einlegten.
Über Gerlos, Gerlospass (1.630 m), Kriml (kurzer Stop und Besichtigung der Krimler Wasserfälle), Wald im Pinzgau, Neunkirchen am Großvenediger und Bamberg errichten wir endlich unser Mittagsziel Mittersill. Peter P. ließ es sich nicht nehmen, uns das Mittagessen zu bezahlen. Danke dafür.
Auf der 36 km langen Panoramastraße des Felbertauern und durch den 5 km langen Felbertauerntunnel gelangten wir nach Matrei i.O. und bei Huben bogen wir in das Defreggental ab.
Auf der Staller Alm machten wir noch einen Zwischenstop und Pfarrer Philipp spendierte uns noch eine ausgiebige Marende. Auch dafür ein herzlicher Dank.
29) Sa, 11.10.14: Von Oberwielenbach über die Oberwolfsgrube (Steig Nr. 3) und Hühnerspiel auf den Schönbichl (2.452 m). Rückweg über den Anstiegsweg (Zilli).
hm 900 - Gehzeit: 4 St.
30) Do, 16.10.14: Mit dem Zug nach Mühlbach und von dort mit dem Bus auf den Parkplatz der Rodenecker Alm.
Zwischen diesen beiden Hütten steht die wunderschöne Kapelle "Pianer Kreuz", wo ich kurz einkehrte.
Nach dem Mittagessen ging es abwärts nach Ehrenburg. Der Zug brachte mich wieder nach Olang.
Gehzeit: 3 1/2 St.
hm 850 - Gehzeit: 3 1/2 St.
32) Mi, 29.10.14: Mit dem Zug nach Bozen. Weiterfahrt mit dem Bus nach Neumarkt. Dort beginnt unsere gemütliche Wanderweg und Berta führte uns über Mazon, Pinzon nach Montan, wo wir die Mittagspause einlegten. Danach ging es abwärts Richtung Castel Feder und Auer, wo wir noch in Schwarzenbach halt
machten. Bruno hat uns dann gütigerweise mit seinem Auto zum Bahnhof geführt und mit dem Zug ging es dann heimwärts (Agnes u. Herbert, Berta, Gisela, Paul).
Gehzeit: 2 1/2 St.
Fr, 31.10.2014: Start war um 5.30 Uhr in Olang. Mit einem kurzen Zwischenstopp erreichten wir um 8.00 Uhr Burgeis. Von dort fuhren wir mit dem Bus auf den Reschenpass.
Wir, das sind: Franz, Meinhard, Peter, Paul
Die Etsch ist mit ihren 415 km der zweitlängste Fluss Italiens, durchfließt zuerst den Reschen- und Haidersee, passiert den Vinschgau, Meran und Bozen, über das Überetsch gelangt sie in das Südtiroler Unterland und verlässt Südtirol durch die Salurner Klause. In der Provinz Rovigo mündet sie in das Adriatische Meer und begrenzt das Po-Delta nach Norden.
Vom Reschen ging es dann dem Reschensee entlang nach Graun. Graun ist eine Gemeinde im Vinschgau mit ca. 2.400 Einwohnern und flächenmäßig die drittgrößte Südtirols.
Die Krypta war leider nicht zugänglich. Sie ist ein einzigartiges Denkmal romanischer Kunst. Sehenswert ist natürlich auch die Kirche St. Stephan und das Museum Marienberg.
Vorbei an der Fürstenburg gelangten wir nach Burgeis. Die Fürstenburg kann auf eine mehr als siebenhundertjährigen Geschichte zurückblicken. Über 500 Jahre diente sie als Verwaltungszentrum der Bischöfe von Chur in Tirol. Seit 1952 ist sie Sitz der Landwirtschaftlichen Schule.
Von Burgeis ging es wieder heimwärts mit dem Auto und um 20.00 Uhr erreichten wir unser Heimatdorf.
Reine Gehzeit: 5 1/2 St.
33) So, 09.11.14: Törggelewanderung des AVS Olang
Der AVS Olang hat zur Törggelewanderung eingeladen und 40 Mitglieder fuhren mit dem Bus von "Taferner Reisen" mit.
Am Lenkrad saß Georg, ein umsichtiger und guter Fahrer.
Rainer war für die Organisation verantwortlich, Ambros unser Wanderführer. Danke nochmals euch beiden.
Leider blieb uns der Ausblick zum Schlern versagt, weil der Nebel dies verhinderte. Wir machten dort eine kurze Essens- und Trinkpause und gingen dann weiter nach Völs am Schlern, mitten durch Wiesen bei herbstlicher Stimmung.
Am späteren Nachmittag hatten wir noch das Glück, vom Buschenschank aus die Santnerspitze bei Sonnenuntergang zu erblicken.
Ankunft in Olang um 19.00 Uhr.
Eine wirklich nette Törggelewanderung bei guter Stimmung, auch wenn das Wetter nicht sehr einladend war.
Gehzeit: 2 St.
34) Mi, 19.11.14: Winterwanderung im Pragser Tal
Mit dem Auto zum Pragser Wildsee. Zu Fuß über Schnee zur Gründwaldalm, über das Gründwaldtal zur Jagdhütte und links abbiegend in das Lärchental. Herrliche Winterlandschaft.
Zurück über den Aufstiegsweg.
hm 500 - Gehzeit: 4 St.
1 1/2 St.
36) Sa, 06.12.14: Zu Fuß von zuhause nach Neunhäusern, Oberrauth, Redensberg zum Niedristhof. Dort Mittagessen und Abstieg nach Percha. Mit dem Bus zurück nach Olang (Tonl).
3 St.
37) Mi, 10.12.14: Nachdem noch kein Schnee liegt sind wir von zuhause nach Niederrasen gegangen und zum Mudlerhof aufgestiegen. Abstieg nach Taisten und Welsberg und mit dem Zug nach Olang zurück (Tonl)
hm 500 - Gehzeit 3 1/2 St.

38) Die, 23.12.14: Von Brückele über Stolla Alm zur Plätzwiese und retour auf dem Rodelweg, wiederum zu Fuß.
hm 500 - Gehzeit 2 1/2 St.
Bei den heurigen Wanderungen haben ich 29.000 Höhenmeter gemacht ("Korsika" und "Durch die Dolomiten" mit einbezogen).
Zählt man alle Wanderungen und Bergtouren zusammen, bin ich 205 Stunden (reine Gehzeit) unterwegs gewesen.